Einsam und verlassen steh ich hier
Umgeben nur von meiner Stimme Klang,
Nun, da ob all der Schrecken mir
Das Herz wird Angst und Bang’.
Nackt und hilflos in der Dunkelheit
Erschallt mein Lied so hell und klar;
Spricht von längst verblichnen Träumen,
Spricht von dem, was einsten war.
Und wie ein Engel ohne Schwingen,
Der leise blut’ge Tränen weint,
Will ich immerzu das Licht besingen,
Auf dass es mir die Nacht bescheint.