-Kapitel 12- ÜBERARBEITET Du wirst entführt wegen Fähigkeiten, die dir nichts geringeres als den Tod bringen.Verraten von dem Menschen, den du geliebt und dem du vertraut hast. Seltsame Visionen lassen dich an allem zweifeln, an das du je geglaubt hast. Was tust du? (Das ist die neue Vision von FIA XII, es ist nicht alles komplett neu geschrieben sondern nur manche Szenen verändert, gelöscht und überarbeitet)
Am nächsten Tag auf dem Weg in die Stadt um ein paar Schulsachen zu kaufen, denke ich an das gemütliche Kaffeekränzchen mit Cathy und Teresa, bei dem sich die Beiden darüber gestritten haben, dass Cathy zu viel Kakaopulver in ihre Tasse geschaufelt hat, mit einem Löffel, der der Gartenschaufel meiner ehemaligen Nachbarin nicht unähnlich sieht. Das Seltsame daran ist, dass sie eigentlich wie eine ganz normale Familie aussehen. Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich nie den Verdacht gehabt, dass sie übernatürliche Fähigkeiten besitzen. Ob man das bei mir genauso wenig merkt? Ich schaue mich in der S-Bahn um, kann aber niemanden bemerken, der mich irgendwie schief ansehen würde. In dem Moment hält die Bahn an einer Haltestelle und drei ältere Frauen haben es nach fünf Minuten endlich geschafft, sich durch die Tür zu quetschen, ihre Fahrkarte aus irgendeiner gammligen Handtasche zu kramen und lassen jetzt ihren Blick auf der Suche nach einem leeren Sitz durch die Gegend schweifen. Obwohl es nicht angebracht ist, hoffe ich dass keine von ihnen mich auffordert aufzustehen, sondern sich ein anderes Opfer aussucht. Ich kann förmlich die Anspannung spüren, die sich in fast allen Fahrgästen breit macht. Ein kleiner frecher Junge, der der Meinung ist, die Gesundheit der Drei sei doch eh schon im Eimer, im Gegensatz zu seiner. Ein Mädchen mit sau teuren Beats by Dr. Dre Headphones (die ich zu gerne auch hätte) macht sich ganz klein, damit sie ja übersehen wird, aber das Gedröhne der Musik, die man schwach aus den Kopfhöhrern mitbekommt ist sogar für die alten Ohren der Ersten Oma laut genug. So packt das Mädchen genervt ihre iPhone in die Jackentasche und steht auf. Bitte geh woanders hin, denke ich, als die nächste Alte direkt auf mich zu kommt und mich aus ihren kleinen Augen böse anschaut. Im nächsten Moment verschwimmt ihr Blick und sie stolpert an mir vorbei als wäre ich Luft und verscheucht einen Jungen in meinem Alter von seinem Sitz ganz hinten. Als er so neben mir steht und gelangweilt auf einer Stange zum Festhalten herumtrommelt fällt mir ein, dass ich ihn schon mal irgendwo gesehen habe und dann weiß ich auch wieder, wo. Blonde Haare, blaue Augen, Brille – der Typ sitzt in Mathe neben mir. Wieso ist er mir erst jetzt aufgefallen? Schließlich sind er und sein Kumpel nicht gerade unauffällig im Unterricht. Ihre Witze sind so schlecht, dass sogar der Lehrer darüber lachen muss. Wie heißen die Beiden noch gleich? Der ein Tom, aber der der neben mir steht…
„Hei du!“ Er schaut mich überrascht an.
„Was?“
„Wie heißt du noch gleich?“ frage ich.
„Simon“, antwortet er verwirrt. Achja, ich erinnere mich daran, dass Mr. Gordon sich immer über seine fürchterliche Schrift aufregt. Nach einer Weile des Schweigens, will er plötzlich wissen:
„Dumme Frage, aber WER bist du?“
„Wer soll ich denn sein?!“ sage ich und bringe ihn mit meinem zweifelnden Gesichtsausdruck zum Lachen.
