Beschreibung
...Ein Wort... es kann so schwer sein....
...Vergangen...
...Abschied...
(1)
Es war dein süßes Lachen
was mich um den Verstand brachte
Von da an nach dir trachte
will alles für dich machen
So schön das Leben
klingt nach dem Anfang von Liebe
doch da kamen Diebe
werden das Gut nicht mehr geben
Alles was sie nahmen waren die Worte
will ich mit dir sprechen
verweile an der Pforte
Durch meine Sprachfelder riss der Rechen
Verstummt der Schalk
Die Zunge erstochen vom Degen
Mein Wesen eine Statue aus Kalk
gelöst vom steten Regen
Es brennt in meiner Seele
zu missen deinen Liebreiz
Verkrampft die Kehle
nie gekannt den Wortegeiz
Lieber versuch ich es nie
Bleib ein dummes Vieh
Als das Herz mein
ertragen kann ein Nein
(2)
Vorm Brunnen werd’ ich stehen
mir ist kalt und weine
Bleibt nichts, als alleine gehen
denn du wirst niemals meine
Der Grund ist schwarz
verschlossen von der Welt
auf im liegt der Quarz
auch alleine in seiner Kält’
So werd’ ich springen
dem Stein beistehen
kann nicht mehr Gewinnen!
Tatsachen kann man nicht verdrehen
Meine Chance ist verschwunden
die Gelegenheit verpasst
mein Herz hat es zerschunden
muss leben mit der Last
Was war so schwer
an einem Spruch
die Zunge stand quer
Alles ging zu Bruch
Muss leben mit dem Leid
mach mit allem Schluss
werd’ entflammen wie ein Scheid
kann nicht missen deinen Kuss
Bitte komm zurück
errette mich; werd’ flehen
zöger kein Stück
zusammen können wir gehen
Ein Wort für mich
so kann ich lieben dich
(3)
Bleibst unerreichbar
doch ist es gut
Nicht erfahren was war
kennst nicht meine Glut
noch mein Wesen
Nicht den versuch wagen
es ist nicht einfach zu lesen
doch schwer zu ertragen
Führe schön dein Leben
Genies es toll und frei
wird es eine Chance geben
aufsteigen wird ein Hilfeschrei
ob ich es will oder nich'
kann nicht wählen
werd’ ich quälen dich
deine Schönheit werd’ stehlen
Bin nicht für Partner gemacht
dazu gehörst auch du
bekommst die Worte harte Fracht
treffen wie ein fester Schuh
Werden wir reden
wirst Wut daher schieben
Um Erlösung wirst beten
wenn wir und lieben.
(4)
Ich dachte ich bin endlich frei
doch aus dem Verborgen wirst mich jagen
auch noch nach so vielen Tagen
stoß aus ein stummen Schrei
wirst mir zufügen große Pein
du willst es nicht einmal
Doch hast keine Wahl
so wird es sein
Dein Absatz bohrt sich in mein Genick
lässt mich fressen den Dreck
alle Würde ist weg
stopfst Schmach in mich, bis ich erstick’
Kennst keine Gnade
zwingst mich dich zu lecken
die Finger in mich stecken
verwandelst mich in eine Made
Nachts roll ich mich ein und wein
schreie laut deinen Namen
hoffe meine Gebete tragen Samen
Für immer werd’ sein; der Sklave dein