Kapitel 21
Baldric weckte mich am nächsten Morgen sanft. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und streichelte mir über das Haar.
„Guten Morgen“, flüsterte ich.
„Guten Morgen“, gab er zurück.
Wir küssten uns lange und innig. Er war der Mann den ich liebte, hoffentlich würden wir auch einmal heiraten. Nie wieder wollte ich ihn verlieren.
Dann fuhren wir los nach Macduff in Schottland. Die Fahrt bis dahin dauerte ewig, wir fuhren fast elf Stunden. Darius, Nathan und Baldric wechselten sich ab. Wir kamen abends um acht an und suchten ein günstiges Hotel auf.
Morgen würden wir dann zu Mr. Thomas gehen. Wir setzten uns zusammen in ein Zimmer und redeten gemütlich. Wir hofften auch das Mr. Thomas morgen für uns Zeit hatte.
Nachdem die gemütliche Runde vorbei war, legte ich mich endlich ins Bett. Ich war so froh liegen zu können, die ganze Zeit in dem Auto zu sitzen wurde wirklich unbequem. Auch wenn es ein kleiner Bus war.
Am nächsten früh standen wir alle zeitig auf. Ich ging duschen und föhnte mir danach die Haare. Dann legte ich nur ein wenig Make-up auf.
Wir fuhren weiter, zu der Adresse von Mr. Thomas. Faye und Darius gingen klingeln, wir anderen warteten im Bus.
Mr. Thomas kam an die Tür, er begrüßte die beiden freundlich. Nachdem sie eine Weile geredet haben, holte er seine Jacke und stieg mit in den Bus.
„Okay, ich sage euch wo lang?“, sprach Mr. Thomas. Er war klein, ich denke mal so 1,60m größer nicht. Er hatte dunkles Haar und einen drei Tage Bart. Seine Augen waren silbern, sie leuchteten, wenn er in die Runde schaute.
Es hatte etwas grusliges an sich, wenn seine Augen so leuchteten.
Er koordinierte uns zu dem Punkt, wo sie die Asche verstreut hatten.
Als wir ausstiegen, hatte ich ein flaues Gefühl im Magen. Es war komisch hier zu sein, wo sie von William die Asche verstreut hatten.
Ich nahm Baldric seine Hand und drückte sie. Er schaute mich an und lächelte schwach. Ich sah ihm an das es ihn sehr nah ging.
Wir gingen alle ans Ufer. Wir hatten zuvor noch weiße Rosen geholt um sie ins Meer zu werfen. Jeder ging allein vor um sich zu verabschieden.
Als ich dran war, ging ich zögernd und langsam vor. „Schade das du schon gehen musstest. Ich hätte mir dir noch gerne viel mehr Zeit verbracht. Auch hätte ich deine Geschichte noch gehört. Du fehlst uns allen. Ich hoffe es gefällt dir da wo du jetzt bist“ Dann warf ich meine Rose ins Meer und lief zurück zu Baldric. Nach eine dreiviertel Stunde waren wir fertig und fuhren wieder zur Pension zurück. Mr. Thomas verabschiedete sich und lief zu seiner Wohnung, die nicht weit entfernt von uns war.
Ich legte mich mit Baldric hin, wir schliefen eine Weile. Später stand er auf und ging duschen. Als er wieder kam zog er sich um.
„Wo möchtest du hin?“, fragte ich ihn.
„Stimmt, das hab ich dir noch gar nicht erzählt, ich geh mit Jonas und Darius etwas trinken.“
„Und Nathan? Nehmt ihr ihn nicht mit?“
„Er wollte nicht, er sagt dadurch das er William nicht richtig kannte, wollte er nicht dabei stören, wenn wir über ihn reden.“
„Na dann wünsche ich euch einen schönen Abend.“ Ich stand auf und gab ihm einen Kuss.
