Romane & Erzählungen
Josephines Hof (3) - Kapitel 3 - Ferdinand

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"Josephines Hof (3) - Kapitel 3 - Ferdinand"
Veröffentlicht am 25. März 2012, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Eigentlich nur ein ganz normaler Nerd, der Technikbegeistert ist und viel zu viel Zeit damit verbringt, Dinge zu tun, die ihm Spaß machen, aber kein Geld bringen :) Nebenher noch Kunst und Kultur-begeistert, Naturliebhaber, ehrenamtlich tätig und irgendwie nie richtig erwachsen geworden. Aber wer will das schon!
Josephines Hof (3) - Kapitel 3 - Ferdinand

Josephines Hof (3) - Kapitel 3 - Ferdinand

Beschreibung

Der dritte Teil der der Spatzen-Geschichte ist etwas für Katzenliebhaber. Aber natürlich auch alle Anderen, die wissen wollen, wie es mit Josephines Hof weiter geht, und welche Geheimnisse sich darin verbergen

Kapitel 3 - Ferdinand

"Du hast Mut, das muss man dir lassen"

Ich zuckte heftig zusammen und verfiel automatisch in meinen natürlichen Fluchttrieb. Bevor der aber seine erhoffte Wirkung zeigen konnte - hektisches Flügelschlagen und blitzartiges Abheben - hatte ich die Quelle der dunklen, ruhigen Stimme bereits ausgemacht. Was wiederum bewirkte, dass ich stattdessen sofort in den "Stell dich tot und sei unsichtbar"- Zustand wechselte. Zumindest Letzteres ist verteufelt schwer, wenn man von Mutter Natur mit einem dunkelbraunen Gefieder beschenkt wurde, aber auf einem Dach sitzt, dessen hellgraue Schindeln in der Sonne weiß wie Schnee glänzen. Selbst die Tauben am anderen Hofende hätten mich hier problemlos ausmachen können, wären sie nicht immernoch zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen. Sollte der fast manische Weissfimmel der Svankovskis somit meinen Untergang besiegeln?

In unmittelbarer Nähe überragte die Krone einer der beiden Kastanienbäume das Villendach. Sie schmiegte sich so eng an das Haus, dass man fast den Eindruck bekommen konnte, sie wären über die Jahre hinweg miteinander verschmolzen. Auf ihrer oberen, knorrigen Ast-Gabelung, nur drei oder vier Flügelschläge von mir entfernt, hockte in aller Seelenruhe eine große, goldene Katze. Sie hatte die Vorderpfoten übereinander geschlagen, was sehr entspannt wirkte und der Art der Menschen glich, das gleiche mit ihren Hinterbeinen zu tun, wenn sie sich irgendwo auf einem Stuhl niederließen. Besonders bei den Weibchen konnte ich das sehr oft beobachten.

Natürlich war es nur der Schein der Frühlingssonne, der ihr Katzenfell golden schimmern ließ, aber in diesem Augenblick erschien sie mir wirklich wie eine Statue aus massiven Edelmetall, die irgend jemand unter größten Anstrengungen dort nach oben geschleppt haben musste.

Immer noch saß ich wie angewurzelt auf dem Schneegitter und vermied es unter größten Anstrengungen, das Ungeheuer anzusehen, oder gar in seine Augen zu blicken. Unter uns Vögeln herrscht der feste Glaube, Katzen hätten die Fähigkeit, potentielle Beute erst durch intensives und durchdringendes anstarren zu hypnotisieren, bevor sie dann zum Sprung ansetzten und zielsicher töteten. Aber das Gleiche wollten mir meine Eltern auch schon über Schlangen weismachen. Und Frösche.


