Hier das nächste Kapitel meines Romans! Ist vom Thema her sehr düster und war vom Schreiben her wirklich das schwierigste Kapitel, aber ich hoffe ich konnte nicht nur das Leid von Anna, sondern auch die Liebe zu Jack deutlich machen. LG
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Ich spüre seine Nähe und seine Angst. Manchmal liege ich neben ihm im Bett und flüstere ihm leise in sein Ohr, dass er mutig sein soll und dass ich immer noch bei ihm bin. Auch wenn ich weiß, dass er mich nicht hören kann, habe ich die Hoffnung nicht verloren, dass er es doch irgendwie wahrnimmt.
Es tut so weh ihn leiden zu sehen; ihm aber nicht helfen zu können. Sein Lächeln ist wie vom Erdboden verschluckt und das Glänzen in seinen Augen seit meinem Tod erloschen. Er ist nicht mehr der Jack, der er einmal war.
Zu sehr hat ihn mein Tod verändert.
Manchmal wünsche ich mir, dass ich ihm noch ein letztes Mal in die Augen sehen und ihm das Grauen und die Angst in seinem Inneren nehmen könnte. Ihn einfach noch einmal in den Arm nehmen zu dürfen. Das wäre alles was ich mir wünschen würde.
Es ist nicht der Tod, der mich leiden lässt, sondern die Tatsache, dass das Leben meines Mannes darunter leidet. Mitansehen zu müssen wie er sich mehr und mehr zurückzieht, zerbricht mir das Herz.
Der Tod an sich kam plötzlich, ging schnell und war einsam.
Nachdem ich mich von meinem Mann verabschiedet hatte, setzte ich mich auf mein rotes Fahrrad und fuhr in Richtung Bäckerei Winter- wie jeden Morgen.
Zwei Rosinenbrötchen für mich und zwei Käsebrötchen für Jack- irgendwie war das zu einer Art “Frühstücksritual” bei uns geworden. Ich glaube,seit unserer Hochzeitsreise nach Venedig. Damals hatte Jack mir nämlich jeden Morgen ein Frühstück im Bett angerichtet und immer zwei Rosinenbrötchen für mich und zwei Käsebrötchen für sich gekauft.
Es war so ein schöner Urlaub gewesen. Die vielen Museen, die Gondelfahrt, das leckere Essen in den Restaurants und Abends dann das Bett in dem mein frisch gebackener Ehemann auf mich wartete- am liebsten wäre ich für immer dort geblieben. Wenn ich so an den Urlaub zurückdenke, dann fällt mir auf, dass ich auch auf dem Weg zum Bäcker an den Urlaub dachte.
In Erinnerungen schwelgend, bog ich nämlich gerade in die Forrestavenue ein, als ich in der Ferne einen Mann auf dem Feldweg, der zu dem an unserem Ort grenzenden Wald führte, liegen sah.
Von meinem Fahrrad steigend, beobachtete ich ihn aus der Ferne. Er regte sich nicht. Ich überlegte, ob es sich um einen Obdachlosen handelte, welcher seinen Rausch ausschlief. Da mir diese Option als am Sinnvollsten erschien, spannte ich meinen Brotkorb vom Gepäckträger und wollte gerade Richtung Bäcker laufen, als ich doch noch einmal inne hielt.
Was wenn der Mann, einen Infarkt hatte und nun diesem ausgeliefert ohne Hilfe dort lag? Sollte ich nicht doch den Notdienst rufen? Und wenn doch, sollte ich direkt dort anrufen oder mich erst selbst vergewissern, dass es sich nicht doch nur um einen Obdachlosen handelte?
Da ich die grauen Haare des Mannes erkennen konnte und der Mann schon älter wirkte, spannte ich meinen Brotkorb dann doch wieder auf den Gepäckträger und lief zunächst den Feldweg entlang um nachzusehen ob alles in Ordnung war.
