Fantasy & Horror
Guardians of Fortezza 2 (Kapitel10)

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"Guardians of Fortezza 2 (Kapitel10)"
Veröffentlicht am 28. Februar 2012, 34 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :) Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o
Guardians of Fortezza 2 (Kapitel10)

Guardians of Fortezza 2 (Kapitel10)

Beschreibung

Der Tod ist nicht das Ende- er ist erst der Anfang. Die Zahnräder bleiben nicht stehen, Sie drehen sich immer weiter. Man wird getötet und wiedererweckt, Streift auf der Welt umher Bis es einen wieder trifft. Auferstanden aus der Asche Setze nun auch ich mein elendes Leben fort. Verfolgt von den Gedanken an die Taten, Die ich bereits begangen, Gequält von denen, Die noch kommen werden. Und stets auf der Flucht vor allen Die meinen Tod erneut verhindern werden. -Roman-

Kapitel 10

Claude

 

Du weißt genau, was ich will“, hauchte Patricia mir ins Ohr.

Mir ist egal, was du willst“, zischte ich sie an.

Sie trat einige Schritte zurück und sah mich wütend an. „Dann weißt du hoffentlich auch, was ich jetzt tun werde.“

Patricia, ich habe bis jetzt alles getan, was du von mir verlangt hast, und langsam reicht es mir!“

Mir aber nicht.“ Sie drängte mich weiter zurück, bis ich mit dem Rücken an der Wand stand. „Ich will mit dir schlafen. Jetzt.“

Ich seufzte und drückte sie ein Stück von mir. „Wir haben die letzten Tage ständig miteinander geschlafen.“

Ich weiß.“ Langsam kam sie auf mich zu und küsste mich.

Patricia, was soll das?!“ Ich stieß sie von mir und starrte sie entsetzt an. „Wenn uns hier jemand sieht, dann…“

Dann bist du erledigt“, antwortete sie grinsend. „Nun, wahrscheinlich muss ich ja sowieso zu Zanolla…“ Sie drehte sich um und tänzelte den Flur hinunter.

Oh nein, das wirst du nicht tun.“

Oh doch“, rief sie mir lachend zu.

Bleib sofort stehen!“ Ich rannte ihr hinterher, doch auf einmal tauchte Zanolla im Gang auf. Keine Ahnung, wo sie so schnell hergekommen war, doch es passte mir überhaupt nicht.

Direktorin Zanolla, haben Sie kurz Zeit?“ Patricia stand bereits vor ihr und lächelte sie freundlich an.

Oh, hallo Patricia. Natürlich, was ist denn los?“

Nichts!“ Ich stellte mich zu den beiden und packte Patricia am Arm. „Sei sofort still!“, sagte ich leise zu ihr.

Claude, Sie auch noch?“, fragte Zanolla überrascht.

Ja, also Patricia wollte eigentlich…“

Ich muss Ihnen etwas wichtiges erzählen“, fiel sie mir ins Wort. Sie wollte gerade dazu ansetzen, unsere Affäre zu verraten, als plötzlich ein gewaltiges Beben die Schule erschütterte. Während Patricia erschrocken aufschrie, zog ich sie zu mir, um sie vor einer möglichen Bedrohung zu schützen, doch es passierte nichts.

Was… was war das?“, fragte sie mit zitternder Stimme.

Ich weiß es nicht.“ Zanolla rannte aufgeregt in ihr Büro, wahrscheinlich, um irgendwelche Hüter zu benachrichtigen, doch ich ging erst einmal zum Fenster, um die Situation einzuschätzen. Draußen war es stockfinster, was zu dieser Uhrzeit nicht überraschend war. Doch etwas am Himmel erregte meine Aufmerksamkeit. Ich wusste genau, was es war. Und dieses etwas war nicht alleine.

Patricia, geh sofort in die Aula. Hinter dem Vorhang befindet sich ein Schutzbunker. Versteck dich dort, bis wir dich wieder rausholen. Und sage den anderen bescheid, falls du jemanden siehst!“ Ich nahm ihr Gesicht in die Hände und sah ihr in die Augen. „Hast du mich verstanden?“

Ja“, sagte sie schluchzend und nickte eifrig. Ihr liefen zahlreiche Tränen übers Gesicht, doch ich hoffte, dass sie mir trotzdem gut zugehört hatte.

Mach dich auf den Weg, los.“

Ohne weiter zu zögern, drehte sie sich um und lief in Richtung Aula. Ich rannte stattdessen in mein Büro, um mich ordentlich zu bewaffnen. Sobald ich meine Sense und die Pistole geholt hatte, lief ich hinunter auf den Hof. Kurz bevor ich das Schulgebäude verließ, ertönte die laute Schulsirene. Irgendjemand musste sie betätigt haben, vielleicht war es Patricia, als sie auf dem Weg zur Aula war. Auf dem Schulgelände waren schon zahlreiche Hüter, aber auch Sukkuben und Inkuben versammelt. Während viele von ihnen am Boden kämpften, flogen einige Sukkuben weiterhin durch die Luft und warfen Bomben ab, sobald sie einzelne Hüter sahen. Daher kam vorhin also dieses seltsame Beben.

