Wir sind befreit, so denken wir, doch der erste Schritt beweist, unter dem Klirren seiner Ketten, dass wir Opfer unserer eigenen Lügen sind. Diese Sklaverei, unverschuldet und doch bewusst, werden wir in diesem Leben nie abstreifen können, sie ist elementarer Bestandteil unseres Lebens und wir sollten sie nicht müssen. Diese Kette meines Herzens möchte ich nicht zerschlagen den sie ist eine der letzten beständigen Instanzen meines Lebens. Zwischen den Schmerzen der Erfahrungen und dem Nektar der süßen Hoffnung. Gleichsam dem bitteren Rauch einer Zigarette, obwohl er mich doch töten möchte, gibt er mir doch Glück und Ruhe. Danke dir mein Herz denn du gibst mir Schmerz und Hoffnung, Trauer du Freude, zeigt mir das mein Leben noch währt und du noch schlägst.