Ich kannte zwar meinen Hang zum Dramatischen aber ich dachte mir, dass es ja nicht schaden könnte, mal nachzusehen, ob es wirklich nur ein Obdachloser sei. Mein Handy hatte ich vorsichtshalber mitgenommen um notfalls einen Krankenwagen zu alarmieren. Nur für den Fall der Fälle.
Den Weg aus Kies und Sand unter meinen Füßen, kam ich nach ein paar Minuten bei dem regungslosen Mann an.
Wie sich kurz darauf herausstellte, wurde meine Hilfsbereitschaft in diesem Falle nicht belohnt.
Ich kniete neben dem Mann und beugte mich über ihn.
Seine Augen waren geschlossen, doch ich bemerkte gleich, dass etwas nicht stimmte. Der Mann atmete seelenruhig.
Ich wollte umdrehen, da mein erster Eindruck, dass er doch nur obdachlos sei und seinen Rausch ausschlafe, zu stimmen schien; doch plötzlich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln - ein Lächeln, so unheimlich, dass ich es gar nicht zu beschreiben wage.
Ich erschrak und wollte wegrennen, da ich nun davon ausging, dass es sich um einen Taschendieb handelte. Doch die Zeit war zu knapp. Der Mann stand auf und packte mich von hinten. Bevor ich schreien konnte, hielt er seine Hand vor meinen Mund und flüsterte mir zu:
“ Halt deinen Mund Liebes. Du willst doch nicht, dass dir etwas passiert oder?”
Völlig starr vor Angst suchte ich mit meinen Augen verzweifelt nach Hilfe , doch da Jack und Ich meistens sehr spät frühstückten, war keine Menschenseele auf den Straßen zu erkennen. Ich war allein. Ganz allein. Als mir das bewusst wurde, begann ich mit meinen Armen wild umherzufuchteln, um mich so aus dem Griff des Mannes zu befreien. Doch er war zu stark.
Für sein Alter hatte er einen muskulösen Körperbau und so war es unmöglich für mich gegen seinen kraftvollen Körper anzukommen.
Seine Hand vor meinem Mund brachte mich jedoch auf eine Idee.
Ich biss einfach in sie hinein. Er blutete und schrie kurz auf vor Schmerzen, hielt mich jedoch so fest, dass sich mir keinerlei Fluchtmöglichkeit ergab.
Der Mann zerrte mich in Richtung Wald, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.
Unter meinen Füßen sah ich den Feldweg verschwinden und an dessen Stelle den Waldboden treten.
Während ich immer noch versuchte mich loszulösen, gelang es mir mit meinem Finger unbemerkt die Kurzwahltaste für den Notruf zu wählen. Meine letzte Chance.
„Hallo hier spricht Tom Brown von der Notdienstzentrale. Was kann ich für sie tun?“
Peng. Mit einem Schlag trat er gegen mein Handy und es fiel zu Boden und zersprang in seine Einzelteile.
„Netter Versuch Kleines. Ganz schön widerspenstig. Das gefällt mir…“
Ich merkte, wie mein Körper erschlaffte, da ich die ganze Zeit versucht hatte gegen den Mann anzukämpfen und nun völlig außer Atem war.
Es mussten nur einige Minuten vergangen sein, aber mir kam es vor wie eine halbe Ewigkeit. Meine Stirn war schweißnass gebadet und meine Hände zitterten. Mein Atem ging schwer und unregelmäßig.
Was wollte dieser Mann von mir? Wer war er? Ich konnte nicht mehr klar denken, sonst hätte ich es wahrscheinlich schon früher geahnt.
Immer weiter in den Wald hinein, kamen wir irgendwann auf einer Lichtung an. Mein Bein stieß gegen eine hervorstehende Wurzel und ein markerschütternder Schmerz durchfuhr meinen Körper. Ich sackte in dem Griff des Mannes zusammen. Mit Sicherheit war das Bein gebrochen.
