Es geht um Den Army Rapper Flo Rida und die Australische Sängerin Sia Kate Isobelle Furler
Als Jugendlicher hatte Dillard mit zwei Freunden das Hip-Hop-Trio Groundhoggzgegründet, mit dem er in der Gegend als Vorgruppe für andere Künstler auftrat. Über einen Schwager bekam er Verbindungen zur 2 Live Crewund arbeitete ab 2001 für das Crew-Mitglied Fresh Kid Ice als Hype man, eine Art Anheizer vor und während der Konzerte.
Es folgten Solo-Demoaufnahmen und drei unergiebige Jahre in Kalifornien, wo er auch mit DeVante Swing zusammenarbeitete, bevor er einem Angebot von E-Class, einer Jugendbekanntschaft aus Florida, folgte und bei dessen Label Poe Boy/Atlantic einen Vertrag unterschrieb. Mit einem Beitrag zu DJ Khaleds Album We the Best im Stück Bitch I'm From Dade County machte er erstmals auf sich aufmerksam. Eine erste eigene Single, Birthday (featuring Rick Ross) folgte. Für die zweite Veröffentlichung, die Single Low, wurde als Unterstützung T-Pain gewonnen, der 2007 zuvor bereits zweimal auf Platz 1 der US-Billboard-Charts gewesen war. Zusätzliche Popularität erhielt das Lied, als es für den Soundtrack zu Step Up to the Streets (Kinostart Februar 2008), dem Nachfolgefilm von Step Up, ausgewählt wurde. Zum Jahreswechsel 2007/08 schaffte es Flo Ridas Single bis an die Spitze der Charts. Die Single Low konnte mit 470.000 Downloads in einer Woche einen Rekord aufstellen.
Für das 2008 erscheinende Debütalbum Mail on Sunday konnten Rapper wie Rick Ross, Trey Songz und Plies gewonnen werden.[2]Weiterhin vertreten sind Sean Kingston und will.i.am von den Black Eyed Peas. Ebenfalls hat Timbaland als Produzent mitgearbeitet.[3] Der Fokus seiner Texte auf Mails on Sunday liegt auf Partyinhalten. Politische oder sozialkritische Statements liegen ihm eher fern. Insbesondere Funk, die Musik, mit der er durch seine Eltern sozialisiert wurde, hat es ihm angetan, was man an zahlreichen Produktionen hören kann.[3]Das Album brachte es bis auf Platz 4 der US-Charts.
Das zweite Album R.O.O.T.S. folgte bereits im Jahr darauf. Vorab wurde daraus zusammen mit der Sängerin Kesha der Song Right Roundveröffentlicht, der auf You Spin Me Round (Like a Record) von der britischen Band Dead or Alive basiert. Im Februar 2009 erreichte er damit zum zweiten Mal Platz 1 der Billboard Hot 100.
Flo Rida nahm mit Christina Aguilera 2010 den Song Tasty für ihr Album Bionic auf. Außerdem zeichnete er 2010 mit Cody Simpson dessen Debütsingle iYiYi auf. Auf David Guettas Album Nothing but the Beat wirkte er zusammen mit Nicki Minaj beim Titel Where Them Girls Atmit. Außerdem gastierte er in dem Lied Hangover von Taio Cruz.
Ende 2011 erschien die erste Single seines zweiten Albums, Good Feeling. Das Lied wurde von Avicii produziert und basiert ebenso wie dessen Song Levels auf Something's Got A Hold On Me von Etta James. Nach der Veröffentlichung in Deutschland konnte es sich schon am ersten Tag in den iTunes-Charts auf Platz 1 positionieren und stieg auch in der ersten Woche an die Spitze der Single-Charts.
Sia Furler war Teil der australischen Acid-Jazz-Formation Crisp, welche zwei Alben Word and the Deal (1996) und Delirium (1997) veröffentlichte. 1997 verließ Furler die Band, arbeitete als Trip-Hop-Solokünstlerin und brachte auf dem inzwischen nicht mehr existierenden Independent-Label Flavoured Records ihr erstes Solo-Album OnlySeeheraus. Ihr ehemaliger Crisp-Bandkollege Jesse Flavell produzierte das Album und schrieb die meisten der Tracks.[1]
Sia erreichte erst kommerziellen Erfolg, als sie nach Großbritannien auswanderte, um eine Solokarriere zu starten. Im Jahr 2000 unterschrieb sie einen Vertrag beim Sony Music unterstellten Label DancePool, bei dem sie ihr Album Healing Is Difficult veröffentlichte. Die Musik bestand aus einer Mischung aus Rhythm and Blues und Jazz. Es enthielt die beiden Tracks Drink to Get Drunk (Remixed by Different Gear)und Little Man, welche im Underground Bekanntheit erlangten, und den Track Taken for Granted, der es sogar in die Top 10 der britischen-Charts schaffte.