„Ich danke dir mein Schatz. Bis später“, er zog sich seine Jacke drüber und ging heraus. Ich setzte mich aufs Bett und überlegte was ich jetzt tun sollte.
Ich lief zu Faye und klopfte, aber sie öffnete mir nicht, auch Kate war nicht da. Ich ging zu Nathan und hoffte das wenigstens er noch da war.
Er öffnete mir: „Was denn los, Ashley?“
„Sag mal weißt du wo Kate und Faye hingegangen sind?“
„Ja sie wollten wohl irgendwie eine bisschen schlendern gehen. Aber warum bist du nicht mit?“
„Sie haben mich gar nicht gefragt“, ich schaute ein wenig geknickt, warum hatten sie mich nicht gefragt ob ich mitgehen wollte.
„Komm rein, dann machen wir uns einen schönen Tag.“
Ich lief langsam herein.
„Auf was hast du Lust?“, fragte er.
„Hm, gerade eben auf gar nichts.“
„Gut wie wäre es mit Kino? Einen schönen Horrorfilm?“
„Ach klar warum nicht. Ich hoffe hier ist in der Gegend auch eins“, er lächelte mich aufmuntert an.
„Los zieh dich an und dann geht es los.“ er trieb mich an, in dem er in die Hände klatschte. Ich stand auf und rannte heraus.
Ich zog mich um und legte mir noch einmal neues Make-up auf. Als wir uns draußen trafen, sah er toll aus. Auch wenn er nur einen einfachen Pullover an hatte, er legte sich eng um seinen Körper. Auch er schaute mich von oben bis unten an. Dabei hatte doch nur ein schwarzes Kleid an und eine Leggings darunter. Ich schaute herunter auf meinen Ausschnitt, aber der war gar nicht so tief. Als er das sah, fing er an zu lachen. „Ich habe nicht auf deinen Ausschnitt geschaut. Du siehst einfach umwerfend aus.“
Ich merkte wie mir die röte ins Gesicht schoss.
„Danke dir... D-u siehst a-auch gut aus.“
„Ach Ashley, du musst doch nicht gleich so rot werden.“
Auf das mein Gesicht noch heißer wurde. Ich boxte ihn gegen den Arm.
„Sag das nicht.“
Er lachte weiter. „Du siehst süß aus wenn du rot wirst und total verlegen bist“
Ich drehte mich um und ging los. „Komm ich dachte wir wollten ins Kino gehen.“
Er grinste die ganze Zeit weiter vor sich hin.
Der Film war ganz schön gruslig, ich erschrak mich total oft und hörte Nathan neben mir kichern.
„Hör auf zu lachen“, ermahnte ich ihn.
„Ich finde es nun mal lustig wie oft du dich erschreckst“ Kurz vorm Schluss wurde es nochmal richtig spannend und ich erschrak. Ich griff automatisch nach Nathans Hand. Mein Herz pulsierte vor lauter Angst. Er drückte meine Hand vorsichtig, als ich das bemerkte zog ich sie weg. Was tat ich eigentlich hier, ich war mit Baldric zusammen trotzdem griff ich nach seiner Hand. Ich schob es einfach auf die Angst und schaute weiter.
Der Film war zu Ende und wie gingen noch etwas trinken. Nur wurde das leider etwas zu viel. Nathan flirtete die ganze Zeit mit mir. Was mich durcheinander brachte. Er war ein sehr attraktiver Mann, aber ich konnte Baldric das nicht an tun. Er kaufte noch etwas Alkohol in einem Spätkauf und wir setzten uns in sein Zimmer.
Wir schauten noch ein wenig fernsehen.
„Ashley?“
„Ja?“
„Wenn du nicht mit Baldric zusammen wärst, würdest du dann mich nehmen?“, er fragte es direkt heraus und darauf war ich nicht gefasst. Dadurch das ich ziemlich viel Alkohol getrunken hatte, war meine Zunge viel zu locker und ich antwortete mit ja.
