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Teddy im Land der Pharaonen - überarbeitete Version

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"Teddy im Land der Pharaonen - überarbeitete Version"
Veröffentlicht am 28. Februar 2012, 14 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich, so nicht frei ohne Fehler! Das Menschliche macht mich doch erst interessant, dass ich bin und lebe, so nicht fehlerfrei! Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin kein Engel, nicht in diesem Leben!...
Teddy im Land der Pharaonen - überarbeitete Version

Teddy im Land der Pharaonen - überarbeitete Version

Beschreibung

Teddy, der Weltenbummler erzählt von einem Land in dem einst mächtige Könige lebten, die nun in steinernen Särgen ruhen und als Mumien auf Erden wandeln. Er lernt interessante Menschen kennen und Tiere, mit lustigen Namen. Viel Spaß, mit Teddy und seinem neuen Abenteuer!

Teddy im Land der Pharaonen

 

Teddy war schon viel und weit gereist und seine kleinen, schwarzen Knopfäuglein, hatten eine Menge Länder gesehen.

Ägypten zählte noch nicht zu diesen Ländern und deshalb reiste Teddy auch nach Kairo, in die Hauptstadt Ägyptens. Teddy kam zur Zeit des Monsuns dort an. Die Monsunzeit war die Zeit des Regens. Es war kühler, als in der Sommerzeit, doch immer noch frühlingshaft warm.

Teddy saß bereits im Bus und war auf dem Weg zu den großen Pyramiden. Neben ihm saß ein Araber, ein Mann, der ein weißes, langes Gewand trug, was man hier zu Lande Galabea nennt und was luftig und bequem zu sein schien. Auf dem Kopf,  trug dieser Mann, ein ebenfalls weißes Tuch, was von einem schwarzen Stirnband zusammengehalten wurde. "Allah, sei mit dir, mein kleiner Freund!“, grüßte der Mann lächelnd seinen kleinen Sitznachbarn.

„Mein Name ist Said und ich stamme hier aus Kairo.“ Teddy nickte. „Guten Tag, Herr Said, ich bin Teddy, der Weltenbummler und will heute zu den großen Pyramiden.“ „So weit bist du gereist, nur um alte Grabmäler zu sehen? Ich bin jeden Tag dort, denn ich führe die Kamele, auf denen die Touristen reiten wollen. Mein Kamel heißt Bobi, was eigentlich ja kleiner Hund bedeutet. Bobi läuft jedem hinterher, bettelt um Naschereien, eben wie ein kleiner Hund. Auf Zicklein, seiner Schwester, solltest du lieber nicht reiten, sie ist störrisch, wie eine alte Ziege!“ flüsterte Said.

Teddy lachte: „Ich werd es mir merken!“

„Früher, in der Mitte der siebziger Jahre, da war ich Koch, für die Kinder der deutschen Botschaft. Ein kleines Mädchen, mit goldenen Haaren und großen, braunen Augen, hat mich oft in der Küche besucht. Im Arm hielt sie einen Bären, der hätte dein Bruder sein können. Mona bettelte immer um Lemonensaft, weil sie Kakatee nicht mochte.“

 Wieder lachte Teddy.

„Kakatee, den mag ich auch nicht, nur wenn ich schon den Namen höre!“, kicherte der Kleine weiter. Said erklärte, dass damit ein Hibiskustee gemeint war, fruchtig und süß, den die kleine Mona aber trotzdem nicht mochte. Said und Mona wurden heimlich Freunde und als Mona das Land für immer verließ, schenkte sie Said viele Spielzeuge, für seine Kinder. „Damit spielen jetzt noch meine Enkelchen!“, sagte Said, ganz in der Erinnerung versunken.

Der Bus hatte gehalten und alle stiegen aus. Said aber kümmerte sich um Teddy. „Hier Kleiner, ein paar Stiefelchen, denn die Wüste, ist der Wohnort von giftigen Schlangen!“ Dann knotete Said dem Teddy sein blütenweißes Taschentuch auf den Kopf, wie eine Mütze. „Die Sonne, sie brät dich sonst!“, meinte er fürsorglich. Teddy stand mit offenem Mund und staunenden Augen vor den Pyramiden.

