Veröffentlicht am 10. März 2012, 4 Seiten
Kategorie Liebesgedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Ich glaube an Liebe auf den ersten Blick, den verlängerten Arm des Schicksals, an wahre Freundschaft und Gefühlstiefe, an Botenstoffe und guten Rotwein und daran, dass Leben Spass machen sollte. . . Außerdem glaube ich, dass Musik eine große visionäre Kraft besitzt und an die Notwendigkeit sozialer Kompetenz, an Eigenständigkeit und die Verantwortung für eigenes Handeln. Ich glaube an heitere, natürliche Sexualität und daran, dass man seine ...
Copyright-Hinweis: Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin 10.03.2012
Wenn sich meine Stunden
wartend in den Tag legen,
an unruhigen Quellen
versunkener Gestade baden,
wo schwarze Blutströme
ihrer erloschener Glut
in rote Grotten tragen...
und zerstörende Worte
mir vor die Füße fallen,
wie zerklüftete Fragmente
aus Mondgestein,
die lagern in Raum und Zeit
gedanklicher Ewigkeit -
lauter ertaubte Antworten
auf all die Fragen,
die ich nicht stellte....
Und trotzig
erhebt sich dein Augenblick
im längst erloschenen Licht,
stolziert eitel durch leere Räume
angestaubter Alpträume -
ich erfriere ein letztes Mal
mit dir in weißem Glück
bis mich die Nacht
mit Stille übergießt,
lautlos, Schlaflieder singt
die mir von Sternen gebracht.
Ich glaube an Liebe auf den ersten Blick, den verlängerten Arm des Schicksals, an wahre Freundschaft und Gefühlstiefe, an Botenstoffe und guten Rotwein und daran, dass Leben Spass machen sollte. . . Außerdem glaube ich, dass Musik eine große visionäre Kraft besitzt und an die Notwendigkeit sozialer Kompetenz, an Eigenständigkeit und die Verantwortung für eigenes Handeln. Ich glaube an heitere, natürliche Sexualität und daran, dass man seine Geburtstagsgeschenke nicht schon vorher auspacken sollte...und ich glaube an nie enden wollende, sanfte feuchte Küsse und die Macht der Liebe, die ein Leben lang andauert...