„Würdest du mich auch jetzt nehmen?“
„Nathan was soll das? Du bist doch mit Sarah zusammen, trotzdem fragst du mich das und flirtest mit mir.“
„Ich finde dich nun mal attraktiv, Was soll ich dagegen tun, ich bin nur ein Mann.“
„Trotzdem du solltest ihr treu sein und nicht so etwas sagen.“ Wir tranken weiter, aber redeten nicht mehr miteinander. Diese Stille war unerträglich, aber ich wollte nichts sagen.
„An was hast du damals gedacht, als ich nur in Shorts auf dem Flur stand.“ Wieder spürte ich wie ich rot wurde, aber antwortete nicht.
„Du hast gedacht, wie es wäre mit mir zu schlafen oder?“
Ich glaub ich war so rot wie eine Tomate und er grinste.
„Möchtest du wissen wie es mit mir ist.“
„Nathan hör jetzt bitte auf damit.“
„Ich sehe es dir an, das du es auch willst. Es muss doch keiner erfahren. Schau doch mal wie oft dich Baldric schon betrogen hat.“
„Es reicht. Ich will es nicht. Na und ich habe ihm verziehen.“
Er kam näher heran gerückt, ich schaute zu ihm.
„Wir können es doch auf den Alkohol schieben.“
„Was ist denn das für eine Ausrede?“, fragte ich ihn.
„Na gut dann sagen wir ihnen nichts.“
„Damit könntest du Leben?“
„Ich fühle mich so sehr zu dir hingezogen, ich könnte damit umgehen. Ich weiß ja das ich Sarah liebe.“
„Da bin ich mir gerade nicht so sicher, das du sie liebst.“ Ich stand auf und wollte gehen.
„Ashley, bleib bitte hier.“
„Okay, aber nur wenn du aufhörst.“
Er nickte und ich setzte mich wieder zu ihm.
Als er mir sagte das er mit mir schlafen will, ging mir die ganze Zeit das Bild nicht aus dem Kopf. In meinen Kopf schlief ich mit ihm, aber ich wollte es nicht wirklich. Ich hatte doch Baldric warum nur dachte ich darüber nach mit Nathan zu schlafen.
Ich spürte die ganze Zeit seinen Blick auf mir.
„Da vorne ist der Fernseher“, brabbelte ich vor mich hin.
Ich trank noch einen Schluck und starrte gerade aus.
„Ich glaube es wäre besser wenn ich jetzt gehe. Denn ich bin müde.“
Ich stand auf und wollte gerade gehen, als mich Nathan festhielt.
„Bleib doch noch etwas.“
„Ich bin müde.“
„Ich denke du willst einfach nur von mir fort, weil ich dir gesagt habe, das ich mit dir schlafen will.“
„Nein das stimmt nicht.“
„Dann bleib doch hier, wenn du einschläfst mach ich dich wach.“
„Ich würde wirklich gerne schlafen.“
Er zog mich zu sich heran und gab mir einen vorsichtigen und dennoch zärtlichen Kuss. Ich öffnete meine Augen und sah in seine.
Sie flehten mich an, noch zu bleiben.
„Ich kann nicht.“
„Hat dir der Kuss gefallen?“
Ich fand den Kuss wirklich schön, aber wenn ich jetzt blieb, weiß ich was passieren würde.
„Gute Nacht.“
Ich lief aus dem Zimmer und ging in meins. Ich setzte mich aufs Bett und schloss meine Augen. Es vibrierte neben mir auf den Tisch, Baldrics Handy klingelte.
Ich schaute drauf und sah mal wieder eine Frau auf dem Display.
„Ja?“, ich ging heran.
„Ist Baldric da?“
„Nein, er ist unterwegs.“
„Okay, Tschüss.“
Hm was sollte denn jetzt dieser Anruf und wer war die Frau, sobald er wieder da war, würde ich ihn fragen.