„Riesig groß sind die! Waren die Könige, die Pharaonen, dessen Grabstätten die Pyramiden sind, denn auch Riesen?“ Diesmal lachte Said. „Wir gehen in die größte, der Pyramiden, die Cheopspyramide und dann erklär ich es dir, kleiner Sahib. “Said erklärte Teddy, dass die Pharaonen so reich waren, dass sie alles, was sie im Leben hatten, auch mit ins Totenreich nehmen wollten. „Wow, das war wohl ne echte Menge, bei der Größe!“ Teddy sprach eher zu sich, als zu Said. Dieser aber, fasste den Bären an die Pfote. „Bleib immer bei mir, es haben sich schon viele verlaufen und angeblich sind einige verdurstet!“

Wie so oft, war der Strom, für die Pyramiden, in der Wüste wieder einmal ausgefallen. Die Araber, die dort  arbeiteten, sie flüsterten leise etwas vom "Fluch des Pharaos". Der Vorarbeiter winkte ab und rief ständig „jallah, jallah!“, was eigentlich nur schneller, schneller hieß. So flitzten die Arbeiter mit Petroleumlampen in die Pyramiden und brachten diese an die Wände an. Die Lampen waren alt und rostig, doch mit dem Petroleum, einer Art Öl, taten sie ihren Dienst.

Ihr Licht war ein wenig unheimlich, weil es bei jedem Luftzug hin und her flackerte. So also musste die Pyramide vor unendlicher Zeit ausgesehen haben, als sie mit den Lichtern der Kerzen und des Öls beleuchtet wurde. Teddy fasste seinen neuen Freund nun noch fester an. Als sie in der Pyramide, vor einem riesigen Sarkophag, der letzten Ruhestätte des Pharaos, standen, merkte der kleine Bär, dass sein Schuh offen war. Also band er die Schnürsenkel ordentlich und fest zu.

Als Teddy sich dann aufrichtete, sah er plötzlich den Schatten der Mumie. Sie war wohl aus dem Steinsarg gestiegen und eben dabei, sich die Binden vom toten Körper zu wickeln. Teddy zitterte und bibberte vor Angst, wie ein Wackelpudding. Da die Mumie ihn scheinbar nicht bemerkt hatte, lief Teddy seiner Gruppe schnell, wie der Wind hinterher. Er hörte den Touristenführer sprechen und rief laut: „Bitte, bleibt stehen, ihr habt mich doch vergessen!“

Je weiter Teddy lief, umso kleiner, enger und dunkler wurden die Gänge des königlichen Grabmahls. Immer wieder drehte sich der kleine Bär ängstlich um, denn er meinte Schritte zu hören. Bestimmt waren es die Schritte des toten Königs und voller Angst rief Teddy: „Hallo, hört mich denn niemand!“

Genau in diesem Moment fasste eine braune Hand Teddy auf die Schulter. „Doch, Ali dich hören!“ Teddy, dem der kleine Ali schon seit einiger Zeit gefolgt war, rutschte vor Schreck auf den Hosenboden. Er hatte Ali für die Mumie gehalten und eigentlich war er es ja auch. „Ali, dich sehen, Kuscheltier, als du laufen aus Sarkophaghöhle, wie Blitz. Ali hat langes Turban verliert und neu um Kopf gewickelt, als er Bärentier lustig laufen sehen hat!“ Ali sprach sehr viele Sprachen, auch Deutsch, doch keine von ihnen beherrschte er wirklich. So war seine Aussprache eher lustig. Teddy war abgelenkt, von Alis drolliger Wortwahl. Er erholte sich langsam vom Schock, über die Mumie.

Dann fiel es ihm, wie Schuppen von den Augen. Es war Ali, der sich sein langes Turbantuch um den Kopf wickelte und nicht der Geist des Pharaos, der beim Sarkophag, als Mumie wandelte. Ali lachte nun noch darüber, wie Teddy tapsig und die Pfoten über den Kopf haltend, flüchtete. Teddy lachte über Ali, als Mumie.  Beide wankten, die Hände, oder Pfoten nach vorn gestreckt, wie  Mumien, durch die Gänge.

Ali erzählte Teddy, dass seine Familie arm war. So hatten seine Eltern kein Geld, um ihren Sohn auf eine Schule zu schicken. Ali arbeitete stattdessen als Fremdenführer und verdiente so, ein wenig von dem nötigen Geld, dazu. "Oh, Ali und doch bist du so schlau, dass du viele Sprachen sprechen kannst!" Teddy bewunderte seinen neuen Freund. Der konnte weder lesen, noch schreiben, doch sprach, zwar nicht perfekt, aber verständlich, mindestens fünf Sprachen. Ali winkte ab. "Ali lernen Worte bei Arbeit. Manchmal Worte auch unfein sein!" Ali mochte nun nicht mehr über dieses Thema reden. So wurde er wieder zur Mumie und wankte unbeschwert mit Teddy durch das uralte Grabmahl.

