Veröffentlicht am 20. März 2012, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Was kann man über sich selbst schreiben, findet es heraus wenn es euch wirklich interessiert.
Ich habe meine Stärken und Schwächen wie jeder anderer auch. Bin Mutter von drei Kindern, glücklich verheiratet.
Durch ein Schicksalsschlag führte mich mein Weg zum schreiben.
Ich war zu jung um alles zu verstehen, was mir das Leben präsentierte.
Immer wieder begegnete ich Menschen die mir MUT schenkten weiterzuschreiben.
Genau an dieser Stelle ...
Ein Adler liebte den Elter Horst. Er fand nicht gleich den Weg, der für ihn naturgemäß vorbestimmt war. So sah man ihn immer wieder suchend um diesen Horst kreisen. Manches Mal saß er stundenlang in der Nähe auf einem Baum und beobachtete dieses wohlvertrauten Horts. Er bewegte sich in dieser Zeit kaum, als sei er vollkommen hypnotisiert. Sicher sehnte er sich in diesen Augenblick nach all dem was ihm sehr vertraut war. Ein Adler Weibchen, das reif genug war, fand an diesem Adler sehr gefallen. Immer wieder versuchte es auf sich die Aufmerksamkeit zu lenken. Doch es blieb einfach unbemerkt. Er hatte nur Augen, für dieses Elternnest. War es das wohlbehütete, was er hier so für sich genoss oder was hielt ihn hier so in den Bannen das er nicht frei leben kann.
Es war ein sonniger Frühlingstag und man sah die anderen Adler alle balzen. Nur unser Adler segelte in der Sonne jedoch fühlte er sich wieder einmal ganz verstimmt. Er verhielt sich wiederum sehr seltsam.
Das erste Mal, seit dem er aus das Elternhaus ausgeflogen ist steuerte er es ganz gezielt an. Landete voll in die Mitte und genoss die wohlvertraute Aussicht. Dann liefen dem Adler Tränen aus den Augen, wirklich eigentlich sehr untypisch für den Adler.
Damals als er im lausigen Alter war und alles ausprobieren wollte, hörte er nicht auf die warnende Stimme der Elternwort und flog einfach fort. Diese waren sehr besorgt und suchten ihn Mitten im starken Sturm. Der Adlerjunge hatte damals Glück und fand eine geschützte Stelle nur die Eltern, sie kamen nie zurück. Ihnen ist wohl etwas Ungewisses geschehen, denn der Adler hat sie nie mehr gesehen. Nun drückte auf ihn eine Last, die ihn nie lange  frei fliegen ließ.
Das Adlerweibchen, beobachtete wiederum diesen Adler und nahm die Tränen war. Es war so gerührt, das es all den eigenen Mut zusammenfaste und sich einfach auf den Weg zu diesem Horst machte und sich neben den Adler niederließ. Ganz erstaunt und verwundert  blickte dieser hoch, ein Lächeln des Adlerweibchens ließ ein Teil seiner Last aus dem Horst fallen ohne das er etwas selbst dazu beigetragen hat. Es löste sich in Luft auf. Die traurige Stimmung, die der Adler ebbend noch hatte war ebenfalls nicht mehr präsent. Es sah eigentlich schon ein wenig lustig aus, die letzte kullernde Träne und sein glücklich strahlendes Adlerauge.
Ohne dass der eine den anderen aufforderte, gaben sie dem Wunsch des Liebesflugtanzes nach. Man sah sie stundenlang von diesem Tag an glücklich beieinander. Sie sorgten für ihren Nachwuchs der im Elternhost seine Kinderzeit verbrachte.
Was kann man über sich selbst schreiben, findet es heraus wenn es euch wirklich interessiert.
Ich habe meine Stärken und Schwächen wie jeder anderer auch. Bin Mutter von drei Kindern, glücklich verheiratet.
Durch ein Schicksalsschlag führte mich mein Weg zum schreiben.
Ich war zu jung um alles zu verstehen, was mir das Leben präsentierte.
Immer wieder begegnete ich Menschen die mir MUT schenkten weiterzuschreiben.
Genau an dieser Stelle möchte ich Allen danken. Besonders auch GrafWaldungen der mich aufforderte einfach los zuschreiben.
So schrieb ich in Teilen (m)ein Buch, Scheibchenweise war es eine Befreiung meiner Seele.
Wir lesen uns ...
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derrainerliebe petra josie - so vergleichen wir und erzählen geschichten ,
ansonsten , stimme ich mit roland mit .