Der Mann beugte sich zu mir herunter und legte seinen Kopf an meine Wange.
Die Hand immer noch vor meinen Mund haltend flüsterte er mir leise in mein Ohr:
“ Du bist hübsch Kleines. Sehr hübsch. “
Mir schnürte sich die Kehle zu. Nein, das durfte nicht sein.
“ Du hast eine schöne zarte Haut und wunderschöne pralle Brüste…”
Zuerst streichelte er meinen Arm entlang und dann griff er unter meine Bluse. Ich schrie auf, doch außer einem Jammern war nichts zu hören. Tränen kullerten über meine Wange. Ich weinte bitterlich.
Mir war klar, was der Mann von mir wollte.
Er griff unter meinen BH und riss ihn gewaltsam entzwei. Ich strampelte, trat ihn, doch er ließ sich nicht beirren. Er fing an mich zu küssen und zu streicheln. Seine Zunge wanderte meinen Hals hinab und er knabberte an meinem Ohrläppchen.
„ Sei doch nicht so stürmisch, Süße. Es geht ja gleich zur Sache“, säuselte er mir zu.
Ich versuchte auszublenden, was gerade geschah- mir vorzustellen, dass ich gerade nach Hause gekommen war und nun mit meinem Mann gemütlich frühstückte. Ich sah Jack vor mir, wie er sich mit Butter bekleckerte und mich dann mit einem Stück Butter auf den Lippen küsste. Ich zwang mich förmlich an etwas Schönes zu denken.
Der Mann hatte mich nun so gedreht, dass ich genau in sein Gesicht blickte. Ich spürte es, da seine Nase mein Gesicht streifte.
Meine Augen hielt ich jedoch fest geschlossen.
Er drückte mich zu Boden und zeriss meine Bluse. Als seine Zunge über meinen Körper wanderte, erstarrte Ich. Mein Körper bebte. Er dachte, Ich sei erregt und stöhnte. Langsam und immer wieder geilte er sich an dem Zittern meines Körpers auf. Ich bündelte meine letzte Kraft und versuchte ein letztes Mal zu schreien, aber seine Hand brachte mich zum Schweigen.
Er stöhnte nun laut und ich merkte, wie sein Glied steif wurde. Er zog seine Hose aus.
Dann öffnete er meine Hose und verging sich an mir.
Es waren Schmerzen, die ich nicht mal meiner ärgsten Feindin gewünscht hätte. Hätte ich nicht krampfhaft versucht an etwas Schönes zu denken, wäre ich wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen- so stark waren sie.
Das Lechzen des Mannes, das Säuseln des Windes in meinen Ohren, wartete ich darauf, dass das ganze ein Ende nahm. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er von mir los.
Ich war zu erschöpft um ihn von mir zu schieben und wegrennen konnte ich mit meinem schmerzenden Bein auch nicht, selbst wenn ich jetzt die Möglichkeit dazu gehabt hätte.
Ich fühlte mich schmutzig, war erschöpft und ekelte mich vor mir selbst.
“ Brav Liebes. Brav.. Wunderschön war das! Du bist ja ein richtiger heißer Feger…”, stöhnte er immer noch erregt in mein Ohr.
Sein “Liebes” löste in mir einen Würgreiz aus und ich musste heftig schlucken, um mich nicht übergeben zu müssen.Â
Ich dachte es sei vorbei, doch dann wanderte seine Zunge erneut über meinen Körper- immer weiter nach unten. Mit einem heftigen Stöhnen drang er erneut in mich ein und verging sich nochmals an mir. Dieses Mal dauerte fast doppelt so lange wie das erste Mal. Es schien fast so, als sei das erste Mal nur eine Art Warm-Up für ihn gewesen.