Abdullah, der Touristenführer, fand die beiden so herum albernd und war wütend auf Ali, der eigentlich die Gruppe begleiten sollte. So schimpfte er schnell und laut in seiner Sprache auf den kleinen Jungen ein. Teddy legte dem wütenden Mann vorsichtig die Pfote auf den Arm. „Ali hat mich gefunden, als ich mich verirrt hatte und ohne ihn, wäre ich jetzt tief in der Pyramide verschollen.“ Teddy flunkerte ein wenig, Ali zuliebe.  Nun, schließlich waren alle froh, wieder beisammen zu sein.   

Said hatte Teddy auf den Arm genommen und schmuste und liebkoste ihn immer wieder. Er hatte  ein schlechtes Gewissen, weil ihm Teddy verloren gegangen war. Heimlich flüsterte Teddy seinem großen Freund die ganze Geschichte ins Ohr und Said lachte so sehr, dass Teddy auf seinem Arm wieder, wie ein Wackelpudding schaukelte. Diesmal jedoch nicht vor Angst.

Dann wurde Said ernst. "So wie Ali, geht es vielen Kindern in unserem Land. Die Familien sind oft so arm, dass nur eines der Kinder, meist das Erstgeborene, zur Schule gehen kann. Die Schule ist staatlich, der Besuch also kostenlos. Doch Kleidung und Unterrichtsmaterialien kosten Geld, welches die Familien nicht haben. So schicken sie ihre anderen Kinder arbeiten, damit genug Essen auf den Tisch kommt." Teddy wurde traurig, doch Said flüsterte: "Sei nicht traurig kleiner Bär, die Menschen hier, sie kämpfen gerade jetzt für ein besseres Leben. Erste Erfolge gab es schon! Besucht unser schönes Land nur weiter, dann unterstützt ihr unseren Kampf!" Teddy nickte. Ganz sicher wollte er noch einmal nach Ägypten reisen, dann vielleicht ans Rote Meer.

Vor der Pyramide angekommen, drückte Ali seinen neuen Freund noch einmal. „Ali müssen machen jallah, sonst er kriegen wieder Wortschimpfe. Allah sei mit Teddy!“ Dann wankte Ali, wie eine Mumie davon. Said und Teddy lachten dem kleinen, schlauen, fleißigen und witzigen Araberjungen Ali, laut hinterher. Said zeigte, um Teddy den Abschied von Ali leichter zu machen, auf eine riesige Steinfigur. Er erklärte Teddy, dass die Sphinx, die Wächterin der Pyramiden war. Die Wächterin, eine Steinfigur mit Löwenkörper und Frauenkopf hatte früher eine Nase, die aber im Laufe der langen Zeit, einfach abgefallen war. „In Deutschland kann sie wenigstens keinen Schnupfen bekommen!“, alberte Teddy herum.

Said lachte mit ihm und dann setzte er seinen neuen Freund auf Bobi, das Kamel. Teddy wurde es schwindelig, auf dem Wüstenschiff, wie die Kamele liebevoll genannt wurden. Tag für Tag, schauckelten sie unermüdlich, Touristen tragend, vor den Pyramiden hin und her.  Teddy hatte noch einen Honigbonbon, den er Bobi zum Abschied schenkte. Der schmatzte beim Lutschen so laut, dass alle Umstehenden lachen mussten.

Teddy drückte seinen Freund Said zum Abschied. „Danke lieber Herr Said und sag deinem Kumpel Allah, er muss nicht bei mir sein, ich find allein nach Hause!“ Said lachte so sehr darüber, dass er sich die Lachtränen aus den Augen wischen musste. „Mach ich!“, sagte Said noch und dann stieg Teddy in den Bus, zum Flughafen ein.

Sein Sitznachbar, in diesem Bus, schaute Teddy an, nickte und sagte: “Allah sei mit dir, kleiner Sahib! Mein Name ist Mohammed!“ Mohammed erklärte Teddy, dass Allah der Gott aller Moslems ist und Teddy lachte. „Na dann, find ich es echt gut, wenn er auch bei mir ist.“ Teddy flog nach Berlin, Deutschlands Hauptstadt, in der er viele Freunde hat. Als er ankam, da hatte er, wie immer Geschichten zu erzählen, von den Pharaonen, den Pyramiden, Bobi, Mohammed, Said und der Sphinx, einer Furchterregenden Mumie, dem kleinen und tapferen Araberjungen Ali, von dem Koch Said und Mona, mit den goldenen Haaren und nicht zuletzt vom Kampf gegen die Ungerechtigkeit.