„Keine Ahnung. Woher kennst du mich?“
„Mathe“, erwiedere ich.
„Und ich so: WTF!?“ grinst er. Das ist wohl einer seiner Standardsprüche.
„Ah ja. Du und Tom geht da ja immer ziemlich ab.“
„Ne, Tom sitzt nur da und schaut blöd. Ich bin der, durch den alles cool wird, das kommt vom Kiffen.“
Achso, ich habe ihn schonmal dadrüber reden hören. Anscheinend geben Kiffer generell ziemlich an.
Wir reden noch ein bisschen über Saufen, Kiffen und Rauchen und stellen fest, dass die meisten Schüler bei uns nicht gerade unschuldig im Bezug auf das sind. Und als wir bei der Schule aussteigen sage ich einfachso: „Du bist komisch.“ Ohne Grund und Zusammenhang mit dem Gespräch.
„Nö bin ich nicht, ich bin normal und alle anderen sind komisch“, meint er.
„Hab doch nie behauptet, dass Komisch sein schlecht ist“, erkläre ich und überlege dass er bald einen Kiefermuskelkater kriegen wird, wenn er nicht mit dem Dauergrinsen aufhört.
„Ja danke. Du hast irgendwas. Ich weiß nicht was es ist, aber du hast was.“ Dann gehen wir in verschiedene Richtungen auseinander und ich denke darüber nach, was Simon gemeint haben könnte.
„Kennst du Simon und Tom?“ frage ich Sara, als wir mit Hayley und Evy am nächsten Tag in der Cafeteria sitzen. Bei den Namen verschluckt sich Hayley und würgt an ihren Spaghetti Bolognese, während semptliche auch noch anwesende Leute mehr oder weniger angeekelt oder belustigt herüber schauen. Das Essen hier ist übrigens einfach nur genial. Bei einer Highschoolcafeteria stelle ich mir immer unfreundliche alte Frauen vor, deren grau melirte Haare aus einem Haarnetzt quellen und in regelmäßigen Abständen in dem Haferbreiartigen Haufen auf dem Teller landen. Aber eigentlich handelt es sich um mehrere große Theken mit weißen Tischdecken und manchmal etwas kitschiger Tischdeko, die an der Wand entlang aufgebaut sind. Darauf findet man geordnet alle möglichen Gerichte, von Pizza mit allen möglichen Belägen, über Lasagne, Wackelpudding, grün gefärbten Reiß, britische Fish and Chips, Fischfilett bis hin zu Kartoffelkranteng, um das ich lieber einen Bogen mache. Ich glaube, wenn ich hier ein Paar Monate wohne, müssen sie mich durch die Gegend rollen.
„Ja, wir kennen die Beiden“, sagt Evy und klopft Hayley auf den Rücken, damit sie wieder normal atmen kann und nicht an einer Nudel erstickt.
„Und wie findet ihr sie?“ will ich vorsichtig wissen, denn irgendwie habe ich das komische Gefühl, dass meine neuen Freundinnen irgendwas gegen dieses Gespräch haben. Evy und Sara tauschen mehrere vielsagende Blicke, als wären sie sich nicht sicher, ob sie mit der Sprache herausrücken sollen oder nicht. Da meldet sich Hayley mit hochrotem Kopf zu Wort und schiebt dabei angeekelt ihren Teller von sich weg: „Im Prinzip kennen wir sie nicht wirklich…aber ich stand mal auf Tom, deshalb ist das irgendwie ein totes Thema.“
„Oh. Öhm, wieso totes Thema?“
„Wir reden eigentlich nicht darüber, keine Ahnung wieso. Es ist nicht so als hätte er mich abserviert oder so, ich war nur total in ihn verknallt und er wusste noch nicht mal dass es mich gibt. Jedenfalls hatte er mehrere Freundinnen und irgendwann wusste ich, dass ich eh keine Chance habe…naja, ich bin drüber weg“, erwiedert sie und zuckt die Schultern. Scheiß Typen, denke ich und bin froh, dass ich hier nicht die einzige bin, die kein Glück mit Jungs hat.
