Kurzgeschichte
magic Moments...

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"magic Moments..."
Veröffentlicht am 19. Februar 2007, 14 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

...eigentlich habe ich mir vorgenommen, mit dem Schreiben aufzuhören, tja, aber meine Finger scheinen mir nicht zu folgen *grins* Geboren: JA ;) 1962 Meine Leidenschaft außer dem Schreiben: Kinder und Tiere. Hobbys: Computer, alternative Heilmethoden, Grenzwissenschaften, Kryptozoologie und um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen Steuerwesen - denn Zahlen lügen nicht ;) Warum ich schreibe? ...vielleicht um ein bisschen zu ...
magic Moments...

magic Moments...

Magic Moments…

wie so oft zuvor, eigentlich immer wenn Sie etwas von ihrer Zeit opfern konnte, setzte sie sich aufs Sofa, während ein Lächeln über ihr Gesicht huscht. Diese verschmitzte Mimik ließ jedem vermuten, dass sie sich über irgendetwas ganz besonders freute. Obwohl ihr das Leben einen großen Auftrag gegeben hatte, bewältigte sie das Ganze mit einer Leichtigkeit, so dass sie von einigen Personen durchaus als oberflächlich und emotionslos bezeichnet wurde. Es wollte ihnen nicht in den Kopf gehen, wie sie sich mit einem derartigen Schicksalsschlag einfach abfinden konnte. Sie aber ignorierte die Blicke, wie sie es im Laufe der Zeit gelernt hatte zu tun und widmete sich weiter lächelnd ihrem Vorhaben. Dieses kleine schwarz-graue Teil, welches auf dem Tisch vor ihr lag, verband sie mit dem Rest der Welt. Dieser Art von Welt, die auch sie für eine ganz normale Frau hielten und nicht fragten, wer sie ist, was sie hätte und was sie täte. Vor allem stierte ihr niemand auf die Beine, die beim langsamen fortbewegen nicht so wollten, wie es normalerweise der Fall ist. Aber was ist schon normal? Etwa jemand der jemand anders ins Gesicht lächelt, obwohl er ihn doch eigentlich hasst? Na egal, das war ja nicht ihr Problem. Und über andere Leute sich den Kopf zerbrechen wollte sie sich erst recht nicht.
Inzwischen lag der kleine Kasten, ein Laptop bequem auf ihrem Schoß, während sie voller Vorfreude den Startknopf drückte. Nur einige Sekunden trennten sie noch von der virtuellen Welt, in der sie ihren Emotionen freien Lauf lassen konnte. Hier musste sie sich nicht in einer harten Schale verstecken und konnte einfach einmal so sein wie sie war. Im World Wide Web musste man nicht laufen können, um im Strom mit zu schwimmen. Man konnte sich einfach so mit Menschen unterhalten, die an ihrem wahren ich interessiert waren und ihre kreative Ader zu schätzen wussten. Die Informationsflut der Möglichkeiten schien hier schier unendlich und vielfältig, so dass sie jedes Mal auf Neue überrascht war. Aber heute wollte sie sich nicht in die Flut des Alltäglichen stürzen, sondern hoffte auf etwas, dass in irgendeiner Weise ihr Leben veränderte. Warum sie gerade heute dieses Gefühl hatte, konnte sie nicht erklären, wusste aber, dass es passieren würde. Sie spürte es in ihrem Inneren, also ging kein Weg daran vorbei es heute zuzulassen.
Ein zufriedenes Kribbeln durchdrang ihren Körper als sie den Browser startete und ihre Finger behände über die Tastatur bewegte. Einige Werbelinks öffneten ihr Fenster und nichts ungewöhnliches passierte. Es war eigentlich wie immer. Bunte Bilder und Banner kündigten ihre Websites an, die weniger ihr Interesse auf sich zogen. Ein paar Klicks, die ihre Augen oberflächlich überfliegen und schließlich auf einem Banner gebannt verharren. Sollte sie sich diese Seite genauer ansehen oder darüber hinwegklicken? „Ach warum nicht“, dachte sie sich und mit einem Klick war sie auf dem Portal. Einem Portal, bei dem man neue Kontakte knüpfen konnte. Ganz unkompliziert und easy. Neugierig und etwas nervös skrollte sie die Anzeigen der einzelnen Personen ab und hielt inne. Diese eine hatte irgendetwas Besonderes an sich. Magisch angezogen vom Text, der sie auf eine seltsame Art und Weise berührte, dachte sie nicht lange darüber nach und antwortete mit ein paar kurzen Worten. Zufrieden widmete sich ihrer weiteren Computerarbeit und hakte das vorhergehende ab. Ob er antworten würde oder nicht, stand in den Sternen, aber sie hatte ja nichts zu verlieren, sondern konnte nur gewinnen. Und zwar eine menschliche