Am Rand des Platzes sah ich eine Gruppe Schüler, die sich gerade in meine Richtung schlich. Verdammt, was dachten sie sich dabei, gerade jetzt rauszugehen? Ich lief zu ihnen herüber –wobei ich noch eine Sukkubus erledigte- und hielt ihnen erst einmal eine ordentliche Standpauke. „Was machen Sie hier?“, fragte ich wütend, wobei ich schon fast schreien musste, um den Lärm hier

zu übertönen.

Wir… wir wollten in den Bunker. Patricia hat eine SMS an alle geschickt“, sagte eines der Mädchen weinend.

Dann beeilen Sie sich. Sind noch mehr Schüler auf dem Weg?“

Die meisten sind schon drüben, aber…“ Sie brach erneut in Tränen aus und schaffte es nicht, auch nur einen ordentlichen Satz zustande zu bringen.

Was aber?“, fragte ich angespannt.

Sie haben einige unserer Freunde mitgenommen“, antwortete einer der Jungen. Auch ihm standen Tränen in den Augen, doch er war im Moment noch zu stolz, um es zuzugeben.

Scheiße…“, flüsterte ich vor mich hin, immer und immer wieder. Was wollten diese widerwärtigen Viecher mit unseren Schülern, reichte es nicht, unsere Leute hier umzubringen? „Okay, lauft weiter, so schnell ihr könnt. Die anderen werden sicher im Bunker warten.“ Die Schüler nickten zwar nur, doch ich machte mich bereits auf den Weg zu einer Gruppe Sukkuben, die gerade über einen Hüter hergefallen war. Er lag bereits tot am Boden, doch sie schlugen ihn immer noch, zwei von ihnen hangen sogar an ihm und tranken sein Blut. Diese Chance nutzte ich natürlich sofort und schoss zuerst den beiden in den Kopf, sodass sie sofort tot waren. Die anderen vier stürzten sich dafür auch auf mich. Glücklicherweise kam mir noch ein anderer Hüter zu Hilfe, damit wir sie zusammen erledigen konnten. Danach schlossen wir uns drei weiteren Hütern an, sodass wir die Sukkuben oder Inkuben als Gruppe angreifen konnten. Während des Kampfes starben immer mehr Hüter. Auch aus unserer Gruppe überlebten es zwei nicht, wer weiß, ob ich es überhaupt überlebte. Es waren viel zu viele Sukkuben und Inkuben, es war praktisch unmöglich, gegen sie zu gewinnen. Dafür hatten wir schon zu viele unserer Leute verloren, was größtenteils daran lag, dass sie wie immer überraschend angegriffen hatten.

Ich wollte gerade meiner Gruppe folgen, als ich am Waldrand ein vertrautes Gesicht sah; zwar kein Gesicht eines Freundes, doch ich kannte den Typen nur zu gut. Er kämpfte gerade gegen einen Inkubus, was mich selber ziemlich wunderte. Wahrscheinlich stand er am Waldrand, damit ihn sonst niemand entdeckte.

Hey, Castiel!“, rief ich ihm zu.

Er erledigte schnell den Mann, den er sich vorhin gegriffen hatte, und kam zu mir. „Claude, was…“

Wo ist Nymphadora?“ Ich sah mich zwar in der Gegend um, doch er würde sicher nicht so dämlich sein, und sie mit raus schleppen.

Sie ist oben, ich habe ihr gesagt dass…“

Was? Du hast sie alleine auf ihrem Zimmer gelassen?!“, fragte ich wütend. Wäre er nicht so dämlich gewesen, hätten wir uns vielleicht irgendwann einmal anfreunden können.

Dort wäre sie sicherer als hier.“

Das ist mir klar, aber hast du schon mal mitbekommen, dass sie auch Schüler entführen?“, schrie ich ihn an.

Er sah mich entsetzt an und schaute hinauf zu ihrem Zimmer. „Ich gehe sofort und werde sie holen.“

Und wo willst du sie hinbringen? Dir traut hier keiner, Castiel. Ich werde sie in den Bunker bringen.“ Sofort machte ich mich auf den Weg zum Schulgebäude, das nicht weit vom Wald entfernt war. Ich war schon fast dort, als wieder die Erde bebte. Ich drehte mich langsam um und entdeckte gleich, was die Sukkuben diesmal angestellt haben. Sie hatten die Kapelle in Brand gesteckt.

Pater Paolo wäre sicher längst nicht mehr dort, also setzte ich meinen Weg zum Wohngebäude fort. Als ich es betrat, bemerkte ich zuerst diese schrecklichen Schreie, die durch das Treppenhaus hallten. Ich konnte jedoch nicht erkennen, woher sie kamen, doch zuerst musste ich sowieso nach Nymphadora sehen.

Ich stieg die Treppen zum ersten Stock hinauf und schätzte nebenbei noch einmal unsere Lage ein. Als ich aus dem Fenster sah, erkannte ich überall nur Leichen und Feuer, etwas anderes schien es im Moment nicht zu geben. Dazu ertönten unzählige Schüsse, die Hüter riefen sich ständig etwas zu, und trotzdem starben viel zu viele. Wenn wir vorbereitet gewesen wären, hätten wir vielleicht noch eine Chance gehabt, denn einige unserer Schüler zu verlieren war das Schlimmste, was uns je hätte passieren können.