„Warum sind die nur so kompliziert?“ denke ich laut.
„Kein Plan“, seufzt Sara und starrt betrübt die Tischeplatte an.
„Warum hast die eigentlich gefragt, ob wir die Beiden kennen?“ fragt Evy und schaut mich neugierig an.
„Stimmt, läuft da was?“ Plötzlich schauen mich alle Drei an, als würden sie darauf warten, dass ich eine Mega-Story erzähle über die sie noch in fünf Monaten quatschen können.
„Nö, bin Simon nur gestern in der S-Bahn begegnet und wir haben bisschen geredet“, antworte ich.
„Wenn wir schon über Jungs reden – ratet mal wessen Bekanntschaft K gestern gemacht hat“, bemerkt Sara plötzlich und wirft den beiden anderen bedeutungsvolle Blicke zu.
„Mister-wir-sehen-uns-doch-eh-nie?“ überlegt Hayley.
„Genau.“ Dann fügt Evy für mich hinzu:
„Sara und Jared waren ein halbes Jahr zusammen und dann hat er einfach Schluss gemacht weil sie sich fast nie gesehen haben.“
„Aber das ist mir eigentlich total egal“, behauptet Sara und man hört sofort heraus, dass es das nicht ist, „Außerdem hatten wir einfach nicht dieselben Freunde und haben nicht zusamen gepasst.“
„Wieso, was für Freunde hat Jay denn?“ will ich wissen.
„Naja, du weißt schon, die GANZ Coolen. Alles voll die Gangster. Rauchen nach der Schule, Party am Abend, immer ´nen Spruch auf Lager. Mit Tom und Simon ist er auch befreundet, glaube ich“, erklärt Hayley.
„Erzähl mal, worüber hast du mit Simon geredet?“ sagt Sara neugierig.
„Ach, er hat mit seiner Kifferei angegeben“, antworte ich.
„War ja wiedermal klar, diese Schule geht langsam den Bach runter. Bald gibt es hier echt keine normalen Leute mehr“, verdreht Evy die Augen.
„So schlimm?“ frage ich und überlege was sie genau damit meinen könnte.
„Entweder du hängst jedes Wochenende total zugesoffen und kotzend irgendwo rum, du stehst jeden Tag rauchend an der Bushalte und snorrst bei irgendwem um ne Kippe oder du gammelst total zu von Marihuana in `ner Gasse rum , anstonsten bist du nicht cool.“
„Toll, soviel also dazu, dass ich auch an dieser Schule nicht zu den Coolen gehören werde“, erkläre ich. Nicht, dass ich was anderes erwartet hätte.
„Ach naja, so schwer ist das gar nicht“, meint Evy.
„Du gehörst bist ja auch mit den ganzen Rauchern befreundet“, erwähnt Hayley, „war ja klar, wenn man selber raucht.“
„Du rauchst?“ Das überrascht mich schon, hätte nicht gedacht dass Evy sowas tut.
„Nur manchmal. Außerdem tu nicht so unschuldig, Hayley. Ich sag nur Shisa-Bar.“
Und so geht es weiter. Die Drei diskutieren über alle möglichen Erlebnisse, vor allem irgendwelche Partys bei Leuten, die sie eigentlich gar nicht kennen. Hier scheint es wirklich an der Tagesordnung zu sein, dass sich die Leute zusaufen. Wenn ich ehrlich sein soll, die einzigste Alkohol Erfahrung, die ich zu beichten habe, da war ich 12 oder 13. Im Urlaub mit Sara und zwei Typen und jede Menge Vodka Lemon. Davon hab ich Simon auch erzählt, um nicht ganz als Außenseiter dazustehen. Ich bin nicht stolz darauf, aber was tut man nicht alles, um ein bisschen dazuzugehören.
