Wir schreiben das Jahr 1883 in England in dem kleinen verschalfenen Städtchen Northfield,für reisende um diese Zeit ein muss,denn im einzigen Wirtshaus des Orts,wird den Gästen über seltsame begebenheiten erzählt.Ein Junger reisender mit dem Namen Thomas will der Sache nun auf den Grund gehen,sind es wirklich nur schauder Geschichten um Gäste anzulocken oder steckt mehr dahinter.
Das Geräusch der Dampflokomotive weckte den Jungen Thomas,nun wusste er das er Aussteigen musste.Sein Weg führte ihn von London nach Brickborg und von da aus nach Nordfield,weil Nordfield keine Haltestelle für Eisenbahnen besaß musste er einen fast 2 Stündigen Fußweg auf sich nehmen und das mitten in der Nacht es war kurz vor 3 Uhr. Thomas stieg aus und nahm sein weniges hab und gut und machte sich auf den weg,an denn weg erinnerte er sich sehr gut obwohl es dunkel war denn er hatte oft als Kind seine Sommer hier
verbracht . Nun war er fast da er sah das die lichter des Wirtshauses.Er öffnete die Tür und eine Älter Dame die schon während seiner Kindheit dort gearbeitet hatte begrüßte ihn freundlich aber die Frau konnte sich zur enttäuchung Thomas nicht mehr an ihn erinnern.Er fragte nach einem Zimmer und tatsächlich war nur noch eines frei,die ältere Dame ging mit einer Laterne und Schlüssel ihn der Hand auf den alten und morchigen Treppenstufen vor, Thomas hinter her bei jedem schritt knarrte der Boden und man hörte den Wind durch Ritzen pfeifen,die ältere Dame öffnete ihm die Tür und machte kehrt. Nun war er allein in einem Staubigen Zimmer in dem nicht mehr als
ein Bett und ein Schrank stand,Thomas beschloss es sich gemütlich zu machen und um sich von der langen Reise zu erholen,er legte sich ins Bett und versuchte zu schlafen.
Durch das Geräuch von prassendem Wasser wurde Thomas wach,als er wach wurde sah er das Wasser durch Ritzen an der Wand und an der Decke lief und sich in mehere Pfützen auf dem Boden ergaben.Er stand auf, glücklicherweise war seine Bekleidung Trocken geblieben. Wie in der Nacht zu vor ging er die alte knorrige Treppe hinunter und bewegte sich in Richtung eines freien Tisches um zu Frühstücken.Plötzlich erschrak er den er hatte die alte Dame nicht kommen sehen,diese blickte ihn nur an und sagte " Guten Morgen,ist der Junge Herr auch
endlich aufgestanden? und wenn sie Frühstücken möchten, muss ich sie leider enttäuschen,ich hatte so viel Kundschaft das nur noch Reste über sind." Und Thomas begnügte sich mit den Resten,langsam leerte sich die Wirtschaft Thomas war mit der alten Dame allein. Diese fragte ihn darauf ob er etwa vor hätte noch eine weitere Nacht zu bleiben.Bevor Thomas antworten konnte fiel ihm die Dame ins Wort und fragte ihn aus welchem Grund er den bleiben wolle. Thomas erzählte der Frau das er hier oft als Kind gewesen wäre, und nun war es so als hätte man bei der älteren Dame einen Schalter umgelegt.Denn sie erinnerte sich an Thomas.
Sie antwortete " Thomas mein Junge,du warst schon als Kind ein schlechter Lügner gewesen,du hast einen anderen Grund warum du wieder hier bist". Thomas war so erstaunt das er nur noch ein " Woher wissen sie das" raus brachte.Die Dame kicherte und sagte" Menschen Kenntnis mein Junge,also warum bist du wirklich hier ?. Er erzählte von den Schauder Geschichten die ihm früher erzählt wurden und fragte ob was an ihnen dran sei. Wieder begann die Frau zu kichern und sagte "Mein Junge,an jeder Geschichte ist etwas wahres dran". Die Dame verschwand kurz und gab ihn ein altes zerflaustes Buch in die Hand mit den Worten" Diese hier
könnte dir weiter helfen" die Dame ging ihn ihre Privaträume,während Thomas noch erstaunt da stand und dachte die Dame weiß mehr,aber ich muss mich erst mal mit dem Buch begnügen.
Thomas begab sich mit dem Buch wieder in sein Zimmer,er legte sich aufs Bett und fing an darin zu blättern.Man konnte sehen das dieses Buch mit der Hand geschrieben wurde und das einige Passagen unkenntlich gemacht wurden. Viel konnte er auch nicht entziffern,auf dem Einband stand Northfield Legenden eines kleinen Ortes. In der Mitte des Buches war eine Karte des Ortes aber sie wahr schon mehr als 100 Jahre alt,das man daran erkennen konnte das auf fast jeder Seite ein Datum eingetragen war,es begint mit März 1775 und endet mit
September des Jahres 1780.Er beschloss da es aufgehört hatte zu Regnen den Ort wieder für sich zu erkunden,den er schon so viele Jahre nicht gesehen.Er nahm das Buch mit und machte sich auf den Weg.
Thomas sah nun den Ort seit vielen Jahren zum erstem mal wieder,augenscheinlich hatte sich nichts verändert.Der Boden war nicht gepflastert,der Brunnen stand noch genau in der Mitte und Rings herum kleine schon teilweise runter gekommene Häuser. Jetzt erblickte er eine Bank, er setzte sich und vergliche die Karte im Buch mit dem was er gesehen hatte.Unterschiede waren kaum fest zu stellen,nach längerem betrachten der Karte sah er auf der Stelle wo der Friedhof eingezeichnet war,der etwas
weiter abgelegen war einen roten Punkt.Im inneren wusste das dies ein Hinweis war,doch er zögerte einen moment,dann machte er sich auf in richtung Friedhof. Auf den Weg dorthin grübelte er was in dort erwarten würde.
