Fantasy & Horror
DIE STIMME IN MIR (3)

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"DIE STIMME IN MIR (3)"
Veröffentlicht am 03. März 2012, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Verträumt verwirrt und immer zu spät. Nie da wo ich sein soll und meist nicht da wo ich sein will.
DIE STIMME IN MIR (3)

DIE STIMME IN MIR (3)

Beschreibung

Kapitel 3 für alle die weiterlesen wollen und auch gerne für alle Neulinge. Kapitel 1 und 2 findet ihr bei meinen Büchern. Viel Spaß damit! Hier ein Auszug: Dann beginnt es. Das Summen. Von Minute zu Minute wird es intensiver. Ein melodischer Rhythmus. Meine Gedanken brechen ab. Ich kann nicht mehr nachdenken. Mich nicht bewegen. Mein Brustkorb bewegt sich langsam und gleichmäßig auf und ab. Und plötzlich höre ich sie wieder. Die Stimme von letzter Nacht. "Sag mir, wer bist du?" erklingt die Stimme. Sanft und doch intensiv. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Mein Herz rast wie wild. Mein gesamter Körper bebt. Ich versuche meine Augen zu öffnen, doch nichts geschieht. Woher kommt diese Stimme? Wieso kann ich mich nicht rühren? Was geht hier vor sich? Ich versuche meine Hand zu bewegen - Nichts. Ich will antworten doch sie bleibt mir hart im Hals stecken.

Gebettet wie auf Federn

SIE (Anna)

Dieses Kapitel ist aus Annas Sicht geschrieben.


 