Ich legte mich hin, aber konnte nicht schlafen. Er betrog mich anscheinend immer noch. Wie konnte ich nur denken, das es besser lief.
Wie sollte er es auch aushalten, seitdem wir zusammen waren, hatten wir nicht einmal miteinander geschlafen. Wahrscheinlich suchte er sich deswegen andere Frauen.
Ich stand auf und lief zu Nathan. Ich klopfte vorsichtig an.
„Was ist los? Hast du etwas vergessen?“
„Kann ich reinkommen?“
„Klar.“
Ich ging rein und drehte mich zu ihm um.
„Du hattest Recht, ich habe mir vorgestellt wie es ist mit dir zu schlafen. Der Kuss gerade eben hat mir gefallen. Ich weiß nicht warum das so ist. Dabei liebe ich doch Baldric so sehr.“
Er nahm mich in die Arme: „Ich liebe Sarah genauso sehr wie du Baldric. Aber ich fühle mich einfach so sehr zu dir hingezogen. Vielleicht ist es bei dir genauso. Wenn du es willst, dann müssen wir keinem etwas erzählen. Ich würde das auch nie Baldric erzählen, es bleibt unser Geheimnis. Aber nur wenn du willst.“
Ich überlegte, ob es mich nicht kaputt machen würde, aber Nathan riss mich aus dem Gedanken, als er mein Kinn anhob und mich wieder so zärtlich küsste. In mein Kopf spielte alles verrückt.
Er schaute mich danach wieder so tief in die Augen und ich starrte zurück. Ich schaute auf seine Lippen und befeuchtete meine. Das war sein Zeichen und er küsste mich wieder. Diesmal war er fordernder und ich ging drauf ein. Er trug mich ins Schlafzimmer und zog mich vorsichtig aus. Seine Haut war so weich und warm. Auch ich zog seinen Pullover aus und die Hose herunter.
Ich spürte in seinen Küssen, wie sehr er mich wollte. Wir schliefen miteinander und es war so schön.
Danach kuschelten wir noch kurz. Doch ich hatte Angst das Baldric wieder kam und ich würde nicht da sein.
„Schade das du schon gehst.“, flüsterte er.
Ich stand auf und war gerade an der Tür angekommen.
„Unser Geheimnis?“, fragte ich ihn.
„Ja für immer.“
„Danke dir.“
Dann ging ich zurück in mein Zimmer, Baldric war noch nicht da.
Ich legte mich ins Bett und versuchte zu schlafen, aber es ging nicht. Ich schaute auf Baldrics Handy, darauf waren viele verpasste Anrufe und Nachrichten.
Wieder ging ich zurück zu Nathan.
„Ich kann nicht schlafen. Bei Baldric melden sich andauernd irgendwelche Frauen“
„Ist ja auch seltsam.“
„Er betrügt mich bestimmt immer noch“, schluchzte ich. Ich habe ihn auch gerade betrogen, wie konnte ich nur. Das brachte mich noch mehr zum weinen. Nathan nahm mich in den Arm: „Das weißt du doch gar nicht. Vielleicht sind das nur bekannte. Rede morgen in Ruhe mit ihm.“
„Kann ich hier schlafen?“
„ja klar. Komm mit“
Wir legten uns ins Bett und er kuschelte sich an mich. Ich schlief sofort ein.
Ich wurde früh wach, weil jemand an mir rüttelte.
„WARUM liegst du hier?“; schrie Baldric.
Ich war noch leicht benebelt und schaute ihn verwirrt an.
Nathan lag nicht mehr neben mir, er musste eher wach gewesen sein.
„Ich konnte nicht schlafen.“
„Ach und dann denkst du, du gehst zu ihm und schläfst hier?“, er war total aufgebracht.
„Ich war alleine, was sollte ich tun?“
„Warum bist du nicht zu Kate und Faye gegangen?“
„Weil sie nicht da waren, deshalb.“, schrie ich zurück „sie haben mich ja nicht mitgenommen, sondern sind ohne mich los.“
Er sagte nichts mehr und schaute mich nur an.