Als er nun erneut von mir abließ und ich Zeit gehabt hätte zu schreien, da seine Hand für einen Moment neben meinem Körper ruhte, konnte Ich es wieder nicht. Ich fühlte mich, als lege mein Körper leblos auf dem Boden und ich stände daneben und würde das Ganze von außen betrachten.
Der Mann erhob sich und stand nun in einiger Meter Entfernung vor mir- untenherum nicht bekleidet.
Ich hatte Angst, doch dann wagte Ich einen Blick in sein Gesicht.
Seine pechschwarzen Augen sahen aus wie die Augen vom Teufel persönlich.
Was mich jedoch am meisten schockierte war sein breites Lächeln.
Wie konnte er lächeln, nachdem was er mir angetan hatte?
Und warum überhaupt hatte er mir das nur angetan?
Erst jetzt merkte ich, dass er eine Hand hinter dem Rücken verbarg.
Der Mann realisierte sofort, dass ich seine versteckte Hand wahrgenommen hatte und forderte mich mit einem “Psscht” auf Ruhe zu bewahren. Ich zuckte angsterfüllt zusammen.
„ Alles wird gut, Liebes…Beruhige dich…“
Dann ging alles ganz schnell. Er stach auf mich ein und ich war tot.
Es ging so schnell, dass ich keinen Schmerz wahrnahm.
Leise und schnell erlosch mein Leben binnen weniger Sekunden.
Als ich die Augen öffnete, war ich hier.
Ich kann euch nicht viel über dieses “Hier” erzählen, denn ich habe selbst keine Ahnung, wie ich es beschreiben soll. Es ist ein seltsamer Ort.” Hier” ist es still. Eine schöne Stille.Ich fühle mich “hier” glücklich und zufrieden.
Mein Körper ist nicht mehr übersäht von Wunden und meine Kleidung nicht mehr zerrissen.
Ich habe sozusagen keinen Körper mehr.
Das ist nämlich auch eine Besonderheit dieses seltsamen Ortes. Ich existiere ohne einen Körper zu haben. Zuerst war das sehr merkwürdig für mich, doch jetzt ist es sogar angenehm. Ich fühle mich nämlich nicht mehr so schmutzig.
Von “hier” kann ich auch auf die Erde gelangen. Mich kann keiner sehen und hören, geschweige denn fühlen.
Für die Anderen fühlt es sich an, als wäre ich gar nicht da- als wäre ich Luft.
Aber für mich ist es anders. Ich kann sie sehen und spüren.
Kann den Atem von Jack und den Klang seiner Stimme wahrnehmen.
Kann seine von ihm ausgehende Wärme fühlen, wenn ich neben ihm im Bett liege und seinem Weinen lauschen, wenn er sich alte Bilder von uns anschaut. Es gibt Tage, an denen wünsche ich mir, dass ich die ganzen Menschen dort auch nicht sehen könnte. Das Leid, die Trauer und das Grauen auf Erden.
Vor allem Jacks Trauer. Ich weiß, dass nur sie es ist, die mich existieren lässt, doch ist es leider auch sie, die mir am meisten Schmerzen zufügt.
Doch ich sehe nicht nur Jack, auch IHN sehe ich.
Ich sah auch, wie er meine blutige Leiche betrachtete und meinen Körper dann unter die alte Eiche legte und mit Blättern bedeckte. Wie er fein säuberlich alle Spuren verwischte. Wie er zunächst meine Leiche wusch und dann sich um bloß sicherzugehen, dass keinerlei Blutreste von ihm an mir oder von mir an ihm festzustellen waren. Wie er auf meinem Fahrrad in seine Wohnung zurückkehrte als sei nichts gewesen und sich mein Fahrrad dann wie eine Trophäe in die Garage stellte. Wie er den Fernseher anschaltete und sich irgendwelche Sportkanäle ansah. Das alles konnte ich sehen.
Und auch heute sehe ich ihn noch vor mir, wie er kleinen Mädchen nachstellt, wie er Frauen aus dem Gebüsch heraus beobachtet und seinen nächsten Beutezug plant.
