Seht des Feuervogels golden’ Kind,
Berauscht von Tiefen des grün’ Absinth
Sie wiegt und dreht sich wild im Tanz;
Tausendmal spiegelt sich ihr Glanz,
Wenn sie sengend sich zum Meere neigt,
Sie ihr feurig’ Sonnenschiff besteigt,
Kometen gleich am Himmel zieht,
Dass gar der kühle Mond noch vor ihr flieht
Und Nacht und Sternlein klagend flehn,
Bei ihrem goldnen Blick vergehn.
Denn erst aus ihren Flammen auferstanden
Ist sie ein feurig’ Stern in ew’gen Landen.