Irgendwie werd ich aus euch Vögeln nicht Schlau“, sagte sie plötzlich, mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, welches die Zähne entblößte

„einerseits seid ihr immer so ungeheuer wachsam und schreckhaft. Andererseits konnte ich in der Zeit, in der du in der Gegend herum gestarrt hast, in aller Ruhe den Baum hinauf klettern und es mir hier gemütlich machen.“

Da musste ich der dicken Katze recht geben, was mich erschreckte. Wurde ich alt? Verließen mich meine Sinne? Oder waren sie nur betäubt von all den neuen und wunderlichen Eindrücken, die sich mir hier boten? Tatsächlich war ich so beschäftigt damit gewesen, den Taubenstall zu betrachten, dass ich gar nicht mit bekam, wer sich da seelenruhig in Sprungnähe zu mir postiert hatte. Was mir in dem Moment aber auch nicht half, meine Stimme wieder zu finden, geschweige denn den Fluchtreflex, der eigentlich hätte automatisch funktionieren müssen.


Gut, pass auf“, sagte die Katze jetzt, machte dann aber eine kleine Pause, in der sie ihre Vorderpfoten streckte und sich langsam und bedächtig aufrichtete.

Durch das noch lose Blätterdach des erst erwachenden Baumes konnte man ihre elegante Gestalt recht gut erkennen. Die geschmeidigen, lautlosen Bewegungen, dieses scheinbar ganz beiläufige Gähnen, welches die volle Pracht ihres Tötungsapparates zur Schau stellte. Katzen waren für mich immer Tiere gewesen, die Leid und Tot brachten, viele meiner Freunde sind in Mäulern wie diesem verschwunden. Auch mein Vater, der mir und meiner Schwester dadurch das Leben gerettet hatte. Nein, Katzen durfte man nicht trauen, nicht ein mal, wenn sie golden glänzten und so taten, als würden sie einfach nur mal nett plaudern wollen.


Ich verspreche dir, dich nicht zu fressen“, fuhr sie fort, nachdem sie sich mit allerlei Verrenkungen in Pose gebracht hatte, „und im Gegenzug erzählst du mir, was dich zu uns geführt hat. Und keine Angst, ich werde hier so lange angewurzelt sitzen bleiben, genau wie du.“

Nun war es also an mir, geschickter Schachzug, sie zwang mich zum Reden oder zum ewigen Schweigen.


Zufall“, brach es zitternd aus mir heraus, „nur Zufall … dann war da dieser Hof ... diese Taube und... “

Wenn ich hätte schwitzen können, worum ich die Menschen eigentlich nicht beneide, hätte ich es in dem Moment mit voller Hingabe getan, denn mir war brütend heiß. Und meine Flügel auszubreiten, um etwas frische Luft unter das Gefieder zu lassen, hätte bedeutet, dass ich mich bewegen musste. Verzwickte Situation.


Ich weiß, ich weiß, mein kleiner Freund“, sagte sie etwas abwesend, und rollte sich auf der Astgabelung wieder zu einer gemütlichen Plauderpose zusammen. Wozu war sie eigentlich aufgestanden?

Ich habe es gesehen, ganz aus der Nähe sogar. Wie schon gesagt, du hast Mut, das hat sich bei den Schwestern schon lange niemand mehr getraut. Schon gar nicht mit voller Absicht. Mit denen ist nicht zu Spaßen, musst du wissen, auch wenn sie harmlos und beschränkt wirken.“

Die Schwestern?“

fragte ich, und merkte, wie ich mich inzwischen etwas aus meiner Starre gelöst hatte. Sicher auch das Resultat der ungemein beruhigenden Stimme, die man der Katze neidlos zusprechen musste. Jetzt hätte ich die Flucht ergreifen können, dem natürlichen Reflex erliegen und einfach das Weite suchen... doch dummerweise war ich nun neugierig geworden. Eine Eigenart, die mir irgendwann mal das Leben kosten würde, davon war ich überzeugt. Und bin es heute noch.

Die Katze schaute träge und mit verachtendem Blick durch das lichte Blattwerk zum Taubenschlag auf.

„Ja, 13 Schwestern, eine lauter, unausstehlicher und hinterhältiger als die andere. Und arroganter, glaub mir. Früher waren es einmal recht gute Zuchttauben, haben viele Preise abgeräumt und dem alten Kraus in der Szene viel Ansehen verschafft. Heute...", sie blickte wieder misstrauisch nach oben.