Heute ist ein großes Bio-Projekt geplant, nämlich sollen alle Schüler des Jahrgangs einen Film über Verhalten von Jugendlichen in der Pubertät im Gemeinschaftsraum anschauen. Als Sara und ich den Raum betreten sind gerade noch zwei der Stühle leer, die extra für die Veranstaltung in Reihen aufgestellt worden sind. Also setzten wir uns in die letzte Reihe, direkt vor dem Billiardtisch und hinter einem fetten Typen, der vorher drei Anläufe gebraucht hat um eine Packung Pringels mit Ketchupgeschmack aus dem Automaten im Gang heraus zubekommen. Kaum sind die Lichter aus und Mrs Meyer hat es geschafft den Film auf ihrem Laptop zum Laufen zu bringen, der in schlechter Qualität von einem Biemer an die Wand produziert wird, schweifen meine Gedanken ab. Ich kriege ungefähr soviel mit um zu wissen, dass ein paar Jungs in der Sportumkleide testen wer den Längsten hat und das reicht mir. Von welchem Jahr ist der Film denn bitte? 1954? Ein Blick genügt und ich muss feststellen, dass die Typen hier alle jünger sind als ich. Verdammt, wieso bin ich eigentlich immer älter als alle anderen? Wie alt wohl Sara’s Ex ist…? Ich brauche nicht mal eine Sekunde um mich an seinen Namen zu erinnern. Jay. Wenn man vom Teufel denkt. Ich erkenne ihn schon, als er noch in der Tür steht und mit Mrs. Meyer darüber diskutiert, warum er zu spät ist. Zusammen mit einer Rothaarigen bahnt er sich einen Weg durch den Raum und schaut sich nach einem freien Platz um. Wer ist die denn? Besonders hübsch ist sie ja nicht. Warum interessiert er mich eigentlich so? Er ist doch nur Sara’s Ex. Da kommt er auf mich zu. Seine Augen leuchten mir blau in der Dunkelheit entgegen. Es ist seltsam, aber ich sehe ihn so klar, als ständen wir beide in hellem Sonnenlicht. Sein Blick gibt mir das Gefühl, als würde er mehr sehen als ein Mädchen mit braunen Haaren, das gelangweilt auf einem unbequemen Stuhl sitzt, noch dazu in Kapuzenjacke und durch den Regen zerstörter Frisur. Als würde er den Menschen hinter meinem Äußeren sehen. Das Blau seiner Augen ist gemischt mit ein bisschen Grün und erinnert mich ans Meer. Wellen, die fest gegen Felsen schlagen, entschlossen auf den Strand zurollen. Und ich weiß, dass er genau das ist. Entschlossen, überzeugt von seiner eigenen Meinung und genau in dem Wissen, wer er ist. Dann ist der Moment vorbei und sein Blick wantert zu dem Billiardtisch hinter mir, auf dem er und die Rothaarige es sich bequem machen, schließlich gibt es keine freien Stühle mehr. Vorher ist es mir schon kurz aufgefallen und jetzt bin ich mir noch sicherer, dass sich ihr Blick von hinten in mich und Sara bohrt, voller Abscheu. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe das untrügliche Gefühl, dass sie uns nicht leiden kann.
Während des ganzen Films lausche ich dem Gespräch zwischen Jay und der Tussi, von der ich langsam glaube, dass sie seine Freundin ist. Jedoch verstehe ich nur Fetzen der Unterhaltung und hin und da mal ihr Lachen, trotzdem sitze ich die ganze Zeit komplett unbeweglich da, rühre mich keinen Zentimeter. Und obwohl ich nicht weiß wieso, würde ich alles darauf verwetten, dass Sara genau dasselbe tut. Eben nichts. Wir sitzen beide da, bewegen uns nicht und belauschen einen Typen, der nur allzu deutlich außerhalb unserer Reichweite liegt.