Als ich das Haus betrete riecht es nach Mittagessen. Mittagessen? „Mama?“„Ich bin hier drüben, mein Schatz!“ ertönt es aus der Küche. Ich betrete die Küche und stutze erst mal. Der Tisch ist gedeckt und es steht frischgepresster Orangensaft auf dem antiken braunen Küchentisch. Als meine Mutter mein Staunen entdeckt bemerkt sie: „.. Ich wollte mich für deine in den letzten 2 Wochen bedanken. Du hast dich so lieb um mich gekümmert, Anna.“ und schaut traurig auf den schwarzen Küchenboden. „ Weißt du, seit dein Vater weg ist... bin ich nicht mehr ich selbst. Ein sehr wichtiger Teil von mir fehlt...“, flüstert sie so leise, dass ich es fast nicht verstanden hätte. Ich lege meine Schultasche ab und laufe auf sie zu. Als ich vor ihr stehe richtet sie sich auf und ich sehe ihr ins Gesicht. Man sieht ihr an, dass sie geweint hatte. Tagelang. Normalerweise spiegelt sich ihre glückliche Lebensart in ihrer Haut wieder. Rein und frisch.Doch gerade ist es anders. Sie sieht schlimm aus. Es muss ihr schlecht gehen. Wirklich sehr schlecht. „Ich glaube es ist meine Schuld. Er ist wegen mir verschwunden!“, stoße ich heraus und bereue es sogleich. „Ich weiß nicht wieso, aber ich bin mir so sicher, dass sein Verschwinden etwas mit mir zu tun hat.“ , verbessere ich mich schnell.Sie schaut mich an und ihre Miene wird ernst. „Oh, Annaschatz. Wie kommst du nur immer auf sowas? Hör mal, die nächste Zeit wird hart für dich und mich, aber du darfst dir niemals die Schuld dafür geben, ja? Niemals. Es istnicht deine Schuld.“, sagt sie einfühlsam und fährt mir dabei mit der Hand durchs Haar. Ich nicke. Sie drückt mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „ Jetzt haben wir nur noch uns. Ich liebe dich, Anna.“, sagt sie und schaut mich fürsorglich an. „Ich liebe dich auch“, erwidere ich nachdenklich. „Nun setz dich schon, oder willst du denn nichts essen?“ fragt sie und lächelt mich an.Oh man, wie soll ich das den berechnen?! Was erwarten die von mir?“ murmelte Mark genervt ins Telefon. „Naja, nachdem es uns wochenlang beigebracht wurde denke ich, dürfen sie verlangen, dass wir es können.“ erwidere ich schnell. Ein genervtes Seufzen erklingt am anderen Ende der Leitung. „Du, Mark..?“ frage ich und unterbreche dadurch die Stille. „Ja, Bell?“ antwortet er zögernd. „ Ich bin froh, dass wir Freunde sind.“,sage ich leise. „Bin ich auch ma Bell. Bin ich auch..“ , erwidert er. Es ist schon nach 23 Uhr, als ich mich ins Bett lege. Meinen Nachmittag hatte ich mit meinen Schulaufgaben verbracht. Danach hatte ich noch mit meiner Mutter geredet und bin für sie Portrait gestanden. Ich frage mich, ob ich die Melodie auch heute hören werde. Seit neustem erklang sie regelmäßig. Nacht für Nacht. Immer um die selbe Uhrzeit. Mitternacht. Ich lege mich auf den Rücken und betrachte die weiße Wand. Ich schließe die Augen und denke an den heutigen Tag zurück. Dieser eine Satz wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Schau auf das was du wirklich bist. Als ich meine Augen öffne ist es kurz vor Mitternacht. „Gleich ist es soweit..“ wispere ich. Zuerst spannen sich meine Beine krampfhaft an, dann breitet es sich über meinen gesamten Körper aus. Meine Augen schließen sich. Ich kann nichts dagegen tun. Dann beginnt es. Das Summen. Von Minute zu Minute wird es intensiver. Ein melodischer Rhythmus. Meine Gedanken brechen ab. Ich kann nicht mehr nachdenken. Mich nicht bewegen. Mein Brustkorb bewegt sich langsam und gleichmäßig auf und ab. Und plötzlich höre ich sie wieder. Die Stimme von letzter Nacht. „Sag mir, wer bist du?“ erklingt die Stimme. Sanft und doch intensiv. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Mein Herz rast wie wild. Mein gesamter Körper bebt. Ich versuche meine Augen zu öffnen, doch nichts geschieht. Woher kommt diese Stimme? Wieso kann ich mich nicht rühren? Was geht hier vor sich? Ich versuche meine Hand zu bewegen – Nichts. Ich will antworten doch sie bleibt mir hart im Hals stecken. Ich kann nicht mal meinen Mund öffnen. Als ich gerade versuchen will, meine Beine zu bewegen erstarre ich. Das Summen hatte urplötzlich aufgehört. Von einem Moment auf den nächsten. Ich halte den Atem an. Sie stoppte einfach am lautesten Punkt. Urplötzlich. Und trotzdem fühle ich mich immer noch wie gefesselt und kann mich nicht rühren. Das war so nicht üblich. Normalerweise schlief ich immer am höchsten und intensivsten Punkt ein. Jede Nacht. Ich konnte nichts dagegen tun. Doch heute war es anders. Und dann spürte ich es. Eine Anwesenheit.Ich war nicht alleine in diesem Raum, da war ich mir sicher. Ich versuche krampfhaft meine Augen aufzureißen doch, so sehr ich mich auch anstrenge, nichts geschieht. Ich höre Schritte. Schritte die auf mich zu kamen. Langsam und doch viel zu schnell. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper langsam, fast unmerklich. Pure Angst steigt in mir auf und ich versuche erneut meine Augen zu öffnen. Immer und immer wieder, doch nichts geschieht. Ich stehe unter Bann. Mein Körper gehorcht mir nicht mehr. Woher kommen diese Schritte? Bilde ich mir das ein? Die Angst nimmt mich vollkommen gefangen und zieht mich hinab in die Finsternis. Ich falle. Nicht mehr lange und ich schlage hart auf dem Boden auf. Die reale Welt verblasst immer mehr. Leise höre ich dumpfe Schritte immer weiter auf mich zu kommen. Gleich schlage ich auf dem Boden auf. Gleich... Dann stoppen die Schritte direkt vormir.„Du bist nicht die, die du zu sein glaubst.“ ertönt die Stimme erneut. „Sag mir, wer du bist.