Said hatte Teddy gefragt, ob er vielleicht eine Mona, aus Berlin, kennen würde und nach langem Nachdenken schüttelte das Pelztier bedauernd seinen Kopf.

Doch Teddy ließ nicht locker und suchte nach Mona, ja und dann…Ha, da sind wir ja schon beim nächsten Abenteuer des kleinen, tapferen Weltenbummlers, Teddy, bei dem er, wie immer, so einiges erlebte, entdeckte und auch erschreckte. Dazu doch später mehr! 

 

 

© 2012 Simone Scheuing

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Über den Autor

kullerchen
Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich,
so nicht frei ohne Fehler!
Das Menschliche macht mich doch erst interessant,
dass ich bin und lebe,
so nicht fehlerfrei!
Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin
kein Engel, nicht in diesem Leben!...

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kullerchen Re: Bezaubernde Geschichte! -
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 24.08.2012 - 15:32 Uhr) Habe auch die andere Version in drei Teilen gelesen, alles gefällt mir sehr.
Vor 2 1/2 Jahren war ich selbst im Land der Pharaonen und habe auch eine Pyramide von innen besichtigt...... Du beschreibst es so anschaulich und kindgerecht, aber auch für Erwachsene ist es ein Lesegenuss!

GlG fleur


Es ist jedesmal schön, wenn ein Erwachsener meine Geschichten lobt und deshalb ein liebes Dankeschön an dich. In Ägypten wärst du bestimmt eine der wunderschönen Hibiskusblüten. :0)

Auf ei Wiederlesen und LG vom Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Bezaubernde Geschichte! - Habe auch die andere Version in drei Teilen gelesen, alles gefällt mir sehr.
Vor 2 1/2 Jahren war ich selbst im Land der Pharaonen und habe auch eine Pyramide von innen besichtigt...... Du beschreibst es so anschaulich und kindgerecht, aber auch für Erwachsene ist es ein Lesegenuss!

GlG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Die Teddy-Geschichten sind große Klasse! -
Zitat: (Original von Harzhexe am 19.05.2012 - 18:23 Uhr) Wenn ich dir für diese Geschichte nicht schon die 5 Sterne gegeben hätte, würde ich das jetzt auf jeden Fall machen ;-) Teddy mit Stiefelchen und dem Knotentaschentuch auf dem Kopf ... das stelle ich mir gerade vor und mir fiel ein, dass wir früher auch schon mal als Kinder so ein Taschentuch auf dem Kopf hatten.

Die Teddy-Weltenbummler-Geschichten finde ich als Idee für ein Buch sehr gut! Diese Reihe würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall als Fortsetzungreihe oder ganzes Buch veröffentlichen! Vielleicht als bebildertes Buch?

Alles Liebe,
die Hex'


Hallo, liebes Hexchen, hab dir auf dem anderen Buch meinen Dank ausgesprochen, aber hier drück ich dich noch mal ganz fest und ärmle dich um!

LG die Kullermone
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Re: Re: na -
Zitat: (Original von rumpi am 19.05.2012 - 14:29 Uhr)
Zitat: (Original von kullerchen am 19.05.2012 - 14:22 Uhr)
Zitat: (Original von rumpi am 04.05.2012 - 19:45 Uhr) dein teddy kommt aber rum.aber danke das wir auf seinen reisen dabei sein dürfen!

glg,karsten


Hallo Karsten, ich bitte dich von Herzen, lies den Text: Hallo, an alle Freunde...
Ich rechne einfach mal mit dir und einem kurzen Statement.
Ich danke dir und drück dich, das Kullerchen!



hallo,an alle freunde! finde den text nicht!


Scroll hier mal nach unten, unter dir! Da findste mein Anliegen! Ist doch schön, meinen Text wieder zu haben, oder?!
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: -
Zitat: (Original von Engel861 am 20.03.2012 - 21:57 Uhr) Meine Bewertung: 5 Sterne

Bewertung von der kleinen Schwester meines Schatzes (5 Jahre) 5 Sternchen und sie möchte gerne Teddy auf dem bauernhof :) Weil Pferde und so *augenroll*


Hallo Engel, hab irgendwie lange nix von dir gelesenen und doch bitte ich dich darum, den Text hier: "Hallo, an alle Freunde..." zu lesen, naja und die 3 neuen, alten Geschichten, "Teddy reist ins Land der Pharaonen"

Dabei entscheidest du mit, ob Teddy.. gut genug ist für ein Kinderbuch, dass dann auch auf einem Bauernhof einziehen könnte.