 

Nymphadora

 

Verdammt, was war das?“ Castiel sprang sofort auf und rannte zum Fenster.

Was… was ist denn los?“, fragte ich erschrocken. Dieses Beben gerade gefiel mir überhaupt nicht.

Die Sukkuben und Inkuben greifen an.“ Er lief aufgeregt durch das Zimmer und sammelte seine Sachen auf, die noch immer auf dem Boden lagen.

Aber… das kann nicht sein! Wieso sind sie hier?“ Ich zog ängstlich die Decke nach oben und sah kurz aus dem Fenster.

Ich weiß es nicht.“ Er kam wieder zu mir und küsste mich zärtlich. „Bitte bleib hier, Nymphadora. Wahrscheinlich werden sie nicht extra in jedem Zimmer nach Schülern suchen.“

Und wenn doch?“, fragte ich schluchzend. „Was ist, wenn sie herkommen und mich holen?“

Castiel antwortete jedoch nicht. Er gab mir nur einen kurzen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.

Sobald er weg war, sprang ich auf und zog mich hastig an, doch bereits nach wenigen Sekunden vernahm ich den Knall einer weiteren Explosion. Sofort lief ich zum Fenster um zu sehen, was draußen los war. Verdammt, für unsere Hüter sah es nicht gut aus. Nachdem ich mir einen kurzen Überblick verschafft hatte entdeckte ich auch, was sie mit der Explosion eben bezweckt hatten; die Inkuben hatten sich Zugang zum Wohngebäude verschafft.

Schnell warf ich mich auf den Boden und rollte mich unter mein Bett. Dabei umklammerte ich fest das Ultraschallbild und den Brief von Castiel, während ich einige Stoßgebete sprach. Die Inkuben durften mich nicht finden. Wer weiß, was sie mit mir anstellten, wenn…

Noch im selben Moment brach jemand die Tür zu meinem Zimmer auf. Ich unterdrückte ein Schreien und hielt mir fest die Hand auf den Mund. In meinem Zimmer tauchten einige Männer auf, doch ich konnte nur ihre Füße sehen. Sie trugen hohe Stiefel, daher wusste ich nicht, ob sie nun Hüter waren oder Inkuben.

Hier ist niemand“, sagte einer der Männer auf Russisch.

Ich gehe mal im Bad nachsehen.“ Während der eine ins Bad ging, räumte der andere die Küche aus. Er riss alle Schränke auf und wühlte in den Sachen herum, in der Hoffnung, mich zu finden.

Vorsichtig rückte ich ein Stück vor, um die Männer sehen zu können. Ihre Gesichter konnte ich zwar nicht erkennen, doch die Flügel an ihrem Rücken verrieten mir, dass sie Inkuben waren.

Was war das?“ Der Mann, der eben noch im Bad gestanden hatte, kam in meine Nähe.

Ich hielt erschrocken die Luft an und schloss die Augen. Schon das Knistern des Briefes, den ich noch fest hielt, war zu laut für ihre Ohren.

Sieh mal, hier.“

Ich vernahm das Rascheln weiterer Blätter. Anscheinend hatten sie die Briefe gesehen, die auf dem Nachtschrank lagen.

Castiel hat anscheinend eine heimliche Verehrerin. Alice wird das sicher interessieren.“

Und ich weiß auch, wer es ist.“ Plötzlich packte mich einer der Männer an den Füßen und zog mich unter dem Bett hervor.

Sie waren zu fünft, wie ich jetzt erkannte, also eindeutig zu viele für mich. Ich sah sie erschrocken an, blieb jedoch auf dem Boden liegen.

Die Tochter von Eveline und Alexej Nowakow…“, sagte er grinsend.

Was… was wollt ihr von mir?“, fragte ich leise.

Er erwiderte jedoch nichts sondern stürzte sich nur auf mich. Ich schrie ängstlich auf und wollte fliehen, doch er hielt mich fest und drückte mich wieder auf den kalten Boden. „Castiel hat schon eine Menge Spaß mit dir gehabt, was?“ Er fuhr mit der Hand über die Bisswunde an meinem Hals, sodass ich zusammenzuckte. Er ließ mir jedoch keine Zeit zu antworten, da er schon im nächsten Moment seine Zähne in meinen Hals stieß.

Lass mich los!“ Ich hämmerte mit meinen Fäusten auf seinen Rücken, doch er ließ nicht von mir ab. Nur einige Sekunden nach ihm kamen auch die anderen Männer zu mir. Einer von ihnen biss mir ins Handgelenk und trank so mein Blut, während die anderen mich hastig auszogen. Ich wehrte mich weiterhin, versuchte sie loszuwerden, doch ich kam nicht gegen sie an. Es waren einfach zu viele.

Ich schrie die ganze Zeit über und hoffte, dass mich endlich jemand retten würde. Wo blieb Castiel nur, hatte er nicht mitbekommen, dass die Inkuben ins Wohngebäude eingedrungen waren? Wahrscheinlich war ich nicht die einzige, über die die Inkuben herfielen, denn aus einigen weiteren Zimmern des Gebäudes hörte ich Schreie. Einige verstummten mit der Zeit, während immer wieder neue einsetzten. Es war einfach schrecklich.