“ Sie klingt nicht so wie sonst : unnahbar und fremd. Nein, ganz im Gegenteil, sie klingt nah und vertraut. Zu vertraut. Gerade als ich zu antworten versuche schlage ich auf dem Boden auf. Gebettet wie auf Federn.Als ich meine Augen öffne ist es schon weit nach 3 Uhr morgens. Langsam begreife ich wieder, was geschehen war. Diesmal war es anders. Ganz anders. Es war jemand mit mir in diesem Zimmer! Langsam schaue ich durch den Raum. Nichts. Es sieht noch genauso aus wie vorher. Ein leichter Windzug durchstreift meine durchnässten Haare. Kühl und frisch. Aber - hatte ich das Fenster nicht geschlossen? Doch! Ich bin mir sicher, ich hatte es geschlossen, weil ein kalter Windzug ins Zimmer kam. Mit leichten Schritten trat ich vorsichtig ans Fenster. Es stand ganz offen. Ich betrachtete die Bäume die sich sanft im Wind bogen. Die Dunkelheit trübte meine Sicht. Ich wusste nicht wieso aber mein Blick fixierte sich auf einen der Bäume. Er stand senkrecht zu meinem Fenster. Ich hörte ein leichtes Rascheln. Dann noch eins. Ich betrachtete den Baum etwas genauer. Es war eine alte Eiche mit großen prachtvollen Blättern. Gerade im Sommer war diese alte Eiche wunderschön anzusehen. Ich stütze meinen Kopf auf meinen Händen ab und schaue noch ein bisschen aus dem Fenster. Ein weiteres Rascheln. Ich kneife meine Augen zusammen um ein wenig schärfer sehen zu können und dann erkenne ich es. Da ist etwas – oder jemand? – im Baum. Ich zucke zusammen. Wer oder was ist das?? Schnell lege ich meinen Kopf schief und bemühe mich deutlicher sehen zu können. Und dann passiert es. Sie ertönt. Die Melodie. Das zweite mal in dieser Nacht. Doch sie ist leiser als sonst. Leiser als vorhin. Dennoch erkenne ich ihre unverkennbaren Klänge. Dann sehe ich es. Es ist eindeutig eine Person, mir gegenüber, lauernd in der Eiche. Bei genauerem Betrachten sehe ich, wie sich die Lippen dieser Person bewegen. Das Gesicht befindet sich im Schatten, dadurch kann ich es nicht erkennen. Doch die Lippen bewegen sich eindeutig im Takt der Melodie. Diese Person summt die Melodie. Nacht für Nacht. Oder bilde ich mir das alles ein? Doch diesmal klingt sie nicht beängstigend nein, sie wirkt beruhigend auf mich, fast schon benebelnd. Mein Blick wird immer verschwommener und ich merke, wie meine Beine schwach werden. „Wer bist du?“ schreie ich mit letzter Kraft in die Nacht hinaus.Die Frage ist doch, wer bist du? Du bist mehr als du glaubst.“ noch bevor der Klang seiner Stimme durch die Nacht zu mir dringen kann verlässt die Kraft meine Beine. Ich sinke zu Boden. Angst durchfließt mich. Wer war das? Und woher kennt er die Melodie? Und was macht er mitten in der Nacht in der Eiche? Die Neugier war stärker als meine Angst. Schnell richte ich mich wieder auf und schaue erneut aus dem Fenster. Doch er war fort. Und mit ihm meine Angst. Ich fühle plötzlich eine unglaubliche Leere in meinem Bauch. Ich schaue noch lange in die Nacht hinein. Doch das einzige was ich noch hören kann waren ein paar Krähen am Stadtrand. Ich lege mich in mein Bett doch in dieser Nach kann ich nicht mehr schlafen. Das Bauchgefühl ist zu stark.Bell, was ist heute bloß los mit dir? Du bist so still. Ist etwas nicht in Ordnung? Hat jemand was gemeines gesagt? War jemand blöd zu dir? Wen muss ich schlagen?“ fragte mich Mark euphorisch und riss mich aus meinen Gedanken. Ich zuckte mit den Schultern. Ich konnte es ihm nicht sagen. Ich verstand es ja selbst nicht einmal. Auch wenn ich es ihm sagen wollte, wo sollte ich anfangen? Ich kann ja nicht einfach so was sagen wie: Ja hey, ich höre schon immer eine Melodie in der Nacht und seit mein Vater spurlos auf mysteriöse Weise verschwunden ist höre ich sie Nacht für Nacht. Sie ist immer intensiver geworden und ach so ja, gestern saß jemand in der alten Eiche gegenüber von meinem Haus und hat mich beobachtet. Ach so und er ist übrigens derjenige, der mir Nacht für Nacht diese Melodie vorsingt. Ja genau, das würde er mir aufs Wort glauben. Wahrscheinlich würde er mich für Wahnsinnig erklären und einen großen Bogen um mich machen. Aber Mark war mein einziger Freund. Ich redete nicht viel und wenn dann ging es nicht um schicke Kleider und Schminke, deshalb mochten mich die Leute in der Regel nicht. Ich war eben kein normales Mädchen. Ja das war mir klar. Ich war anders. Wenn du darüber reden willst.. Ich bin da, ma Bell.“.Die Schule war eigentlich wie immer. Doch ich konnte mich einfach nicht auf den Unterricht konzentrieren, so sehr ich mich auch anstrengte. Immer wieder zog der gestrige Abend an mir vorbei. Wer war das auf der alten Eiche? Wer war diese Person und warum war sie dort? Und woher kannte sie die Melodie? Hat sie was damit zu tun? Ich konnte nur die Umrisse erkennen. Das Gesicht blieb verborgen. Biologie, Deutsch, Mathematik und Physik zogen wie im Flug an mir vorbei. Während des gesamten Chemieunterrichts spürte ich Marks bohrenden Blick in meinem Nacken. Er wusste immer, wenn mit mir etwas nicht stimmte. Er kannte mich wie niemand anderes. Danach standen wir noch ein wenig vor der Schule. Mark schaute mir forschend in die Augen. Mir war, als suchte er darin eine Antwort. Ein Gedanke flog durch meinen Kopf. Ich hatte ihn lange von mir geschoben, weil ich nicht darüber nachdenken wollte. Doch jetzt bahnte er sich unnachgiebig an. Was, wenn die Person im Baum mir etwas antun will? Was, wenn sie nicht gut sondern böse ist? Was, wenn sie diese Nacht wiederkommt? Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Ich hatte Angst. Was, wenn sie mir etwas antun will? Was wenn sie mich verletzen will? Der Gedanke zerfraß mich regelrecht. Mark schaute mir noch immer in die Augen. Doch sein Blick wurde plötzlich traurig. Er war nicht mehr bohrend sondern eher... verletzt. War er traurig, weil ich ihm nicht sagen konnte, was mit mir los war? Ich will es dir ja sagen Mark wirklich! Aber... ich kann nicht. Ich kann es nicht.“ erklärte ich schnell,damit er mich nicht noch länger so verletzt ansah. Ich ertrug es nicht. „Das musst du nicht Annabell, das musst du nicht.“ erwiderte er. Annabell. Wieso sagte er Annabell? So nannte er mich nie! Er senkte seinen Kopf und schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete war sein Blick wieder normal. Warm, wie immer. Seine schönen haselnussbraunen Augen verstärkten diese Wärme nur noch. Er besiegelte das ganze mit einem Lächeln. Aber ich sah es sofort. Sein Lächeln war falsch. Es war aufgesetzt. 
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Destinationxx
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FindYourselF Re: Re: geht spannend weiter -
Zitat: (Original von Destinationxx am 03.03.2012 - 17:09 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.03.2012 - 16:55 Uhr) Auf Seite 3 finde ich das du auf einmal von dem Essen mit der Mutter zu dem Gespräch mit Mark am Telefon springst, das ist bissl komisch, aber ansonsten gefällt mir auch das Kapitel. ;)