Wär toll! Danke LG Simone
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Re: Re: Tolle Geschichte, -
Zitat: (Original von elfchen1990 am 21.03.2012 - 19:49 Uhr)
Zitat: (Original von kullerchen am 21.03.2012 - 14:47 Uhr)
Zitat: (Original von elfchen1990 am 20.03.2012 - 22:04 Uhr) mal sehen ob sie meinem neffen auch so gefällt.

LG elfchen1990


Das hoffe ich, dass dein Neffe Gefallen an Teddys Abenteuer findet, denn für ihn und alle anderen Kids ist sie geschrieben, diese Geschichte.

Wenn du rausgefunden hast, ob sie ihm gefallen hat, dann würd mich eine Nachricht freuen!

Danke, für´s Lesen und den lieben Kommentar! LG Simone



Hallo Simone,

meinemNefen hat die Geschichte so gut gefallen, dass er mich doch glatt fragte ob das denn schon alles sei. Und als ich ihm ja antwortete, wollte er die Geschichte gleich noch mal hören.
Dabei muss ich wohl sagen, das er eigentlich keine Geschichten mag.
Seine Mutter war ganz erstaunt, als sie merkte, dass der Kleine mir zuhörte. Sie meinte dann zu mir, dass ich jetzt wohl immer kommen sollte und am besten gleich mit neuen Geschichten, du siehst also, dass du gleich zwei neue Fans gewonnen hast.

LG melanie


Hi Melanie. Überfall! Erklärung hier unter dem Text: "Hallo, an alle Freunde..." Naja, dazu solltest du dann die neuen, alten 3 Teile von Teddy reist ins Land der Pharaonen lesen um ein ganz kurzes Statment abzugeben.

Wäre echt toll! LG Simone
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Re: Re: Der "berliner" Bär auf Reisen *g* -
Zitat: (Original von Harzhexe am 21.03.2012 - 15:06 Uhr)
Zitat: (Original von kullerchen am 21.03.2012 - 14:38 Uhr)
Zitat: (Original von Harzhexe am 20.03.2012 - 21:19 Uhr) Sehr schöne Geschichte mit Teddy :-)
Erinnert mich ein wenig an Paddington Bär ...
Die hatte ich früher auch für die Kita gekauft.

Ganz liebe Grüße,
Rena


Ja, stimmt, Paddington, der Bär, mit dem blauen Mäntelchen und den roten Stiefelchen, an den erinnre ich mich auch.

Ob der auch auf eine Mumie traf? Egal, Teddy ist ein deutsches Exemplar, der viel reist und uns amüsiert, hoffe ich.

Den Kids soll er die Welt näher bringen, auf seine ganz eigene Art. Sie sollen Spaß dabei haben, dann macht Teddy alles richtig!

Danke Rena, fürs Lesen und deine lieben Worte.

LG Simone


Das finde ich auch!
Die Geschichten des Berliners, die er aus der weiten Welt mitbringt, sind köstlich!
LG, Rena


Hallo Rena, ja, auch dich frage ich einfach mal, natürlich mit dem Wissen, dass du es noch zu anstrengend findest.

Ich schrieb hier einen Text: "Hallo, an alle Freunde...", den du vielleihht lesen könntest, wie die 3 neuen, alten Teile "Teddy reist ins Land der Pharaonen"

Ein ganz kurzes Statment, ja mach Buch, oder nein reicht! :0)

Doch nur, wenn du kannst natürlich.

Ich drück dich, kleine Hexe, das Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Teddys -
Zitat: (Original von Rajymbek am 29.03.2012 - 19:45 Uhr) reisen oft und gern und können außergewöhnliche Geschichten erzählen...

VLG Roland

Hi, Roland, heute eine ungewöhnliche Bitte, die du hier unter dem Text: Hallo, an alle Freunde...findest. Vielleicht findest du dabei auch die Zeit, die 3 neuen, alten Teile von Teddy reist ins Land der Pharaonen zu lesen und ein ganz kurzes Statment abzugeben.

Es würde mir viel bedeuten. LG Simone
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