Beschreibung
Ich habe mal versucht einen Dialog zu schreiben, mit erotischen Elementen, oder Gedanken. Zwei Freunde treffen sich in Lugau nach langer Zeit mal wieder, und bleiben am Gemüsestand stehen. Die weiblichen Reize, bleiben natürlich nicht verborgen.
Lugauer Geschwafel. \"Und ewig lockt das Weib\"
Dialog.
Lugauer Geschwafel: „Und ewig lockt das Waib!“
Zwei Freunde, treffen sich nach langer Zeit einmal wieder in einem Lugauer Super-Markt.
Paul steht am Gemüseregal
Mench Hans, du mir ham uns jo schu lang ne mer geseh'.
Wie get dos de su?
Komm mir lafen mol durchn' Markt, mol guckn' wosis su alles gibt.
Hans:
Ha, kumm mir lafen mol und gucken mol bled in do Gegnd rim.
Paul und Hans, stehen immer noch am Gemüseregal.
Paul:
Mench Hans, guck do no mol die dort a, die hot jo e Fahrgestell, do werd dos jo glei ganz anersch.
Hans:
No isch sehs schu. No guck do no mol dis Minireckel o, do werd dos aber, na du west schu, was isch men damiet. De Fraun un de Reize, do is ke Wunner, dos de Kerle gans stiwit wern'.
Paul:
Enne Hitz is heit wedder. No Hans, gucke mol dorte hi. Seste die? Wie die de Banane abtastet, und die Handbeweschung noch dozu. Do kennst jo denken, mo is in enner erotschen Vorstellung, wo de Fraun' ihr erotschis Equipment vorstelln.
Hans:
Paul, no guck no mol do hi, dos werd' jo immer schiner. Wie die de Äppel in ihre Händ hält un zamquescht. No, blus gut, dos die ne meine Frau is, du, dos kannst mo aber glam.
Paul:
Mench meier, guck do no mol die a, die hot jo su gut wie garnicht offen Wanst, do kennts a glei nacksch durchn' Markt latschen.
Hans:
Bei sunem Ablick, do detsdo jo winschen, dos emol im Gar Paarungszeit ist, do detsch ober mitn' Nischel gegn' de Wand renne und mit de Forderhuf im Sand rumscharrn' un mit de Hinnerhufe ausschlan, du, dass kannst mo ober glam.
Paul:
Dos glabsch do gerne, aber sei fru, dos de blus zwee Hufe hast, sonst detste jo garnemmer fertsch wern' mit demm rummgescharr. Un e de mol zum Schuss kumm detst, do wer die schu lang ibern Bersch, un du Dep ständst do un dets bled in do Gegn' rumgucken, wie se sich mit nem anern vergnischt.
Hans:
Do hast de wul recht Paul, do gin mo lieber wedder zu unsrer Frau, do brauch mo ane mit de Hufe scharrn' nisch wor. Also Paul, mochs mol gut, un gries mol deine Gutste von mir, nischwar.