Ja das war mit Absätzen gekennzeichnet hats nur irgendwie leider falsch übernommen. Danke für den Hinweiß! :-)

Freut mich, dass es dir gefällt :D



achso ok ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Destinationxx Re: geht spannend weiter -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.03.2012 - 16:55 Uhr) Auf Seite 3 finde ich das du auf einmal von dem Essen mit der Mutter zu dem Gespräch mit Mark am Telefon springst, das ist bissl komisch, aber ansonsten gefällt mir auch das Kapitel. ;)


Ja das war mit Absätzen gekennzeichnet hats nur irgendwie leider falsch übernommen. Danke für den Hinweiß! :-)

Freut mich, dass es dir gefällt :D
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF geht spannend weiter - Auf Seite 3 finde ich das du auf einmal von dem Essen mit der Mutter zu dem Gespräch mit Mark am Telefon springst, das ist bissl komisch, aber ansonsten gefällt mir auch das Kapitel. ;)
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Destinationxx Re: immernoch -
Zitat: (Original von Jeyssi am 03.03.2012 - 15:42 Uhr) supi,supi supii^^

Dankeschön! Es freut mich sehr, wenn es dir gefällt :-)
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Jeyssi immernoch - supi,supi supii^^
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Destinationxx Re: -
Zitat: (Original von Anlyna am 03.03.2012 - 15:30 Uhr) Super, mach weiter
ich lese gerne weiter


Freut mich sehr! :-)

Morgen gehts weiter.
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Destinationxx Re: -
Zitat: (Original von TerrephilovanQ am 03.03.2012 - 13:31 Uhr) Toll, wie immer ^_^
Hör nie auf zu schreiben *-*


Danke für den lieben Kommentar!

Ich bleib am Ball, es fehlen nur Leser :-)
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TerrephilovanQ Toll, wie immer ^_^
Hör nie auf zu schreiben *-*
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