Gerade in diesem Moment sah ich aus dem Augenwinkel einen Vogel direkt auf sie zu fliegen. Wenige Flügellängen von ihrer Schnauze entfernt setze sich das Spatzenweibchen auf einen Ast und sah die Katze direkt an. Der zweite Schock, innerhalb von wenigen Minuten, meine Nerven wurden heute auf eine harte Probe gestellt. Ich fühlte, wie sich blitzartig jeder Muskel in mir anspannte und ich instinktiv der offenbar verrückten Artgenossin zu Hilfe eilen wollte. Wie konnte sie so töricht sein? Sich direkt in Fressweite vor den größten Feind zu setzen, den Stadtvögel außer dem Menschen zu fürchten hatten? Die Katze brauchte nur den Kopf ein wenig drehen, und schon hätten sich die beiden direkt in die Augen geschaut! Nur wenige Momente später wäre von der Spätzin nicht mehr übrig gewesen, als eine hellbraune Feder, die dem Raubtier im Schnurrbart hängen geblieben war, und ein paar Tropfen Blut auf den frischen Kastanienblättern! - Doch nichts dergleichen geschah.

Die Katze schloss ganz langsam und ungerührt die Augen, so dass es den Anschein hatte, sie würde jeden Moment einschlafen. In diesen fast magischen Augenblicken schien ihr Fell nicht nur durch die Frühlingssonne golden zu leuchten. Dann öffnete sie die Augen wieder, und schielte zu dem todesmutigen Vogel herüber.


Sie braucht dich“, sagte die Spätzin plötzlich zu ihr, genauso ruhig wie das seltsame Raubtier vorher mit mir gesprochen hatte.

Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Träumte ich, oder war vielleicht schon tot? Entsprang die ganze Szene nur dem Rest meines Verstandes, der es mir ersparen wollte, an der blutigen Realität teilhaben zu müssen? Ich schüttelte so unauffällig wie es ging den Kopf, um diese hässlichen Gedanken heraus und wieder etwas Klarheit hinein zu bekommen.

Zwei große, gelbe Augen blickten meine Artgenossin nun von der Seite an.


Ich weiß. Danke“, entgegnete die Katze, was erstaunlich aufrichtig und liebevoll klang.

Dann atmete sie einmal tief durch, fast einem Seufzen gleich, und stand rasch auf, um sich an den Abstieg zu machen. Kurz hielt sie noch inne, wandte sich um und sagte zu der Spätzin, wobei ihr Blick auf mir haftete

„Lia, kümmere dich bitte um Ihn, glaube er ist ziemlich durcheinander. Und zeig ihm alles, ich denke er würde es interessant finden.“

Wenige Augenblicke lang herrschte gespenstische Stille, in der das Spatzenweibchen fast unmerklich mit dem Kopf zu nicken schien.

"Mein Name ist übrigens Ferdinand.“ fügte die Katze nun zu mir gewandt hinzu: „Willkommen auf Josephines Hof, mein kleiner Freund.“

Dann war sie auch schon verschwunden, so lautlos wie sie gekommen war, und ließ mich mit der Spätzin und einem vermutlich fürchterlich dämlichen Gesichtsausdruck zurück.

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Über den Autor

JanosNibor
Eigentlich nur ein ganz normaler Nerd, der Technikbegeistert ist und viel zu viel Zeit damit verbringt, Dinge zu tun, die ihm Spaß machen, aber kein Geld bringen :)

Nebenher noch Kunst und Kultur-begeistert, Naturliebhaber, ehrenamtlich tätig und irgendwie nie richtig erwachsen geworden. Aber wer will das schon!

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JanosNibor Re: Macht Spaß - Auch dafür vielen dank! Da die Geschichte ja quasi von 3 Protagonisten erzählt wird, muss ich da aber immer etwas auf passen, da jeder der dreien auch einen leicht anderen Sinn für Humor hat ect... an sowas denkt man ja vorher garnicht, bis man dann merkt, das das auch dazu gehört. Ok, vielleicht ist das etwas pinibel, aber ich mag auch die drei zu sehr :)
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zurueckchen Macht Spaß - Gefällt mir auch ausgesprochen guuuuut, ich mag es wie du so kleine, feine Spitzen einbringst, macht den Humor aus. Langeweile gibt es hier nicht.;-))))))))
Vor langer Zeit - Antworten
JanosNibor Re: Re: Re: Eine sympatische - hehe, danke, aber vergebene Müh, denn spätestens beim nächsten mal hab ich das wieder vergessen... Versuche mir sein bald... ungezählten Jahren sowas zu merken, mit hunderten von Eselsbrücken, aber irgendwas da oben im Kopf weigert sich strikt, das auf zu nehmen und zu speichern :)

Aber danke trotzdem für die Erklärung !