Ich spüre, wie ihm mit der Zeit die Erinnerungen an mich nicht mehr ausreichen. Wie er versucht, jede Erinnerung an mich wieder hervorzuholen und sie noch einmal zu durchleben.
Er braucht ein neues Spielzeug mit dem er spielen kann.
Neue Momente von denen er zehren kann.
Eine neue Frau.
Immer wenn ich ihn sehen muss, wünsche ich mir nicht mehr „hier“ zu sein.
Aber wenn ich dann daran denke, dass ich meinen Jack nicht mehr spüren könnte, bin ich ganz zufrieden mit dem Ort an dem ich mich jetzt befinde.
Es liegt nicht daran, dass ich nicht bereit bin Jack gehen zu lassen. Aber wenn ich ihn mir so ansehe, wie er in unserer Wohnung sitzt und weint, dann weiß ich einfach, dass er mich braucht; dass ich noch nicht gehen kann.
Auch in diesem Moment bin ich bei Jack. Ich stehe sogar direkt hinter Ihm.
Ich spüre die Flut aus Erinnerungen, die ihn überkommt.
“Geh weiter! “, flüstere Ich in sein Ohr und lege dabei zärtlich meine Hand auf seine Schulter. Sein ganzer Körper zittert.
“Du kannst das mein Schatz!”
Er atmet tief ein.
„Dieses Mal schaffst du es Liebling!“
Seit einem halben Jahr ist es nun immer das Selbe. Jeden Morgen stehen wir hier und jedes Mal dreht er spätestens in diesem Moment wieder um, da er den Schmerz den die Erinnerungen verursachen nicht aushält.
Jedes Mal versuche ich ihn zum Weitergehen zu bewegen- doch nie schafft er es.
Immer dann, wenn er es nicht schafft, nimmt er die Blumen, die er für mich mitgebracht hat, geht wieder nach Hause und pflanzt sie in unseren Garten ein.
Dort entstand mittlerweile ein Meer aus verschiedensten Blumen:
Rosen, Tulpen, Narzissen, Orchideen und noch viele andere zieren nun unseren Garten. Es sind bestimmt an die 200 Sorten.
Ich nehme meine Hand von seiner Schulter und schmiege mich sanft an seinen Körper.
Irgendwie versuche ich meine Kraft zu bündeln und sie auf ihn zu übertragen.
Ich spüre, dass der Moment gekommen ist.
Er wird es schaffen. Er wird weitergehen und sich seiner Angst stellen.
Ein letztes Mal hauche ich ein „ Schatz.. Hörst du mich? Du schaffst das. Atme tief ein und setzte dann einen Fuß vor den anderen!“ in sein Ohr.
Seine Brust hebt sich. Mein Blick wandert auf den Boden und dann weine ich.
Ich stehe hinter meinem Mann und weine. Langsam kullern die Tränen über meine Wange.
Ich weine, da ich nicht glauben kann, was ich eben gesehen habe.
Er hat seinen Fuß bewegt. Langsam hat er ihn angehoben und vor den anderen gesetzt.
Er hat es nie geschafft weiterzugehen.
Außer heute.
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Elsewhere Re: Das Ende ist schön... - Hi Jule, freut mich, dass dir das Ende gefällt und du mitfühlen konntest :) Genau das ist nämlich mein Wunsch als Autorin- Menschen berühren zu können. LG Mona Zitat: (Original von xXFlameXx am 01.04.2012 - 22:47 Uhr) ... Ich fühle ja immer voll mit hier :-) Du hast es aber auch echt drauf, dass so gefühlvoll zu schreiben. (: LG Jule |
FindYourselF Das Ende ist schön... - ... Ich fühle ja immer voll mit hier :-) Du hast es aber auch echt drauf, dass so gefühlvoll zu schreiben. (: LG Jule |