„Außerdem haben bei dir andauernd irgendwelche Frauen angerufen. Was soll ich denn davon halten?“
„Wer hat angerufen?“
„Weiß ich doch nicht, denkst du sie stellen sich bei mir mit Namen vor und was sie von dir wollen? Geh doch mal auf dein Handy gucken, dann weißt du das!“, schrie ich. Ich war sauer auf ihn, weil er sich immer noch mit Frauen traf und ich war auf mich sauer, weil ich ihn betrogen hatte.
„Komm mit rüber.“ Er zog mich am Arm aus dem Bett und wir gingen rüber.
Er schaute auf sein Handy und las die Nachrichten.
„Und was wollen die von dir? Wollen sie irgendwas wieder haben oder wollen die wissen wann du mal wieder Zeit hast.“
„Lass es mir dir erklären“
„Okay, du brauchst nichts mehr sagen. Du hast mich betrogen, hab ich Recht? Wie lange schon?“
„Kannst du mal bitte aufhören hin und her zu laufen und dich hinsetzen?“
„hmpf“, ich setzte mich widerwillig hin und schaute ihn wütend an.
„Ja ich habe dich einmal betrogen. Aber es war wirklich nur einmal, das musst du mir glauben. Ich vermisse es mit dir zu schlafen, aber du wehrst andauernd ab.“
„Ich wusste es, aber warum rufen dann so viele verschiedene Frauen an?“
„Anscheinend verbreitet sich das dann wie ein Lauffeuer. Ich werde mir eine neue Nummer zulegen. Dann kann mich keiner mehr erreichen. Wenn du noch mit mir zusammen sein möchtest.“
„Ich werde dir verzeihen. Aber wir reden zu Hause nochmal in Ruhe darüber.“ Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging mich umziehen. Ich konnte ihn nicht verlassen, er wollte sich sogar für mich eine neue Handynummer zulegen, er meinte es ernst. Ich liebte ihn so sehr, er war der Mann, den ich wollte und der für immer mein sein sollte. Auch ich hatte ihn betrogen und somit waren wir quitt. So konnte ich das mit meinem Gewissen vereinbaren und ihm verzeihen.
Wir setzten uns unten zu den anderen und frühstückten. Als ich Nathan sah, schaute ich auf meinem Teller. Ich glaube, ich konnte ihm nie wieder in die Augen schauen.
Wir fuhren nachdem Frühstück los. Ich schlief die ganze Zeit in dem Bus. Ich war viel zu Müde um wach zu bleiben.
Ich wurde wach, als Baldric dran war mit fahren. Er stand auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Nathan setzte sich neben mich.
„Und? Habt ihr geredet?“, fragte er mich.
„Ja ich habe ihn gefragt. Er hat mich einmal betrogen.“
„Oh... Das ist nicht gut und wie macht ihr jetzt weiter?“
Wir flüsterten die ganze Zeit, denn keiner sollte etwas mitbekommen.
„Wir bleiben zusammen. Schließlich habe ich doch das gleiche getan.“
„Na aber bist du dir sicher, das er es nicht wieder macht?“
„Ich hoffe es einfach.“
„Dann viel Glück euch beiden.“
„Danke. Dir auch mit Sarah.“
Er lächelte mich an und gab mir schnell einen Kuss auf die Wange.
Ich boxte ihn leicht gegen das Bein und lächelte zurück.
Dann ging er wieder auf seinen Platz vor und schloss die Augen.
Ich schlief auch noch mal ein.
Als der Bus zum stehen kam, wurde ich wach. Wir waren endlich wieder zu Hause.
Ich stieg aus und streckte mich erst mal ausgiebig.
Baldric zog mich beiseite: „Wann wollen wir reden?“
„Gleich oder?“
„Ja geht in Ordnung, Dann ab ins Zimmer“