Zitat: (Original von baesta am 20.04.2012 - 15:32 Uhr)
Zitat: (Original von JanosNibor am 20.04.2012 - 12:10 Uhr) Vielen Dank, das mit dem Tot und Tod hab ich auch nach den vielen Jahren nicht kapiert, ich machs einfach nach Intuition, die nicht immer richtig sein muss :)

LG Janos

Zitat: (Original von baesta am 20.04.2012 - 11:28 Uhr) Spatzengeschichte, vor Allem, wenn man bedenkt, dass es gar nicht mehr so viele Spatzen gibt. Ich habe allerdings auch einen kleinen Fehler entdeckt. Du schreibst:".....Katzen waren für mich......, die Leid und Tot brachten...." Aber in diesem Falle wird der Tod mit "d" hinten geschrieben. Dies ist so eine Regel in der deutschen Sprache. Aber ansonsten wirklich gut geschrieben aus Sicht eines Spatzen.

LG Bärbel



Naja, man kann es vielleicht so erklären. Tot als Eigenschaftswort wird schon hinten und vorn mit "t" geschrieben. Aber den Tod (wie Gevatter Tod) als Substantiv schreibt man hinten mit "d". So habe ich es mir immer gemerkt.

LG Bärbel

Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Eine sympatische -
Zitat: (Original von JanosNibor am 20.04.2012 - 12:10 Uhr) Vielen Dank, das mit dem Tot und Tod hab ich auch nach den vielen Jahren nicht kapiert, ich machs einfach nach Intuition, die nicht immer richtig sein muss :)

LG Janos

Zitat: (Original von baesta am 20.04.2012 - 11:28 Uhr) Spatzengeschichte, vor Allem, wenn man bedenkt, dass es gar nicht mehr so viele Spatzen gibt. Ich habe allerdings auch einen kleinen Fehler entdeckt. Du schreibst:".....Katzen waren für mich......, die Leid und Tot brachten...." Aber in diesem Falle wird der Tod mit "d" hinten geschrieben. Dies ist so eine Regel in der deutschen Sprache. Aber ansonsten wirklich gut geschrieben aus Sicht eines Spatzen.

LG Bärbel



Naja, man kann es vielleicht so erklären. Tot als Eigenschaftswort wird schon hinten und vorn mit "t" geschrieben. Aber den Tod (wie Gevatter Tod) als Substantiv schreibt man hinten mit "d". So habe ich es mir immer gemerkt.

LG Bärbel
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baesta Re: Re: Eine sympatische -
Zitat: (Original von JanosNibor am 20.04.2012 - 12:10 Uhr) Vielen Dank, das mit dem Tot und Tod hab ich auch nach den vielen Jahren nicht kapiert, ich machs einfach nach Intuition, die nicht immer richtig sein muss :)

LG Janos

Zitat: (Original von baesta am 20.04.2012 - 11:28 Uhr) Spatzengeschichte, vor Allem, wenn man bedenkt, dass es gar nicht mehr so viele Spatzen gibt. Ich habe allerdings auch einen kleinen Fehler entdeckt. Du schreibst:".....Katzen waren für mich......, die Leid und Tot brachten...." Aber in diesem Falle wird der Tod mit "d" hinten geschrieben. Dies ist so eine Regel in der deutschen Sprache. Aber ansonsten wirklich gut geschrieben aus Sicht eines Spatzen.

LG Bärbel



Naja, man kann es vielleicht so erklären. Tot als Eigenschaftswort wird schon hinten und vorn mit "t" geschrieben. Aber den Tod (wie Gevatter Tod) als Substantiv schreibt man hinten mit "d". So habe ich es mir immer gemerkt.