Healing Is Difficult erhielt sehr anerkennende Kritiken und Sia wurde schon als die nächste Lauryn Hill oder Nelly Furtado gehandelt. Trotzdem verließ sie das Label von Sony Music und unterschrieb danach bei Go! Beat Records, welches zu UMG gehört.
Im Jahr 2003 veröffentlichte sie die EP Don’t Bring Me Down [Ihr Lied Don’t Bring Me Down ist auch in dem französischen Spielfilm 36 – Tödliche Rivalen (Originaltitel: 36 Quai des Orfèvres) aus dem Jahr 2004 zu hören.] und im Jahr darauf das Album Colour the Small One in Europa und Australien. Dieses war im Vergleich zum Debüt eher ruhig mit akustischen Instrumenten und ein wenig elektronischen Komponenten, was zu Vergleichen mit Dido und Sarah McLachlan führte. Die Tracks Breathe Me und Where I Belong wurden als Singles ausgekoppelt. Breathe Me erlangte größere Bekanntheit, da dieser Track während der langen Schlussszene der letzten Folge von Six Feet Under – Gestorben wird immer zu hören ist. Der US-amerikanische Musiker Beck schrieb mit am Track The Bully und an zwei weiteren, bisher unveröffentlichten Tracks, Killing Kindness und Silence Them. Anfang des Jahres 2006 wurde der Vertrag mit Go! Beat Records wieder aufgelöst, da Sia von der Promotion enttäuscht war.
Neben ihrer Solokarriere sang Sia für die Band Zero 7 in deren Songs Destiny und Distractions auf dem Debütalbum Simple Things und die beiden Tracks Somersault und Speed Dial No. 2 auf dem zweiten Album When It Falls. Auch auf dem dritten Album von Zero 7, The Garden, sind wiederum sechs Tracks mit Sias Stimme zu hören. Zudem nahm sie eine Coverversion des Songs Paranoid Android von Radiohead auf, welcher auf einem Tribute-Album für Radiohead zu hören ist.
Am 16. April 2007 erschien ihr Live-Album Lady Croissant, auf welchem auch ein neuer Studiotrack enthalten ist (Pictures).
Im Jahr 2008 produzierten DJs wie Sander van Doorn oder Stonebridge Remixe ihrer Single The Girl You Lost to Cocaine. Diese Mixe wurden besonders in der Trance-, House- und Progressiveszene in vielen Livesets und Radioshows eingemischt, was zu einer erheblichen Bekanntheitssteigerung führte. Ebenso bekannt wurde die Single Buttons, welche in diversen Sets von Markus Schulz zu hören war.
Der Titel Breathe Me wurde im Jahr 2009 der Titelsong des Kinofilms Phantomschmerz mit Til Schweiger. Bereits 2005 war der Song in der Serie Six Feet Under – Gestorben wird immer im Serienfinale verwendet und auf dem Soundtrackalbum Six Feet Under, Vol. 2: Everything Ends veröffentlicht worden. 2010 erschienen die Singles Under the Milky Way, Clap Your Hands und My Love, das auch auf dem Soundtrack des Kinofilms Eclipse – Bis(s) zum Abendrot aus der Twilight-Reihe vertreten ist.
Sia Furler schrieb zusammen mit Samuel Dixon und Christina Aguilera die Songs All I Need, Stronger Than Ever, I Am und You Lost Me, die auf Aguileras Album Bionic im Juni 2010 erschienen sind.[2]
Ihr aktuelles Album We Are Born erschien am 18. Juni 2010 beim Label Monkey Puzzle. Im August 2011 erschien die Single Titanium, die sie zusammen mit David Guetta aufnahm. Im Dezember 2011 erschien eine weitere Single namens Wild Ones, bei der sie mit dem RapperFlo Rida zusammenarbeitete.
