Kind, dem ich jetzt Vater bin, wächst zu meinem Nabel hin. Der Mond vertreibt die Schatten. Die Nacht so schwarz, wie dein Gewand, Küss einmal noch der Mutter Hand, Bevor wir sie bestatten.
FLEURdelaCOEURWie traurige Zeilen...... - mit so wenigen Worten hast du den ganzen Schmerz
umrissen. Auch wenn die Liebe den Tod überdauert,
so wird das Fehlen der Frau und Mutter jeden Tag schmerzlich
auf's Neue bewusst werden....