Beschreibung
Akrostichon
- nachdem ich diese Antwort gab:
Eine Antwort zu Im Auftrag des Herrn
freieenergiegeladenheit schreibt:
Februar 24, 2012 um 7:41 pm
Wer will schon %u201CIm Auftrag des Herrn%u201D hier gerne Zuflucht finden wollen?
%u201CIm Auftrag der Mutter%u201D sähe es tatsächlich anders aus, wie uns die Forschenden aus vor%u201Dchrist%u201Dlichen Zeiten durch Artefakte stets bestätig(t)en%u2026!
Kommentar
http://denkbonus.wordpress.com/2012/01/21/syrien-ein-blick-hinter-die-kulissen/im-auftrag-des-herrn/#comment-5002 - !
IM AUFTRAG DES HERRN ODER IM AUFTRAG DER MUTTER
I mmer bereit den Abdruck zu betätigen,
M indestens seit tausenden von Jahren am Tätigen.
A uf solidem Grund gebaut, was da sich von Gewalt ernährt,
U nd auch mittels Architektur die Furcht dadurch genährt.
F urcht und Gewalt heißt die Losung des Glaubensbekenntnisses,
T error folgte bei Widerstand Derer, wenn sie hatten andere Erkenntnisse.
R egeln als Dogmen des Herrn wurden ausgegeben,
A ngehalten sich daran zu halten, sonst nicht ergeben.
G ründe gab es genug, Menschen immer mehr zu kontrollieren,
D ie Gefolgschaft wuchs immer mehr, zu patrouillieren.
E s gab dafür immerhin Silberlinge ausgezahlt,
S o die Frömmigkeit im Namen des Herrn sich auszahlt.
H errschaftssüchtig wenige Männer entwickeln ausgeklügelte Systeme,
E rniedrigte Menschenmassen nehmen nicht wahr die Ekzeme.
R udern mit ihren Armen während des Ertrinkens im Wasser,
R egelrecht geschwächt ertrinken sie kläglich, doch es wird krasser.
N irgends wird es rundherum besser, da sie sich gegenseitig bekämpfen,
O hne zu sehen, wer das Leid verursachte, will sich besseres Leben erkämpfen.
D as Wissen geht immer mehr verloren der Menschen weltweit,
E rkenntnisse sollen beschränkt sein, das Motto ist Kulturfreiheit.
R egelmäßig werden kulturelle Errungenschaften zerstört,
I n diesem Fall die Herrschsüchtigen fühlen sich in ihren Plänen gestört.
M it einer Weltkultur sollen wir leben, keine Kulturenvielfalt wird angestrebt,
A uch wird diese Botschaft weit verbreitet, die Masse daran klebt.
U m Aufzuwachen sind wir Alle aufgerufen, in uns zu gehen,
F riedvoll Hand in Hand unseren Weg des Friedens zu begehen.
T reffsicher wollen wir uns selber in unserem Sein finden,
R uhig und gelassen sein, damit Hass und Schmerz entschwinden.
A llerdings müssen wir bereit dazu sein, im Auge unser Ziel zu behalten.
G laube an uns selbst und an unsere Ahninnen und Ahnen wird uns halten.
D ie mütterliche Weisheit soll uns in unserem Tun eine Hilfe sein,
E rkenntnisse des alten weiblichen Wissens erscheint uns nicht mehr klein.
R ichtig groß und reich labern wir uns an altes weibliches Menschheitswissen,
M ütter in aller Welt erstarken und haben wieder Zugang zum kosmischen Wissen.
U mwälzungen die leise vonstatten gehen, die lautlose Evolution,
T ragfähig wird sie sein, da sie an den Ursprung anknüpft für die Evolution.
T rümmer werden beseitigt, um daraus Neues zu erschaffen,
E rleichterung breitet sich überall aus, um zu schaffen.
R uhe kehrt ein, eine friedvolle, geistige und vielfältige Verbundenheit wird sein!
R e g o r s e k, Karin
24. Februar 2012