Gedichte
Der Glanz der Nächte

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"Der Glanz der Nächte"
Veröffentlicht am 11. April 2012, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Künstlername: Varg Ensomhet - Lies dann erkennst du vielleicht wer ich bin. Freue mich über konstruktive Kritik, auch wenn sie negativer Natur ist. Wer ich bin? Ich weiß es wohl selbst am wenigsten. Ich bin das wofür man mich sieht, ich bin das was ich schaffe und ich bin das, was ich sein werde.
Der Glanz der Nächte

Der Glanz der Nächte

Wenn der Mond steigt hervor

Wenn der Mond steigt hervor

Durchbricht die Dunkelheit der Nacht

Verleiht ihr ihren Glanz und ihre Pracht

Sinke du herab und denke nach

Über deinen Platz und deinen Wert

Denn erst im Glanze des Licht

erkennst du wahren Reichtum von falschem Glanz zu scheiden.

Ode an den Mond

Du mein alter Freund

Fern stehst du am Himmelszelt.

So fern, so nah, stehst mir bei wenn die Schatten erwachen,

Weist mir den Weg, erlöst meine Seele, bringst den Frieden,

Mit weißem Licht, ohne Laut, still wie die Nacht.

Betörst mich mit deiner Schönheit, in weiter Ferne,

so fern und doch so nah.

 

Du mein alter Freund

Fern stehst du am Himmelszelt.

Brichst die Schrecken der Nacht, offenbarst meinem Blick das Schöne, das Wunderbare.

Greifst tief in mich hinein, berührst meine Seele,

Bringst ihr den Frieden, erlöst sie vom Schmerz, von der Qual.

Du Friedensbringer in weiter Ferne,

So fern und doch so nah.

 

Du mein alter Freund

Fern stehst du am Himmelszelt

Hast schon so manche getäuscht, wie ein Spiegel die Wirklichkeit verzehrt,

Doch wehe mir, doch wehe uns, einem alten Freund vergibt man so manch Schabernack,

manch Torheit;

Verlass mein nicht, verlass mein nicht in der Dunkelheit der Nacht.

Dein kühles Licht – fühlst du mich? ich fühl dich, tief verborgen in mir selbst,

scheinst du gerecht, scheinst du falsch, missen möcht ich dich nicht,

du wahrer Freund,

du Freund der immer da ist, auch wenn man ihn nicht sieht,

mit Sternen spielend in weiter Ferne,

so fern und doch so nah. 

Nacht

Düster senkt sich die Schwärze übers Land

Schatten verschwinden in der Nacht

Bette dich nun zur Ruh

Denn Nacht ist nicht Menschen Stund

Kreaturen der Schatten erhebet euch

Eure Macht, Eure Stärk ist die Nacht

 

Nachtgesänge

Nieder sinkt schon am Horizont der Schatten hell Gebein, 
Der Nacht Melodie verklingt in fernen Sphären, 
Und auch unsereins lasst sie ziehen,
Hoffnungsvoll, wenn auch bitter,
Doch wissend, sie komme wieder,
Wenn ich aus meinem finstren Schlaf erwach

Die Flucht

Düster Schatten in düster Nacht,

vergilben im Licht der ersten Sonne,

in den Flammen des Morgengrauens.

Wenn der erste Tau vom Blatte rinnt,

das Reh den Forst auf ein Neues erblickt,

dann ergreife die Flucht.

Ergreife die Flucht vor der unverstandenen Liebe.

 

 

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Künstlername: Varg Ensomhet - Lies dann erkennst du vielleicht wer ich bin. Freue mich über konstruktive Kritik, auch wenn sie negativer Natur ist. Wer ich bin? Ich weiß es wohl selbst am wenigsten. Ich bin das wofür man mich sieht, ich bin das was ich schaffe und ich bin das, was ich sein werde.

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caloramoena Wunderschöne Gedichte!
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