Humor & Satire
Sabrina

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"Sabrina"
Veröffentlicht am 04. März 2012, 8 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Es ist noch kein Dichter vom Himmel gefallen, vielleicht war noch nie einer oben...?!
Sabrina

Sabrina

Beschreibung

Sabrina%u2026 Meine Tochter fährt mit ihrem Mann gern nach Münster, dann und wann. Und drum fragt sie mich wegen der kleinen Bambina: Kannst du Babysitten bei der kleinen Sabrina. Weil sie mich hat so lieb gebeten, sagte ich zu, sie zu vertreten. Ich sitze nun am Babybettchen-Gitter als Sabrinas Baby-Sitter. Der Schwiegersohn hat eine Bar, der Inhalt exquisit fürwahr, stellte er mir zur freien Verfügung, als naturale Entschädigung. Sabrina setzte ich aufs Töpfchen Und gönnte mir ein erstes Tröpfchen. Sie machte ein Geschäft %u2013 ein kleines %u2013 und im Bett dann auch noch eines. Es folgte ein großes , dann aufs Kissen, ich weiß nicht, wann die Babys müssen. Und jetzt, da es doch furchtbar stinkt, wird es erträglich, wenn man einen trinkt. Die Kleine weint, sie will was haben, ein Fläschchen Milch, das wird sie laben. Wir beiden trinken um die Wette, ich hab gewonnen, zeigt die Flaschen-Geschütz-Lafette. Das die Eltern heimgekommen, hab ich nicht mehr wahrgenommen. Nun sitzen die Beiden am Kinderbett-Gitter, und hüten Sabrina und mich als Baby-Sitter. opahans

Sabrina…

 

Meine Tochter fährt mit ihrem Mann

gern nach Münster, dann und wann.

Und drum fragt sie mich wegen der kleinen Bambina:

Kannst du Babysitten bei der kleinen Sabrina.

 

Weil sie mich hat so lieb gebeten,

sagte ich zu, sie zu vertreten.

Ich sitze nun am Babybettchen-Gitter

als Sabrinas Baby-Sitter.

 

Der Schwiegersohn hat eine Bar,

der Inhalt exquisit fürwahr,

stellte er mir zur freien Verfügung,

als naturale  Entschädigung.

 

Sabrina setzte ich aufs Töpfchen

Und gönnte mir ein erstes Tröpfchen.

Sie machte  ein Geschäft – ein kleines –

und im Bett dann auch noch eines.

 

Es folgte ein großes , dann aufs Kissen,

ich weiß nicht, wann die Babys müssen.

Und jetzt, da es doch furchtbar stinkt,

wird es erträglich, wenn man einen trinkt.

 

Die Kleine weint, sie will was haben,

ein Fläschchen Milch, das wird sie laben.

Wir beiden trinken um die Wette,

ich hab gewonnen, zeigt die Flaschen-Geschütz-Lafette.

 

 

 

Das die Eltern heimgekommen,

hab ich nicht mehr wahrgenommen.

Nun sitzen die  Beiden am Kinderbett-Gitter,

und hüten Sabrina und mich als Baby-Sitter.

 

opahans

 

 

 

 

 

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tscherry Gerne gelesen. LG Ursel
Vor langer Zeit - Antworten
MarionG Da hast Du Deine Pflicht ja voll erfüllt - Warum hast Du das Gedicht denn doppelt geschrieben?
Gerne gelesen.
Liebe Grüße
Marion
Vor langer Zeit - Antworten
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