Seele, die ähnlich dachte und fühlte wie sie. Mit diesem Gedanken drückte sie den Aus-Knopf ihres Laptops und schenkte ihre Aufmerksamkeit den anderen Arbeiten, die eine Mutter und Hausfrau zu erledigen hatte. Morgen war ja schließlich auch noch ein Tag, der überraschendes bringen würde oder zumindest die Hoffnung nicht von vorneherein ausschließt. Einige Tage vergingen und sie hatte schon fast vergessen, dass sie einer unbekannten Person geschrieben hatte. Na ja vergessen hatte sie es nicht, nur Zeit zum Träumen blieb in ihrer stressigen Realität kaum. Doch nun waren alle anderen Arbeiten erledigt und die Zeit zum Träumen gekommen. Wieder stellte sich dieses verschmitzte Lächeln auf ihrem Gesicht ein, als sie den Laptop am Schoß startete. Kurzer E-Mail-Konten-Check, um auf dem Laufenden zu sein und dann ab ins WorldWideWeb. Mit zittrigen Fingern öffnete sie das Portal und traute ihren Augen kaum. Da war sie, die Antwort dieses Fremden, auf dessen Antwort sie gehofft hatte. Eine seltsame Wohligkeit stellte sich in ihrem Körper ein, als sie neugierig die Worte las. Ja, sie musste zugeben, das war genau die Art von Worten, die sie berührten. Welch komischer Zufall, unter Tausenden von Menschen einen zu finden, der ähnliche Interessen besitzt wie man selbst. Oder war es Schicksal oder Intuition oder… oder…? Egal, auf diese Worte musste sie einfach zurück schreiben, um mehr über diese Person herausfinden. Knisternde Spannung, so ähnlich, als ob man sich als Kind auf Weihnachten freut, verbreitete sich in ihrem Gemüt. So etwas hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Es war als hätte sie jemand wachgerüttelt, obwohl dieser jemand mit ihr träumte. Tagträume, kurze Momente, in denen die Seele baumeln konnte und neuen Lebensmut schöpft…
Dieser Tag und auch die darauf folgenden veränderten ein kleines Bisschen ihren Blickwinkel. Normalerweise war sie eher verschlossen, nach innen gekehrt und skeptisch, doch manchmal, wenn die Unerträglichkeit ihres eigenen Seins wieder mal an die Oberfläche trat durchaus risikobereit und kontaktfreudig, mitteilungsbedürftig und emotional. Niemand wusste, wie es wirklich in ihrem Herzen aussah, denn er war ihr, als wäre es schon lange herausgerissen worden und in Stücke geteilt. Und doch schlug es und tat seine monotone Arbeit, Schlag für Schlag und Atemzug um Atemzug. So mechanisch und gesteuert wie sie alle ihre alltäglichen Pflichten erfüllte. Manchmal wuchs ihr alles über den Kopf und dennoch war sie bereit den Preis des Lebens dafür zu zahlen. Liebevoll blickte sie zu ihren Kindern und spürte den Schmerz in ihrer Brust. Den, der davon zeugte, dass doch noch ein Herz darin schlägt, wenn auch ein gebrochenes. Und genau dieses Gefühl, das nach Leben schreit, fühlte sie mit jeder Faser ihres Körpers, als sie diese Worte des ihr unbekannten Vertrauten las. Auch wenn es nur eine Fiktion war oder ein kurzer Glücksmoment, er war es wert, die wärmende Sonne ihres Lebensmutes zu sein. Er brachte Abwechslung, Spannung und Emotionen in ihr Dasein. Diese Worte, die sich immer öfters zwischen ihnen austauschten erwärmten ihr Gemüt. Endlich konnte sie so sein wie sie war und auch das mitteilen, was sie dachte und fühlte. Ihr virtuelles Gegenüber schenkte ihr Gehör und Vertrauen. Wunderbar erlösend, dass sie endlich ihren wahren Kern an die Oberfläche lassen und in Emotionen schwelgen konnte. Intuitives verband sie mit ihm und ließ sie seine Schwingungen aufnehmen. Gegenüber ihrer Umwelt konnte sie ihr kleines Geheimnis gekonnt verbergen, denn mit der Zeit lernt man neutral nach außen hin zu reagieren und im inneren zu genießen. Alles war gut so wie es war, wenn nicht die männliche Neugier in ihm ihr immer wieder zu sagen versuchte, dass er sie gerne bei einer Tasse Kaffee sehen würde oder auch bei einem Ort, der ihr beliebt. Sie verstand warum er es nicht nur beim Träumen lassen wollte, denn irgendwann braucht Mann eben mehr als nur Phantasie und Fiktion. Er wollte sie mit allen Sinnen riechen, schmecken, fühlen, sehen, hören und berühren… Bislang konnte sie sich immer geschickt um ein Treffen herummogeln, denn die bohrenden Fragen in ihrem Kopf brachten sie schnell in die Realität zurück. „Was wäre, wenn…“ und „wieso will er mich treffen, obwohl er von meiner Beeinträchtigung weiß?