Sia Furler war Teil der australischen Acid-Jazz-Formation Crisp, welche zwei Alben Word and the Deal (1996) und Delirium (1997) veröffentlichte. 1997 verließ Furler die Band, arbeitete als Trip-Hop-Solokünstlerin und brachte auf dem inzwischen nicht mehr existierenden Independent-Label Flavoured Records ihr erstes Solo-Album OnlySeeheraus. Ihr ehemaliger Crisp-Bandkollege Jesse Flavell produzierte das Album und schrieb die meisten der Tracks.[1]
Sia erreichte erst kommerziellen Erfolg, als sie nach Großbritannien auswanderte, um eine Solokarriere zu starten. Im Jahr 2000 unterschrieb sie einen Vertrag beim Sony Music unterstellten Label DancePool, bei dem sie ihr Album Healing Is Difficult veröffentlichte. Die Musik bestand aus einer Mischung aus Rhythm and Blues und Jazz. Es enthielt die beiden Tracks Drink to Get Drunk (Remixed by Different Gear)und Little Man, welche im Underground Bekanntheit erlangten, und den Track Taken for Granted, der es sogar in die Top 10 der britischen-Charts schaffte.
Healing Is Difficult erhielt sehr anerkennende Kritiken und Sia wurde schon als die nächste Lauryn Hill oder Nelly Furtado gehandelt. Trotzdem verließ sie das Label von Sony Music und unterschrieb danach bei Go! Beat Records, welches zu UMG gehört.
Im Jahr 2003 veröffentlichte sie die EP Don’t Bring Me Down [Ihr Lied Don’t Bring Me Down ist auch in dem französischen Spielfilm 36 – Tödliche Rivalen (Originaltitel: 36 Quai des Orfèvres) aus dem Jahr 2004 zu hören.] und im Jahr darauf das Album Colour the Small One in Europa und Australien. Dieses war im Vergleich zum Debüt eher ruhig mit akustischen Instrumenten und ein wenig elektronischen Komponenten, was zu Vergleichen mit Dido und Sarah McLachlan führte. Die Tracks Breathe Me und Where I Belong wurden als Singles ausgekoppelt. Breathe Me erlangte größere Bekanntheit, da dieser Track während der langen Schlussszene der letzten Folge von Six Feet Under – Gestorben wird immer zu hören ist. Der US-amerikanische Musiker Beck schrieb mit am Track The Bully und an zwei weiteren, bisher unveröffentlichten Tracks, Killing Kindness und Silence Them. Anfang des Jahres 2006 wurde der Vertrag mit Go! Beat Records wieder aufgelöst, da Sia von der Promotion enttäuscht war.
Neben ihrer Solokarriere sang Sia für die Band Zero 7 in deren Songs Destiny und Distractions auf dem Debütalbum Simple Things und die beiden Tracks Somersault und Speed Dial No. 2 auf dem zweiten Album When It Falls. Auch auf dem dritten Album von Zero 7, The Garden, sind wiederum sechs Tracks mit Sias Stimme zu hören. Zudem nahm sie eine Coverversion des Songs Paranoid Android von Radiohead auf, welcher auf einem Tribute-Album für Radiohead zu hören ist.
Am 16. April 2007 erschien ihr Live-Album Lady Croissant, auf welchem auch ein neuer Studiotrack enthalten ist (Pictures).
Im Jahr 2008 produzierten DJs wie Sander van Doorn oder Stonebridge Remixe ihrer Single The Girl You Lost to Cocaine. Diese Mixe wurden besonders in der Trance-, House- und Progressiveszene in vielen Livesets und Radioshows eingemischt, was zu einer erheblichen Bekanntheitssteigerung führte. Ebenso bekannt wurde die Single Buttons, welche in diversen Sets von Markus Schulz zu hören war.
Der Titel Breathe Me wurde im Jahr 2009 der Titelsong des Kinofilms Phantomschmerz mit Til Schweiger. Bereits 2005 war der Song in der Serie Six Feet Under – Gestorben wird immer im Serienfinale verwendet und auf dem Soundtrackalbum Six Feet Under, Vol. 2: Everything Ends veröffentlicht worden. 2010 erschienen die Singles Under the Milky Way, Clap Your Hands und My Love, das auch auf dem Soundtrack des Kinofilms Eclipse – Bis(s) zum Abendrot aus der Twilight-Reihe vertreten ist.