Irgendwann einige Stunden später sind Sara und ich auf dem Weg zur Bushaltestelle. Ich versuche nicht an Jay zu denken, doch es gelingt mir nicht. Bei dem Bio-Film hat der Typ zum Schluss natürlich das Mädchen bekommen. Wie bei allen Filmen. Wie viele von diesen Mädchenfilmen mit Happy End habe ich wohl gesehen? Und wie oft habe ich beim Ende gedacht, dass es mir doch auch mal so gehen könnte. Was würde ich dafür geben, wenn jetzt ein Junge bei mir wäre, der mich so liebt wie ich bin. Plötzlich höre ich Sara’s Stimme neben mir: „Er ist immer noch so wie früher, als wir zusammen waren. Also Jay meine ich.“ Natürlich Jay, wer sonst. Und als von mir keine Antwort kommt, fährt sie fort: „Er war bei meiner aller ersten Klassenfahrt dabei, da waren wir 11 oder so, obwohl, er ist ja zwei Jahre älter als ich. Ich weiß noch, dass er mir Kartenspielen beigebracht hat. Und irgendwann haben wir mit den Lehrern eine Nachtwanderung gemacht und irgendwelchen Spasten haben uns aus dem Gebüsch raus mit Spaghetti beworfen. Und dann ist so ein Holzfäller uns hinterher gelaufen. Also das war alles von den Lehrern inszeniert, damit wir uns gruseln. Jedenfalls hatte ich aus Versehen einen Tischtennisschläger dabei, keine Ahnung wieso. Aber Jay hat des bemerkt und ich habe dann einfach reflexartig den Schläger nach dem Holzfällertyp geworden und später hatte er eine Beule und Jay hat mich gefragt ob ich das war. Oder einmal hat er die ganze Zeit mit seinem Stuhl gekippelt und des hat mich zu Tode genervt. Und dann ist er umgefallen und ich habe ihn ausgelacht. Und er hatte zwei Walkie-Talkies dabei und hat mir eins gegeben und wir haben immer ewig lang geredet. Er ist so witzig…“ Dann steigt sie in ihren Bus ein und ist plötzlich verschwunden. Vermutlich hat sie das Gefühl, schon zu viel erzählt zu haben. Das kenne ich noch von früher. Sara und ich sind beide schlecht darin, Gefühle zu beschreiben.
Am Abend falle ich totmüde ins Bett, kann aber noch lange nicht schlafen. Ich denke daran, was sie mir erzählt hat. Wie kann es sein, dass ich auf meine beste Freundin eifersüchtig bin? Vor allem wegen einem Typen, den ich doch eigentlich nicht kenne, oder?
Ich versuche wieder an etwas anderes zu Denken um endlich Einzuschlafen, doch es funktioniert nicht. Ich stelle mir Jay’s Gesicht vor. Die Dunkelbraunen Haare, die blauen Augen und die schiefe Nase. Ja, seine Nase ist wirklich ziemlich schief,aber dass finde ich nicht sonderlich schlimm. Sara und er passen wirklich gut zusammen. Ich weiß, wieso er sie mochte. Sie macht was sie will, sie weiß was sie tut, sie ist einfach sie selbst. Genau wie er. Was will er dann mit der Rothaarigen? Ich glaube, dass sie vorher darüber geredet haben, dass sie irgendwann mal eine Nacht auf einem Billiardtisch schlafen wollen. Ich sehe sie vor mir, denke daran wie es wäre wenn ich an ihrer Stelle wäre, wenn ich meinen Kopf an seine Brust lehnen und seine Wärme an meiner Wange spüren würde. Und ich sehe wieder, wie seine Augen mir entgegen leuchten und mir mit einem Blick sagen, dass er mich liebt. Ein kleines Lächeln stielt sich auf meine Lippen. Ich kuschele mich in meine Decke und schlafe endlich ein.