Beschreibung
Eine Geschichte über ein Mädchen ein Fluch und die Wahrheit.
Das Unwetter
Â
 ,, Nach den schwären Unwetter, traue ich mich fast gar nicht her raus aus mein Versteck. Als ich aufblicke war alles zerstört mein kleines Haus die Blumen und die Felder. Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll als ich mich wieder beruhige, schaue ich mich um. Nichts war so wie es wahr. Ich höre jemanden schreien, es Klang so schrecklich . Ich renne in die Richtung wo der Schrei her kam doch, ich fand niemanden.Die Stimme ist weg , da Kamen ein paar Männer in Uniform. Als ich sie sehe versteckte ich mich hinter einen Um gefallenen Baum. Der eine Mann Spricht von einen Fluch. ,, ich hab von den Fluch schon mal gehört, doch ach egal es ist nur eine Legende". Auf einmal bleiben die Männer stehen als sie Grad bei mir vorbei waren. Sie rufen eine Namen, einen Namen voller Furcht und Demut voller schrecken. ,, ASUSTER " ich weiß nicht was sie damit meinen, ich habe diesen Namen noch nie gehört. Ich komme Hintern Baum vor und gehe zu den Männern ,, Guten Tag" die Männer drehen sich Blitzartig um. Was mir vorhin gar nicht aufgefallen ist das die Männer, weiß wie kreide im Gesicht sind. Der älteste, kleinste und Dickste von ihnen sagt nur ,, lauf lauf schnell weg es kommt und und und ". Er bringt kein weiteres Wort heraus, die drei Jüngeren Muskolösen zogen ihr schwärter heraus voller angst. Sie fragen mich wo ich wohne weil es zu gefährlich ist, ich antworte das ich nicht weit von hier in den kleinen Haus am Waldrand Wohne, gehen sie ein Großen schritt zurück. Ich weiß nicht was dass sollte ,, was ist los" frage ich sie immer und immer wieder, doch ich bekomme keine Antwort. Sie schauen sich an und laufen Weg, wo von hatten sie angst frage ich mich. ich bleibe noch eine weile stehen.Alls es kälter Wirt wandte ich mein Blick von der Richtung ab wo die Männer verschwunden sind, mir fehlt jetzt erst auf wie dunkel es schon ist. Als ich Richtung nach hause gehe frage ich mich was ASUSER nur ist. Mein kleines Haus war völlig zerstört ich beschloss in die kleine Höhle zurück zu kehren wo ich die letzte Nacht schon verbracht habe Wegen dem Unwetter. Mach die Kerzen an und nehme mir meine Decke von letzter Nacht und das stück Brot was noch da ist.
Die Lüge
Â
Ich denke Ãœber die vier Männer nach aber ich begreife einfach nicht was sie suchten. Mir wurde jetzt erst klar das die Männer nicht von hier sind, mir kommen ein paar fragen aufÂ
- Warum Brülten sie diesen Namen ?Â
- Warum hatten sie angst vor mir als ich sagte wo ich wohne ?
Fragen über FragenÂ
Kurze Zeit später schlafe ich ein und wurde am nächsten Tag von den ersten Sonnenstrahlen gewägt. Ich stehe langsam auf , ich verlasse die Höle als ich mein Haus sehe gehe ich langsam auf es zu. Mir wahr gestern nicht bewusst wie schlimm es ist, ich halte kurz an blickte auf den Boden und sehe eine Kette . Alls ich sie mir ansehe kam mir es, das sie mir nicht gehört doch einerseits so fremd wie sie ist, ist sie mir auch so vertraut. ich drehe mich um weil jemand hinter mir Hustet. Es ist ein Bote  ,,Was wollen sie hier? " Frage ich den Mann ,, Ihre Mutter schickt mich sie sollen zu ihr kommen "  Antwortet der Bote. Wir gehen los Richtung Stadt ,, gehen wir durch den Wald " schlage ich vor, Er bleibt abrupt stehenÂ