Rattenfaenger Re: - Zitat: (Original von roxanneworks am 01.04.2012 - 15:21 Uhr) Ein schwieriges Thema, wie ich finde... Wann beginnt das Leiden? Freiheit ist für jedes Lebewesen das größte Gut und ich tue mich schwer damit, eine eindeutige Position einzunehmen... Artgerechte Tierhaltung, zu welchem Zweck auch immer... ganz liebe Grüße roxanne Ja, liebe roxanne, wirklich schwierig. Ich möchte meinen, dass eine artgerechte Tierhaltung selten möglichst ist. Ebensowenig wie eine artgerechte Menschenhaltung ... Da wir selbst gefangen sind in außernatürlichen Gelassen und Pseudorealitäten, muten wir dieses auch den Tieren zu ... Ganz liebe Grüße zurück in den Sonntag Karl-Heinz |
roxanneworks Ein schwieriges Thema, wie ich finde... Wann beginnt das Leiden? Freiheit ist für jedes Lebewesen das größte Gut und ich tue mich schwer damit, eine eindeutige Position einzunehmen... Artgerechte Tierhaltung, zu welchem Zweck auch immer... ganz liebe Grüße roxanne |
Rattenfaenger Re: Mir tun sie immer leid hinter den Gitterstäben ..... - Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 01.04.2012 - 15:04 Uhr) Du hast ihn schön wuchtig beschrieben, wie er an das Gitter kracht .... Ohnr Gitter möchte ich ihm lieber nicht begegnen ;-)) LG fleur Hallo, liebe fleur, ja, das mit dem Einsperren von Tieren ist so eine Gradwanderung. Wo fängt das an?. Beim Kanarienvogel im Wohnzimmer? Und wo hört das auf? Beim Löwen im Zoo? Darüber könnten wir Stunden diskutieren. Doch hier und jetzt danke ich Dir für "wuchtig beschrieben" und liebe Grüße in den Sonntag Rattenfänger |
Rattenfaenger Re: Weißt du - Zitat: (Original von kullerchen am 01.04.2012 - 12:16 Uhr) du könntest genau so von einem Kater, einer Katze sprechen, wären da nicht des Gitters Stäbe. Sie benehmen sich genau so. Katze bleibt Katze, nicht wahr?! Doch vor einer Mieze würd ich niemals katzbuckeln, vorm König des Dschungels schon und dann würd ich, sind da nicht die Stäbe vm Gitter, die alten Beine in die Hand nehmen, laufen um mein Leben, auch wenn es sich kaum noch lohnt, ist mein Verfallsdatum nahe dran! Egal, lassen wir das Thema ich, es geziemt sich eh nicht, vor einer Majestät von sich selber zu sprechen, nicht mal, wenn man eine potenzielle Mahlzeit sein könnte. Beeindruckend ist auch das majestetische Gähnen. Es steckt an und ich, ich sollt nun aufhören, mich ein wenig aufs Ohr hauen, Mittagsschläfchen! Horch, wie eindrucksvoll laut,so ein König schlafen kann. Hab auch eine Majestät, wenn es nach Lautstärkenschlafen geht. So, nun sollen mich die Schafe zählen, ich geh ruhen, wie alle Majestäten es können und tuen! Toll geschrieben, ohne Schnörkel, wie du siehst, liest, mit viel Platz für eigene Fantasien. Das macht die Kunst des Schreibens eben auch aus! Vielen Dank, Simone Vielen Dank, liebe Simone, dass Dir meine Majestät nicht nur die Fantasie gelockert hat, sondern auch den Schlafreiz in Dir weckte *lächel* ... Einen schönen Sonntag noch Karl-Heinz |
FLEURdelaCOEUR Mir tun sie immer leid hinter den Gitterstäben ..... - Du hast ihn schön wuchtig beschrieben, wie er an das Gitter kracht .... Ohnr Gitter möchte ich ihm lieber nicht begegnen ;-)) LG fleur |
kullerchen Weißt du - du könntest genau so von einem Kater, einer Katze sprechen, wären da nicht des Gitters Stäbe. Sie benehmen sich genau so. Katze bleibt Katze, nicht wahr?! Doch vor einer Mieze würd ich niemals katzbuckeln, vorm König des Dschungels schon und dann würd ich, sind da nicht die Stäbe vm Gitter, die alten Beine in die Hand nehmen, laufen um mein Leben, auch wenn es sich kaum noch lohnt, ist mein Verfallsdatum nahe dran! Egal, lassen wir das Thema ich, es geziemt sich eh nicht, vor einer Majestät von sich selber zu sprechen, nicht mal, wenn man eine potenzielle Mahlzeit sein könnte. Beeindruckend ist auch das majestetische Gähnen. Es steckt an und ich, ich sollt nun aufhören, mich ein wenig aufs Ohr hauen, Mittagsschläfchen! Horch, wie eindrucksvoll laut,so ein König schlafen kann. Hab auch eine Majestät, wenn es nach Lautstärkenschlafen geht. So, nun sollen mich die Schafe zählen, ich geh ruhen, wie alle Majestäten es können und tuen! Toll geschrieben, ohne Schnörkel, wie du siehst, liest, mit viel Platz für eigene Fantasien. Das macht die Kunst des Schreibens eben auch aus! Vielen Dank, Simone |