LG Bärbel
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JanosNibor Re: Eine sympatische - Vielen Dank, das mit dem Tot und Tod hab ich auch nach den vielen Jahren nicht kapiert, ich machs einfach nach Intuition, die nicht immer richtig sein muss :)

LG Janos

Zitat: (Original von baesta am 20.04.2012 - 11:28 Uhr) Spatzengeschichte, vor Allem, wenn man bedenkt, dass es gar nicht mehr so viele Spatzen gibt. Ich habe allerdings auch einen kleinen Fehler entdeckt. Du schreibst:".....Katzen waren für mich......, die Leid und Tot brachten...." Aber in diesem Falle wird der Tod mit "d" hinten geschrieben. Dies ist so eine Regel in der deutschen Sprache. Aber ansonsten wirklich gut geschrieben aus Sicht eines Spatzen.

LG Bärbel

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baesta Eine sympatische - Spatzengeschichte, vor Allem, wenn man bedenkt, dass es gar nicht mehr so viele Spatzen gibt. Ich habe allerdings auch einen kleinen Fehler entdeckt. Du schreibst:".....Katzen waren für mich......, die Leid und Tot brachten...." Aber in diesem Falle wird der Tod mit "d" hinten geschrieben. Dies ist so eine Regel in der deutschen Sprache. Aber ansonsten wirklich gut geschrieben aus Sicht eines Spatzen.

LG Bärbel
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JanosNibor Re: - Na, das hoff ich doch, das er sich langsam deine Sympatie erkämpft hat. Schließlich hat er noch viel vor sich, und kann jede Unterstützung gebrauchen :) Ja, is Aberglaube das mit den Augen, aber naja, wenn man´s von Kindesbeien an so eingetrichtert bekommt...

Und danke fürs Kompliment! Ja, manchmal gelingt das mit dem Reinbröseln... manchmal leider auch nicht.

LG Janos

Zitat: (Original von hanni86 am 19.04.2012 - 08:33 Uhr) Bisher eindeutig das beste Kapitel! Vor allem der Anfang. Langsam wird mir sogar der Spatz sympathisch. ;-)

(Was das mit dem in die Augen schauen betrifft sollte irgendjemand der Spatzenwelt erklären, dass Katzen (zumindest Großkatzen) nicht angreifen, solange man ihnen in die Augen schaut. Was freilich nicht vor dem Rest der Katzenjagdgesellschaft schützt, die sich von hinten heranmachen kann, während man beschäftigt ist die Vordere mit Blicken in Schach zu halten...)

Dass du nicht nur Humor hast, sondern den auch noch so wunderhübsch zwischendurch hineinbröseln kannst ist ziemlich beeindruckend. Ich fühl mich ausgezeichnet unterhalten, vielen Dank! :-)

Liebe Grüße,
Hanni

Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Bisher eindeutig das beste Kapitel! Vor allem der Anfang. Langsam wird mir sogar der Spatz sympathisch. ;-)

(Was das mit dem in die Augen schauen betrifft sollte irgendjemand der Spatzenwelt erklären, dass Katzen (zumindest Großkatzen) nicht angreifen, solange man ihnen in die Augen schaut. Was freilich nicht vor dem Rest der Katzenjagdgesellschaft schützt, die sich von hinten heranmachen kann, während man beschäftigt ist die Vordere mit Blicken in Schach zu halten...)

Dass du nicht nur Humor hast, sondern den auch noch so wunderhübsch zwischendurch hineinbröseln kannst ist ziemlich beeindruckend. Ich fühl mich ausgezeichnet unterhalten, vielen Dank! :-)

Liebe Grüße,
Hanni
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JanosNibor Re: oooohh... - Danke danke! :)
Im nächsten kapitel spielst du sogar die Hauptrolle, oder besser gesagt, deine Namensfetterin :)

LG Janos!

Zitat: (Original von Lianna am 09.04.2012 - 11:13 Uhr) Wie niedlich. Ich wollte ja erstmal ein wenig lesen und dann am Ende nochmal was sagen, aber ich bin zu begeistert. Das ist alles so süß und authentisch geschrieben und für mich ist alles einfach stimmig. Muss sofort weiterlesen ;)

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