Die Männer tranken alle nacheinander mein Blut, zwar nicht viel, dafür taten sie es umso öfter. Um mich herum verschwamm langsam alles, doch ich versuchte weiterhin, wach zu bleiben. Ich wollte nicht aufgeben, wollte den Männern nicht so ausgeliefert sein. Und dennoch musste ich es immer wieder über mich ergehen lassen, wie sie mich küssten und überall berührten, wie Castiel es vorher auch getan hatte. Es widerte mich an, doch mit der Zeit spürte ich sowieso kaum noch etwas. Ich bemerkte nur noch, wie einige weitere Männer in mein Zimmer kamen und sich ebenfalls auf mich stürzten. Ich wusste jedoch nicht, wie viele es waren, nur, dass sie ebenfalls mit mir schliefen und mich küssten, so wie die anderen zuvor. Es waren unzählige Hände, die mich berührten, dutzende Schwingen, die sich über mich legten und mir die Sicht nahmen. Sie lagen auf mir oder neben mir, küssten mich an den Beinen und überhaupt überall, wo sie nur herankamen. Sie griffen nach mir, drohten mich aus Gier zu zerreißen. Ich fühlte mich, als würde ich in ein tiefes, schwarzes Loch fallen, in dem es nur die Inkuben und mich gab.

Alles verschwamm zu einer einzigen, schwarzen Masse. Jegliches Gefühl für die Realität ging mir verloren, das einzige, was ich wahrnahm waren diese widerlichen, schmatzenden Geräusche, die die Inkuben von sich gaben. Sie stöhnten erregt auf und leckten sich gierig über die Lippen, bevor sie erneut zustießen und mein Blut tranken. Um mich herum drehte sich alles, und im Mittelpunkt standen diese finsteren Gestalten, die sich dicht an mich pressten und mir allein mit ihren Berührungen schreckliche Schmerzen zufügten. Es war, als würde ich verbrennen, sobald sie mich streiften oder an meine Haut gerieten. Die Inkuben ließen sich allerdings nicht von meinen Schreien stören, sie grinsten mich nur an und machten einfach weiter.

Irgendwann lag ich einfach nur da und schrie. Schrie solange, bis endlich jemand kam und mich hier aus dieser Hölle befreite.

Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, bis endlich die Tür aufging und einige Schüsse ertönten. Zwar hob ich leicht den Kopf, doch ich konnte nicht erkennen, wer es war. Die Männer um mich herum verstummten jedoch und blieben leblos auf mir liegen.

Nymphadora, komm, wir müssen hier weg!“

Ich erkannte an der Stimme und dem Geruch dass es Claude war, doch wie sehr er auch versuchte, mich auf die Beine zu ziehen, ich hatte einfach keine Kraft mehr. Nach einigen Versuchen nahm er mich schließlich auf seine Arme und trug mich aus dem Zimmer heraus.

Ich wusste nicht, wo wir lang liefen, doch die Schreie, die aus dem Wohngebäude kamen, wurden immer leiser. Dafür vernahm ich die Schüsse, die die Hüter auf die Sukkuben abfeuerten, lauter als vorher. Er brachte mich aus dem Gebäude heraus, irgendwohin, wo ich hoffentlich sicher sein würde.

Während er mich trug, schoss er einige Male selber auf irgendjemanden, doch sonst geschah nichts mehr. Wir kamen zwar unbeschadet dort an, wo Claude eigentlich hinwollte, doch als ich hörte, wie er leise vor sich hin fluchte wusste ich, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Dennoch blieben wir hier, wahrscheinlich im Schulgebäude, und versteckten uns in irgendeinem kleinen Raum.

Nymphadora, es wird alles wieder gut“, sagte er leise und nahm mich fest in die Arme.

Ich antwortete jedoch nicht, sondern starrte einfach nur vor mich hin. Irgendwann fing ich auch an zu weinen, schluchzte laut, doch Claude hielt mich nicht davon ab. Er legte nur seine Arme um mich und zog mich fester an sich, um mich etwas zu trösten. Nach einigen Minuten wurde alles um mich herum schwarz und ich verlor das Bewusstsein.

 

Claude

 

Seit dem Angriff waren nur einige Stunden vergangen. Die Schule glich einem Schlachtfeld, da uns einfach die Leute fehlten, das Chaos zu beseitigen. Bisher hatten wir es nur geschafft, die Verletzten zu versorgen und die Toten zu bergen, doch die Einsicht, dass fast zwanzig Schüler entführt worden waren, nahm uns jegliche Hoffnung. Neben den Entführten gab es auch zahlreiche Tote. Der Großteil der Schüler hatte sich verstecken oder in den Bunker retten können, doch diejenigen, die es nicht mehr geschafft hatten, wurden missbraucht und getötet. Allein unter den Schülern zählten wir 16 Tote, größtenteils Mädchen. Bei den Hütern waren es sogar fast 30, darunter auch einige Lehrer. Es war einfach eine schreckliche Nacht.