“ oder „erlaubt er sich nur einen Joke mit mir“… waren die Gedanken die ihrem Kopf kreisten. Auch ein wenig Angst vor dem Ungewissen hielt sie davon ab, seinen Vorschlag anzunehmen. Verschiedene Dinge erschwerten außerdem ihr freies Denken und Handeln. Zum ersten hatte sie Verantwortung, nicht nur den Kindern gegenüber, zweitens war sie nicht die Sorte Frau, die sich so dir nichts mir nichts auf Abenteuer einlässt und drittens war sie nicht so mobil, dass sie sich einfach mal einige Stunden Auszeit nehmen konnte. Das „wie komm ich zu den vereinbarten Treffpunkt?“, wäre mit solchen Schwierigkeiten verbunden, dass sie ihren eigentlich so Vertrauten immer eine Absage erteilten musste. Traurig aber wahr. Es freute sie ungemein, dass er trotzdem immer wieder schrieb und nicht aufgab. Um ihn noch etwas genauer kennen zu lernen, schickte er ihr kurzerhand ein Buch, nachdem er gekonnt ihre Adresse ergattert hatte. Dieses Buch sollte seine Wesenszüge etwas näher erläutern, so dass sie sich noch mehr in ihn hineinfühlen konnte. Sie musste beim Erhalt der Postsendung cool wirken, so dass niemand etwas dahinter vermutete. Na ja, bei der vielen Post, die sie erhielt, war das nicht sonderlich schwierig. Und obgleich auch ihr Gefühl wie wild in ihrem Körper Alarm schlug, täuschte sie nach außen hin keine Reaktion vor. Ohne weitere Beachtung legte sie diese Postsendung auf einen Stapel unerledigter Post und bereitete das Mittagessen vor. Der Trubel der Kinder um sie herum, half ihr sie ein wenig abzulenken. Denn im Moment hätte sie nicht lieber getan, als diesen Brief zu öffnen. Erst als alles um sie herum sich beruhigt hatte und ihre ruhige Minute gekommen war, öffnete sie vorsichtig und voller Vorfreude den unscheinbaren, hellbraunen Umschlag. Ein kleines weißes Büchlein kam zum Vorschein, ohne weiteren Kommentar. Etwas enttäuscht war sie schon, denn sie hätte eine winzige Botschaft darin vermutet. „Hatte sie sich doch in diesem Fremden getäuscht oder hatten ihr ihre Gefühle irgendetwas vorgegaukelt?“ Sie wusste es nicht und blätterte von hinten nach vorn das Büchlein durch, das weder einen Eigengeruch noch etwas anderes auf das sie hoffte enthielt. Na fast, als sie das Buch vorsichtig beiseite legen wollte, fielen ihr drei Bilder in den Schoß. Ihr Herz pochte und schnell sah sie sich um, ob noch jemand anders im Raum war. Nein, sie war allein und konnte in Ruhe eine Musestunde einlegen. Sie machte es sich auf dem Sofa bequem und begann diese Bilder genauer zu betrachten. Er waren Landschaften darauf zu sehen aus seinem vorher beschriebenen Seelentrip nach Griechenland. Eine kleine Kapelle im typischen Stil auf einem Foto mit einem kurzen Text auf der Rückseite, die sie dazu aufforderte ein wenig von der Südküste Kretas zu träumen, ein Geländemotorrad auf dem anderen Bild, welches sie an ihre Jugend erinnerte. Aber daran wollte sie nicht zurückdenken, denn das wären jetzt viel zu viele Eindrücke auf einmal. Deswegen richtete sich ihr Blick auf das dritte Bild. Es zeigte blauen Himmel, wild bewachsene Berge, die steinig und steil abfielen. Geschützt in einer Lagune ruhte das grünblaue Meer darunter und machte das Bild komplett. Traumhaft, so wie sie es schon lange nicht mehr gesehen hatte, geschweige erlebte. Bei diesem Anblick konnte sie nicht anders und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Fokussiert peilen Tagträume den weißen, weichen, sonnenwarmen Sand an, auf dem sie sich mit ihm befand. Nebeneinander sitzend richten sich ihre Blicke in die Weite des Meeres, während ihre Füße von dem klaren Nass umspült werden. Eine unscheinbare Brise verfängt sich in ihrem blonden, langem Haar, das vorsichtig seine Schulter berührt. Der Duft von Salz und frischem Grün umschmeichelt ihre Nase, doch auch der männliche Duft seiner Haut mischt sich unter. Mit geschlossenen Augen saugt sie diese Eindrücke auf und genießt stillschweigend. Ohne Worte verständigen sich ihre Gedanken und verstehen sich intuitiv. Zaghaft streicht er ihre Haarsträhne aus dem Gesicht und berührt ganz zufällig ihr Ohr mit seiner Nase, um ihren Geruch zu erschmecken. Elektrisiert läuft ihr wohliger Schauer über den Rücken, der gerade eben mit warmen, weichen Sand berieselt wird…

