Kurzgeschichte
Wie sinnlos!

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"Wie sinnlos!"
Veröffentlicht am 14. März 2012, 6 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin begeisterter Leser, was woll auf so ziemlich alle hier zutrifft. Bin meistens in Extase, wenn ich schreibe und hämmer auf meinen Computer ein.
Wie sinnlos!

Wie sinnlos!

Beschreibung

Nur verrückte Gedanken von einem normalen Menschen. Gut das normal nicht existiert.

Wie sinnlos!

Keine Angst ich kann dich sehen. Auch hören, liegst mir Tag und Nacht in den Ohren. Vielleicht nicht alles gleichzeitig,aber doch bist du da.

So sinnlos, wie alles andere, so vergänglich, wie das Leben selbst. Doch was bist du?                                                                                              Mal klein, mal groß, doch presänt. Mach ich zu viel Wind um deine Existenz, mir zu viele Gedanken über dein Handeln oder dein Dasein?    Natürlich, aber das liegt doch auch wieder an dir, wieder und immer wieder bist du es der mich hier hinhetzt. Kann ich doch keine Zwei Minuten ohne dich.  Du nervst mich, regst mich auf, lässt mich früh sterben. Abstelen lässt du dich nicht, wie ein Uhrwerk ohne Ende arbeitest du Tag für Tag, Stunde für Stunde oder auch Minute für Minute.                                                                                                                         Antrieb oder Zerstörung, Zigarette oder Lungenkrebs, sein oder nicht sein? Alles nur Fragen oder sind das vielleicht doch die Antworten?    ISt nicht die Antwort auf unser Sein, das wir nur Sein oder nicht Sein können. Eine Zigarette verursacht Lungenkrebs und wenn ich Lungenkrebs habe kann ich aufjedenfall nicht mehr sehr lange rauchen.                                                                                                                         Jeder der jetzt denkt ich bin von meinem Thema abgekommen irrt. So ist dies doch mein Thema.                                                                            Philosophieren, kann jeder der denken kann. Einfach seine Gedanken schweifen lassen und alles nieder schreiben. Das tue ich gerade und das was dabei rauskommt ist gut so. Das kann doch keiner in frage stellen. Er kann nicht meiner Meinung sein, kann sich über die vielen Rechtschreibfehler aufregen. Zurecht. Aber dieses Schreiben, einfach hier sitzen und schreiben, das gehört mir.                                     Sinnlos? Ja, weil vergänglich, aber es ist doch alles vergänglich. Nach dem Leben nichts? Die Frage, die uns sagt ob das was wir tuen ein Sinn hat ist unbeantwortet, aber wir tuen es weiter. Verdrängen wir nur oder müssen wir etwas tuen?                                                               Jeden Tag schreibe ich mehrere Seiten Text und frage mich nur bei diesem welchen Sinn, welches Ziel ich damit verfolge und wenn ich sterbe, was dann, was habe ich dann hier gemacht? Zeit verschwendet? Nein, den ich hätte mit allem Zeit verschwendet, ich habe sie viel eher überbrückt.

Gedanken oder Hirngespinnste. Für mich war das überbrückte Zeit bis zum Ende, denn dann mss ich keine Zeit mehr überbrücken.             Wie sinnlos!

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BrownyBorowny
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Gast Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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Engel861 ich mags :)
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