Ich hatte es zum Glück nur mit einigen Verbrennungen und Schnittwunden überlebt. Zwar sah es auch kurzzeitig für mich nicht gut aus, doch ich hatte es besser überstanden als die meisten anderen. Von den Hütern, die nicht gestorben waren, lagen die meisten schwer verletzt in der Aula, zusammen mit einigen verletzten Schülern, die überlebt hatten. Zanolla hatte extra im Krankenhaus auf dem Festland anrufen müssen, um Hilfe zu ordern, die zum Glück auch sehr schnell kam. Wer weiß, wie viele Leute wir sonst noch verloren hätten.

Insgesamt hatten wir deutlich schlimmer abgeschnitten als die Sukkuben. Es mussten hunderte gewesen sein, die uns angegriffen hatten, schließlich hatten sie es später sogar geschafft, in das Schulgebäude einzudringen. Wenigstens der Bunker war vor ihnen sicher gewesen.

Langsam schritt ich in der Aula umher und hielt meine Wache. Es war nichts mehr von dem Glanz zu sehen, der hier einst herrschte. Viele der Statuen waren von den Sukkuben zerstört worden, genauso wie die Wasserspeier, die einst auf dem großen Dach saßen und die Schule schützten. Sie hatten einfach alles zerstört.

Ich setzte mich vorsichtig an Nymphadoras Bett und strich ihr durch die Haare. Ihr gesamter Körper war voller Kratzer und Bisswunden, es war praktisch ein Wunder, dass sie und das Baby überlebt hatten. Allerdings schlief sie, seit wir uns im Lehrerzimmer versteckt hatten, was mir doch etwas Sorgen bereitete. Nach einigen Minuten wurde sie schließlich doch wach.

Hey, wie geht es dir?“ Ich lächelte sie an und nahm ihre Hand.

Naja… wie soll es mir schon gehen…“ Sie versuchte, sich aufzusetzen, doch ich drückte sie wieder herunter.

Du musst dich erst mal ausruhen.“

Sie sah sich in der Aula um und fing an zu weinen, als sie all die Verletzten sah. Vorsichtig fuhr sie sich über den Bauch und schaute zu mir auf.

Keine Sorge, dem Baby geht es gut. Der Arzt aus dem Krankenhaus war bereits hier und hat euch untersucht.“

Sie atmete erleichtert aus und drückte meine Hand. „Als… als ich da lag dachte ich schon, es wäre endgültig vorbei…“, sagte sie leise.

Denk nicht mehr daran, Nymphadora. Die Inkuben sind fort. Sie werden dich nicht noch einmal kriegen.“

Und… wie geht es den anderen?“, fragte sie schließlich.

Naja, wir haben… einige Hüter verloren, und… sie haben ein paar Schüler verschleppt…“, antwortete ich zögernd.

Wen?“

Ich wandte traurig den Blick von ihr ab und suchte nach den richtigen Worten, wobei es jedoch unmöglich war, wirklich passende Worte dafür zu finden. „Sie haben Roman mitgenommen…“

Sie riss erschrocken die Augen auf und wäre beinahe aus dem Bett gesprungen, hätte ich sie nicht festgehalten. „Sie haben was? Aber… das kann nicht sein!“, schrie sie mich an.

Bitte beruhige dich, ich… es tut mir so Leid, Nymphadora…“

Aber wir werden doch sicher nach ihm suchen, oder? Wir können ihn da draußen nicht alleine lassen!“

Nymphadora, wahrscheinlich… haben sie ihn eh schon getötet, oder… ihn in einen Inkubus verwandelt…“

Claude, wir müssen ihm helfen!“, rief sie aufgebracht.

Das können wir leider nicht. Ich würde selber am liebsten losziehen und alle Schüler befreien, aber es geht einfach nicht. Wir müssen uns erst einmal um unsere Verletzten kümmern und sehen, dass wir einige Hüter herbekommen, falls die Sukkuben noch einmal angreifen…“

Erschöpft ließ sie sich zurück ins Kissen fallen und legte die Hände aufs Gesicht. „Aber… sonst geht es allen gut, oder?“

Naja, also… viele sind auch gestorben, meistens Mädchen. Die Inkuben haben sich an ihnen vergangen, so wie an dir. Aber… Nikita und Nicolaj geht es gut, sie waren sogar schon hier, als du geschlafen hast.“

Wie haben sie es geschafft?“

Patricia hat an alle eine Nachricht geschickt, damit sie in den Bunker gehen.“

Ich habe keine Nachricht bekommen. Natürlich.“

Dafür… haben sie Patricia auch gekriegt. Ich weiß zwar nicht, wie, aber die Inkuben haben sie mitgenommen.“ Ich streichelte ihr vorsichtig über den Bauch und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor ich aufstand. Gerade, als ich gehen wollte, griff sie nach meiner Hand.

Weißt du… Castiel war bei mir gewesen, als die Sukkuben angriffen. Ich hatte gehofft, dass endlich alles gut wird…“, sagte sie leise.