Jäh reißt sie der Ton des Telefons aus diesem Traum, den sie doch gerne bis ins Unendliche geträumt hätte. Aber manchmal ist es besser so, denn sie weiß jetzt was sie zu tun hat. Sie muss ihr Leben in eine etwas andere Richtung lenken. Denn so will sie nicht weitermachen. Auch sie hat ein Recht auf Wärme, Geborgenheit, Menschlichkeit, Hoffnung, Respekt, Emotionen und noch vieles mehr. Deshalb trifft sie die einzige für sie im Moment richtige Entscheidung, die gefühlsmäßige, intuitive und emotionale. Sie beginnt ohne Angst und Rationalität zu tippen und schreibt diesen fremdem Vertrauten genau die Worte, die dieser gerade gelesen hat… Ohne jegliche Erwartungen und auch mit dem Resultat, dass er niemals mehr antworten wird, nimmt sie sich einfach ein Stück seiner Zeit und dankt ihn, dass er ihr etwas von seiner Menschlichkeit geschenkt hat…
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artofsilvia
...eigentlich habe ich mir vorgenommen, mit dem Schreiben aufzuhören, tja, aber meine Finger scheinen mir nicht zu folgen *grins*

Geboren: JA ;) 1962
Meine Leidenschaft außer dem Schreiben: Kinder und Tiere.
Hobbys: Computer, alternative Heilmethoden, Grenzwissenschaften, Kryptozoologie und um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen Steuerwesen - denn Zahlen lügen nicht ;)

Warum ich schreibe? ...vielleicht um ein bisschen zu beweisen, dass Blondinenwitze absoluter Schwachsinn sind...

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artofsilvia Re: Magic Moments - Ihr Kommentar hat mich freudig überrascht :)
Habe für die Story sehr unterschiedliche Kommentare und Feedbacks erhalten und es wäre gelogen, wenn ich mich über eine positive Resonanz nicht freuen würde.
Ob das WWW die Identität des Einzelnen verändert? Ich würde mal sagen absolut - schließlich sind hier die Möglichkeiten grenzenlos. Vieles wird toleriert, niemand weiß genau, wer sich hinter den Worten verbirgt. Diese Parallelwelt ist wahrscheinlich die geschaffene Realität für jeden, der sich den Zwängen und Regeln des Alltäglichen widersetzt und die Grenzen durchbricht...
DANKE für das Lob :) Silvia J.B. Bartl
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Dragonfly *deleted* Magic Moments - Respekt! eine sehr gut geschriebene Geschichte, Ich fand den Aspekt dieser Parallelwelt recht gut, verändert das Netz unsere Identität?
Alles in allem: Ein Genuss beim Lesen.
Vor langer Zeit - Antworten
artofsilvia Re: magic Moments... - Hallo Herr Leyen,

für Ihr Feedback vielen Dank. Es freut mich, dass es hier auch Leute zu geben scheint, die mehr als den Text wahrnehmen. Habe natürlich auch einiges von Ihnen gelesen und finde Ihre Storys sehr gut, ohne jegliche Kritik ;)

Viele freundliche Grüße artofsilvia
Vor langer Zeit - Antworten
Gast magic Moments... - Ganz nette Geschichte, aber nicht gut zu Papier gebracht, im Stile eines Groschenromanes. Zeitenwechsel, wo sie nicht sein dürfen wechseln mit ortographischen Fehlern zu Hauf ab. Aber hier schreiben wohl viele so.
Werner Leyen
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