Sia Furler schrieb zusammen mit Samuel Dixon und Christina Aguilera die Songs All I Need, Stronger Than Ever, I Am und You Lost Me, die auf Aguileras Album Bionic im Juni 2010 erschienen sind.[2]
Ihr aktuelles Album We Are Born erschien am 18. Juni 2010 beim Label Monkey Puzzle. Im August 2011 erschien die Single Titanium, die sie zusammen mit David Guetta aufnahm. Im Dezember 2011 erschien eine weitere Single namens Wild Ones, bei der sie mit dem RapperFlo Rida zusammenarbeitete.
Als Jugendlicher hatte Dillard mit zwei Freunden das Hip-Hop-Trio Groundhoggzgegründet, mit dem er in der Gegend als Vorgruppe für andere Künstler auftrat. Über einen Schwager bekam er Verbindungen zur 2 Live Crewund arbeitete ab 2001 für das Crew-Mitglied Fresh Kid Ice als Hype man, eine Art Anheizer vor und während der Konzerte.
Es folgten Solo-Demoaufnahmen und drei unergiebige Jahre in Kalifornien, wo er auch mit DeVante Swing zusammenarbeitete, bevor er einem Angebot von E-Class, einer Jugendbekanntschaft aus Florida, folgte und bei dessen Label Poe Boy/Atlantic einen Vertrag unterschrieb. Mit einem Beitrag zu DJ Khaleds Album We the Best im Stück Bitch I'm From Dade County machte er erstmals auf sich aufmerksam. Eine erste eigene Single, Birthday (featuring Rick Ross) folgte. Für die zweite Veröffentlichung, die Single Low, wurde als Unterstützung T-Pain gewonnen, der 2007 zuvor bereits zweimal auf Platz 1 der US-Billboard-Charts gewesen war. Zusätzliche Popularität erhielt das Lied, als es für den Soundtrack zu Step Up to the Streets (Kinostart Februar 2008), dem Nachfolgefilm von Step Up, ausgewählt wurde. Zum Jahreswechsel 2007/08 schaffte es Flo Ridas Single bis an die Spitze der Charts. Die Single Low konnte mit 470.000 Downloads in einer Woche einen Rekord aufstellen.
Für das 2008 erscheinende Debütalbum Mail on Sunday konnten Rapper wie Rick Ross, Trey Songz und Plies gewonnen werden.[2]Weiterhin vertreten sind Sean Kingston und will.i.am von den Black Eyed Peas. Ebenfalls hat Timbaland als Produzent mitgearbeitet.[3] Der Fokus seiner Texte auf Mails on Sunday liegt auf Partyinhalten. Politische oder sozialkritische Statements liegen ihm eher fern. Insbesondere Funk, die Musik, mit der er durch seine Eltern sozialisiert wurde, hat es ihm angetan, was man an zahlreichen Produktionen hören kann.[3]Das Album brachte es bis auf Platz 4 der US-Charts.
Das zweite Album R.O.O.T.S. folgte bereits im Jahr darauf. Vorab wurde daraus zusammen mit der Sängerin Kesha der Song Right Roundveröffentlicht, der auf You Spin Me Round (Like a Record) von der britischen Band Dead or Alive basiert. Im Februar 2009 erreichte er damit zum zweiten Mal Platz 1 der Billboard Hot 100.
Flo Rida nahm mit Christina Aguilera 2010 den Song Tasty für ihr Album Bionic auf. Außerdem zeichnete er 2010 mit Cody Simpson dessen Debütsingle iYiYi auf. Auf David Guettas Album Nothing but the Beat wirkte er zusammen mit Nicki Minaj beim Titel Where Them Girls Atmit. Außerdem gastierte er in dem Lied Hangover von Taio Cruz.
Ende 2011 erschien die erste Single seines zweiten Albums, Good Feeling. Das Lied wurde von Avicii produziert und basiert ebenso wie dessen Song Levels auf Something's Got A Hold On Me von Etta James. Nach der Veröffentlichung in Deutschland konnte es sich schon am ersten Tag in den iTunes-Charts auf Platz 1 positionieren und stieg auch in der ersten Woche an die Spitze der Single-Charts.