Ich drehte mich noch einmal zu ihr um und hockte mich neben sie. „Keine Sorge, ab jetzt wird alles gut.“

Meinst du, Castiel wird herkommen und nach mir sehen?“

Sicher. Ich hole gleich Nikita und Nicolaj, ja.“

Danke, Claude.“

Kein Problem.“ Ich stand erneut auf und ging in den hinteren Teil der Aula, wo einige Schreibtische standen. Ein paar freiwillige Schüler hatten sich gemeldet, um die Anwesenheitslisten auszufüllen. „Hey.“

Nikita sah kurz von den Zetteln auf, die vor ihm lagen, und notierte einige weitere Namen. „Was ist denn los?“

Nymphadora ist aufgewacht.“

Wirklich?“ Er sprang sofort von seinem Stuhl auf und sagte einem anderen Schüler Bescheid, damit er seine Arbeit weiterführte. „Danke, dass du Bescheid gesagt hast, Claude!“, rief er mir noch hinterher, während er zu Nicolaj lief.

 

Nymphadora

 

Oh, was macht ihr denn hier?“, fragte ich leise, als Nicolaj und Nikita zu mir kamen. Um uns herum war immer noch alles still, die meisten schliefen wohl.

Claude hat uns gesagt, dass du aufgewacht bist“, sagte Nikita lächelnd.

Stimmt ja.“ Ich drehte mich auf den Rücken und setzte mich ein wenig auf. Mir tat immer noch alles weh, doch ich wollte mich wenigstens ordentlich mit den beiden unterhalten können.

Geht es dir und dem Baby gut?“ Nicolaj setzte sich neben mich und nahm meine Hand.

Ja. Das hat Claude jedenfalls gesagt.“

Ihm kannst du ruhig glauben“, sagte er lächelnd. „Nymphadora, es… es tut mir Leid, dass ich Patricia alles erzählt habe…“

Schon gut, ich hab’s ja doch überlebt.“ Ich drückte kurz seine Hand und wandte mich wieder an Nikita. „Und… hast du schon das von Roman gehört?“

Ja“, antwortete er leise. Roman war sein bester Freund gewesen, und irgendwie auch meiner, ich wusste also, wie sehr er litt. Wir beide vermissten ihn einfach nur. „Weißt du… wir waren die ganze Zeit zusammen, als wir auf dem Weg zum Bunker waren, und plötzlich war er einfach weg“, sagte er traurig.

Du kannst nichts dafür, Nicki, das kann niemand hier…“ Ich spürte, wie mir wieder die Tränen in die Augen stiegen, doch diesmal wollte ich nicht so schwach sein und schon wieder weinen.

Wahrscheinlich hast du recht…“, erwiderte er leise. Sein Blick schweifte durch das Zimmer und schließlich zum Fenster. In seinen Gedanken spielte sich die gesamte gestrige Nacht von neuem ab. Er durchlebte noch einmal alles, was geschehen war, bis Nicolaj ihn aus seinen Gedanken riss.

Also… wir haben dir was mitgebracht, Nymphadora.“ Nicolaj reichte mir einige Bücher und ein kleines Kuscheltier.

Die haben wir aus dem Lager. Die Bibliothekarin haben sie anscheinend auch entführt, die Bücher sind aber noch alle unversehrt.“

Wenigstens etwas Positives“, antwortete ich lächelnd. „Danke. Wo schlaft ihr eigentlich?“

Wir schlafen in meinem Zimmer, zusammen mit einigen von Nicolajs Freunden. Die meisten anderen wurden bei dem Angriff zerstört, und bis heute Abend werden wir mit dem Wiederaufbau nicht allzu weit kommen.“

Ach so… Und wie sieht mein Zimmer aus?“, fragte ich zögernd.

Es ist zwar fast nichts kaputt, aber… dafür sind die Inkuben ziemlich verschwenderisch mit deinem Blut umgegangen.“ Nikita sah kurz auf die Uhr und wandte sich schließlich an Nicolaj. „Wir müssen los, Claude wartet sicher schon auf uns. Tut mir Leid, wir müssen wieder gehen…“

Schon in Ordnung, ich habe jetzt ja wenigstens etwas zu tun.“ Ich deutete kurz auf die Bücher und ließ mich in mein Kissen fallen.

Du wirst sicher bald wieder ins Wohnheim können, also… wir sehen uns später.“ Nicolaj lächelte mich noch einmal an und ging schließlich zusammen mit Nikita.

Ich seufzte und drehte mich wieder auf die Seite. Hoffentlich konnte ich bald wieder auf mein Zimmer, hier in der Aula war es einfach nur schrecklich langweilig. Ich umklammerte fest den Teddy, den die beiden mir geschenkt hatten, und schloss die Augen.

 

Seit dem Angriff waren mittlerweile vier Tage vergangen. Bereits am Tag nach meinem Erwachen konnte ich wieder auf mein Zimmer. Die anderen hatten sich ziemlich Mühe gegeben, mein Zimmer wieder auf Vordermann zu bringen, und trotzdem fand man an einigen Stellen noch Blutflecken, die einfach nicht weggingen. Sofort hatte ich mich wieder an die Nacht erinnern müssen, in der die Inkuben mich vergewaltigt hatten. Sowieso gab es in der nächsten Zeit kaum etwas anderes, woran ich denken konnte. Egal ob ich las oder schlief, ständig sah ich die Männer vor mir, wie sie über mich herfielen und mein Blut tranken. Es war einfach alles ein schrecklicher Albtraum, der scheinbar nie mehr vergehen würde.

