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Inschrift

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"Inschrift"
Veröffentlicht am 23. März 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Inschrift

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 Inschrift

Wo Zweige brechen, peitscht der Wind,
Wenn Sterne wandern, reift die Nacht,
So weile nicht im Grabe, Kind,
Wo nur der Fürst des Todes wacht.

Wo Herzen sprechen, blüht der Mohn,
Die Seele hat sich aufgemacht,
Du findest deinen Frieden, Sohn,
Im Himmel - der Dir zugedacht.

 

@anderedimension

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NeueDimension

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Hofdichter 
Sehr schöne Verse !

LG Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Ich finde dein Gedicht sehr schön geschrieben. Es ist ein ganz BESONDERES.

5 Sterne!

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
wünscht Dir
GerLinde
Vor langer Zeit - Antworten
NeueDimension Re: oh -
Zitat: (Original von Schwanenfeder am 23.03.2012 - 16:54 Uhr) ich habe Gänbsehaut, außerdem klingft es ähnlich wie eine Ballade..
ich fiinds gruselig schön...und die letzte Zeile schlimm...ich hoffe, ich habs richtig verstanden?

LG
Jula




Hallo Jula

vielen Dank für deinen Kommentar! Und egal wie man das Gedicht versteht, der Tod ist immer schlimm, aber viel schlimmer wäre es,
würde man die Toten vergessen, nur um dem eigenen Tod nicht in die Augen sehen zu müssen.

Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
Schwanenfeder oh - ich habe Gänbsehaut, außerdem klingft es ähnlich wie eine Ballade..
ich fiinds gruselig schön...und die letzte Zeile schlimm...ich hoffe, ich habs richtig verstanden?

LG
Jula

Vor langer Zeit - Antworten
NeueDimension Re: -
Zitat: (Original von Marloh am 23.03.2012 - 14:05 Uhr) Himmel auf Erden


....die Bedeutung ist eine andere...

Gruß
Vor langer Zeit - Antworten
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