Auch die Stimmung der anderen Schüler war ziemlich gedrückt. Es gab zahlreiche Gedenkfeiern zu Ehren der Schüler und Hüter, die ihr Leben gelassen hatten oder entführt wurden. Sie liefen meistens mit gesenkten Köpfen umher und schwiegen über das, was sie in dieser Nacht erlebten. Zwar fand mittlerweile wieder Unterricht statt –allerdings nur für zwei bis drei Stunden am Tag- doch bis der normale Schulalltag wieder einkehrte, würde es noch eine Weile dauern. Erst einmal mussten sich die ganze Aufregung und die Trauer legen, die die Sukkuben verursacht hatten.

In all den Tagen bekam ich Claude, Nikita und Nicolaj kaum zu Gesicht. Sie halfen ständig dabei, die Schule und auch die Kapelle wieder zu errichten, was bei der niedrigen Anzahl der verbliebenen Hüter nicht leicht war. Dennoch arbeiteten sie lieber und halfen den anderen, als nur auf ihrem Zimmer herumzusitzen. Ich hätte auch lieber etwas getan, doch ich musste weiter meine Bettruhe einhalten, auch wenn ich es vor dem Angriff nicht wirklich getan hatte. Erst als ich zwischen all den Inkuben gelegen hatte war mir bewusst geworden, wie viel mir das Baby eigentlich bedeutete. Ich wollte es unbedingt, wollte sein Lächeln sehen und es stundenlang im Arm halten. Ich wollte, dass es lebt, egal was ich dafür tun musste.

Nun, auch Castiel hatte sich nicht mehr gemeldet. Es war, als wäre er während des Angriffs einfach mit den anderen Inkuben verschwunden. Zwar hatte Claude mir erzählt, dass er für uns gekämpft hatte, doch das interessierte mich im Moment nicht mehr. Ich wollte einfach nur, dass er bei mir war, doch er kam nicht. Egal ob Tag oder Nacht, er ließ sich nicht mehr bei mir blicken. Es war die reinste Qual für mich.

Ich dachte ständig an ihn, egal ob es durch die Briefe war oder die Erinnerungen an unsere letzte gemeinsame Nacht. Ich machte mir immer Sorgen, dass ihm vielleicht etwas zugestoßen war, weil die Sukkuben von uns erfahren hatten. Nun, falls es überhaupt ein wir gab. Die restliche Zeit verbrachte ich nämlich nur damit, mich bei irgendjemandem auszuheulen weil ich vermutete, dass er mich einfach sitzen gelassen hatte.

 

Castiel

 

Ich habe von dir und dem Menschenmädchen erfahren“, sagte Alice wütend.

Ich weiß.“ Castiel kniete mit gesenktem Kopf vor ihrem Thron.

Und, was glaubst du, was ich nun tun werde?“ Sie grinste ihn hinterhältig an. Gerade, als sie ihre Diener rufen wollte, hielt er sie auf.

Ich werde nicht mehr zu ihr gehen. Seit dem Angriff habe ich sie nicht mehr besucht. Seit dem Angriff ist mir klar geworden, wie unnütz und schwach Menschen sind“, antwortete er ernst.

Also bist du endlich zur Gesinnung gekommen?“

Ja. Und wenn es euch nichts ausmacht, würde ich euch gerne meinen Plan verraten.“ Er sah langsam zu ihr auf und offenbarte das finstere Lächeln, das sich auf seinem Gesicht bildete. „Er wird euch gefallen.“

Nun, etwas anderes habe ich von dir auch nicht erwartet. Du warst bisher immer ein treuer Diener, Castiel.“ Sie stand auf und kam langsam auf ihn zu. „Ich erwarte dich heute Abend auf meinem Zimmer. Bis dahin gehst du bitte zu den Sukkuben und hilfst ihnen bei den Neulingen.“ Nachdem sie ihm noch einmal ermutigend auf die Schulter geklopft hatte, verschwand sie aus der Halle. Sie ließ nur ihre Wachen zurück, die ihn aufmerksam beobachteten.

Castiel stand langsam auf, verharrte aber für einige Minuten in dieser Position. Er hatte Nymphadora und all ihre Freunde verraten. Wie sollte er ihr nur je wieder unter die Augen treten können?

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Über den Autor

kruemelkeks
Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :)
Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o

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xXMiaXx Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 25.03.2012 - 23:04 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 25.03.2012 - 23:03 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 25.03.2012 - 14:47 Uhr) sehr gut geschrieben :)
ich mag auch CLAUDE :) höhö
ach der doofe Castiel, wie kann man nur so dämich sein, er hätte sie ja wenigstens vorher wegbringen können...


was habt ihr alle gegen castiel?
& warum ausgerechnet claude?! xD



weil castiel blöd is^^


genau :D
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 25.03.2012 - 23:03 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 25.03.2012 - 14:47 Uhr) sehr gut geschrieben :)
ich mag auch CLAUDE :) höhö
ach der doofe Castiel, wie kann man nur so dämich sein, er hätte sie ja wenigstens vorher wegbringen können...


was habt ihr alle gegen castiel?
& warum ausgerechnet claude?! xD



weil castiel blöd is^^
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 25.03.2012 - 14:47 Uhr) sehr gut geschrieben :)
ich mag auch CLAUDE :) höhö
ach der doofe Castiel, wie kann man nur so dämich sein, er hätte sie ja wenigstens vorher wegbringen können...


was habt ihr alle gegen castiel?
& warum ausgerechnet claude?! xD
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xXMiaXx sehr gut geschrieben :)
ich mag auch CLAUDE :) höhö
ach der doofe Castiel, wie kann man nur so dämich sein, er hätte sie ja wenigstens vorher wegbringen können...
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: Re: Re: Serh gut!!!! -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 28.02.2012 - 22:56 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 28.02.2012 - 22:54 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 28.02.2012 - 22:52 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 28.02.2012 - 22:51 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 28.02.2012 - 22:50 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 28.02.2012 - 22:47 Uhr) aber nur 4,5 Sterne weil die Eltern ne benachrichtigt wurden ;) scheiße sonst kann ich nichts sagen.. nichts zu meckern :D

ach doch ICH LIEBE CLAUDE! CLAUDE! CLAUDE! :D ?


ach mensch lass die armen eltern doch mal in ruhe^^

jaja ich habs verstandn^^



nööööööö :P also wenn mein kind an der schule fast stirbt oder tot is würde ich das als mutter schon wissen ^^


naja aber wenn se nix davon wissn könnse sich nich drüba aufregn dass was passiert is ... xDDD



Naja aber man muss die Eltern in so einer Situation aber anrufen ^^


ich habs ja verstandn xD



gut ^^
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: Re: Re: Serh gut!!!! -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 28.02.2012 - 22:54 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 28.02.2012 - 22:52 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 28.02.2012 - 22:51 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 28.02.2012 - 22:50 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 28.02.2012 - 22:47 Uhr) aber nur 4,5 Sterne weil die Eltern ne benachrichtigt wurden ;) scheiße sonst kann ich nichts sagen.. nichts zu meckern :D

ach doch ICH LIEBE CLAUDE! CLAUDE! CLAUDE! :D ?


ach mensch lass die armen eltern doch mal in ruhe^^

jaja ich habs verstandn^^



nööööööö :P also wenn mein kind an der schule fast stirbt oder tot is würde ich das als mutter schon wissen ^^


naja aber wenn se nix davon wissn könnse sich nich drüba aufregn dass was passiert is ... xDDD



Naja aber man muss die Eltern in so einer Situation aber anrufen ^^


ich habs ja verstandn xD
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: Serh gut!!!! -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 28.02.2012 - 22:52 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 28.02.2012 - 22:51 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 28.02.2012 - 22:50 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 28.02.2012 - 22:47 Uhr) aber nur 4,5 Sterne weil die Eltern ne benachrichtigt wurden ;) scheiße sonst kann ich nichts sagen.. nichts zu meckern :D

ach doch ICH LIEBE CLAUDE! CLAUDE! CLAUDE! :D ?


ach mensch lass die armen eltern doch mal in ruhe^^

jaja ich habs verstandn^^



nööööööö :P also wenn mein kind an der schule fast stirbt oder tot is würde ich das als mutter schon wissen ^^


naja aber wenn se nix davon wissn könnse sich nich drüba aufregn dass was passiert is ... xDDD



Naja aber man muss die Eltern in so einer Situation aber anrufen ^^
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kruemelkeks Re: Re: Re: Serh gut!!!! -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 28.02.2012 - 22:51 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 28.02.2012 - 22:50 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 28.02.2012 - 22:47 Uhr) aber nur 4,5 Sterne weil die Eltern ne benachrichtigt wurden ;) scheiße sonst kann ich nichts sagen.. nichts zu meckern :D

ach doch ICH LIEBE CLAUDE! CLAUDE! CLAUDE! :D ?


ach mensch lass die armen eltern doch mal in ruhe^^

jaja ich habs verstandn^^



nööööööö :P also wenn mein kind an der schule fast stirbt oder tot is würde ich das als mutter schon wissen ^^


naja aber wenn se nix davon wissn könnse sich nich drüba aufregn dass was passiert is ... xDDD
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FindYourselF Re: Re: Serh gut!!!! -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 28.02.2012 - 22:50 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 28.02.2012 - 22:47 Uhr) aber nur 4,5 Sterne weil die Eltern ne benachrichtigt wurden ;) scheiße sonst kann ich nichts sagen.. nichts zu meckern :D

ach doch ICH LIEBE CLAUDE! CLAUDE! CLAUDE! :D ?


ach mensch lass die armen eltern doch mal in ruhe^^

jaja ich habs verstandn^^



nööööööö :P also wenn mein kind an der schule fast stirbt oder tot is würde ich das als mutter schon wissen ^^
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kruemelkeks Re: Serh gut!!!! -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 28.02.2012 - 22:47 Uhr) aber nur 4,5 Sterne weil die Eltern ne benachrichtigt wurden ;) scheiße sonst kann ich nichts sagen.. nichts zu meckern :D

ach doch ICH LIEBE CLAUDE! CLAUDE! CLAUDE! :D ?


ach mensch lass die armen eltern doch mal in ruhe^^

jaja ich habs verstandn^^
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