Wie schon auf den Weg in die Stadt war der Weg zum Friedhof auch nicht gepflastert.Und so war durch die Regenfälle des gestrigen abends der Weg sehr schlammig,nun erblickte er das alte Eisentor das schon rostete. Er sah das gegen über ein neuer Friedhof angelegt worden war. Die Gräber waren grösstenteils schon zerfallen und die Schrift war auf den meisten Grabsteinen nicht mehr zu entziffern. Nun stand er allein auf dem Friedhof und wusste nicht wo er suchen sollte,irgendwie schien ihn ein Grab magisch anzuziehen und ging
dorthin es befand sich ziemlich am Rand des Friedhofes und war so gut versteckt das man es nur mit mühe entdecken konnte.Er wischte den Grabstein sauber und auf dem Grabstein stand " Robert McBritton 1739-1780" nun erinnerte er sich das der Letzte Eintrag im Buch auch im Jahr 1780 geschrieben wurde.Es dämmerte langsam, doch beschloss er um antworten zu bekommen das Grab im Schutz der Dunkelheit zu öffnen.
Thomas verließ den Friedhof und ging zum Wirtshaus zurück,die alte Dame erwartete ihn bereits und man hätte glauben können das sie schon wusste was Thomas vor hatte den sie sagte" Thomas mein Junge,sei vorsichtig denn die Neugier ist der Katze ihr Tod" und sie zog sich in ihre Privatenräume zurück. Thomas machte sich mit einer Schaufel und einer Laterne auf dem Weg zum Friedhof,dort angekommen ging er zum Grab und begann zu Graben. Nach einiger Zeit stieß seine Schaufel auf etwas hartes,er grub dann weiter um den
Sarg frei zu legen. Er wunderte sich das der Sarg nach mehr als 100 Jahren noch so gut in Takt war. Nun kam der Moment der Wahrheit,er versucht den Sarg zu öffnen,er ging nicht auf. Beim nächsten versuche nahm er die Schaufel und der Sargdeckel ging auf,im Sarg lag ein Skelett. Diese war vollständig erhalten und hatte noch Haare auf den Kopf und noch Reste von Kleidung an. Was ihn stutzig machte war die Tatsache das das Skelett seitlich lag. Zwischen beiden Händen hielt das Skelett Papierstücke,Thomas nahm sie. Sie waren alle gut erhalten und tatsächlich es war die gleiche Handschrift wie im Buch. Es waren 4 Papier Stücke auf dem letzten
stand groß geschrieben," Ich musste sterben weil ich zu viel wusste". Thomas erschrak,in diesem Moment zog ein eisiger Luftzug über den Friedhof und löschte das Licht in seiner Laterne,Thomas rannte mit den Papieren in der Hand wie von der Tarantel gestochen zurück zum Wirtshaus in sein Zimmer,wo auf ihn eine Schlaflose Nacht wartete.
Thomas war nun verängstigt in seinem Zimmer angekommen,er legte die 4 Papierstücke vorsichtig in das Buch hinein.Als er im Bett lag,kam er einfach nicht in den Schlaf und musste an die Geschichten von früher denken.Seine Gedanken gingen in seine Kindheit zurück,nun sah er vor seinen geistlichem Auge das das Wirtshaus früher belebter als heute war und er sahs in mitten der vielen Leute.Denn er hatte wie jeden Abend darauf gewartet das die junge Dame auf einen der Tische stieg und sagte " Ruhe,seit alle ruhig" im
Hintergrund riefen die Leute immer jetzt geht es los. In diesen Moment lehnte sich ihr Vater an die Wand,und rauchte eine Pfeife. Immer wenn sie zu erzählen begann wurde es auf einen schlag leise. Die Geschichten handelten immer von Northfield,und über seltsame Begebenheiten. Aber eine Geschichte lies ihn besonders nicht los,von denen auch schon reisende berichtet hatten sie wäre ihnen wieder fahren. Und zwar hatte diese Geschichte keinen Titel,deswegen wurde immer gesagt,die Namenlose Geschichte.Die ihm immer ungefähr wie folgte erzählt wurde. Einheimische und reisende,die seit schon so langer Zeit in unseren Ort kommen. Haben es schon
gehört oder gesehen,Es soll einen Menschen ähnelen und nur in der Nacht sein Unwesen treiben,es fliegt am Himmel und suchte seine Opfer gezielt aus. Meist war damals zu seiner Verwunderung danach kein entsetzen ausgebrochen. Dafür brachen alle in gelächter aus,das wohl daran lag das die meisten Gäste schon betrunken waren. Viele spuckten große Tönne,wie zum Beispiel wenn sie das Untier sehen würden es gleich zur Strecke bringen würden. Nun überlegte er, wenn viele Leute damals von solchen Begebenheiten berichtet hatten. So muss doch etwas wahres daran sein,Thomas beschloss weil er sowieso nicht schlafen konnte. Die
Privaträume der alten Dame aufzusuchen um Klarheit zu bekommen. Er suchte in seinen Zimmer nach einer Kerze,er fand eine und zündete sie an.Mit der Kerze in der rechten und den 4 Papierstücken in der linken Hand. Machte er sich auf den Weg zur alten Dame und ging die alte knorrige Holztreppe hinunter.
Nun stand Thomas vor der Tür,die zu den Privaträumen der alten Dame führten. Als Kind war er schon überall in diesem Haus gewesen,nur hier nicht. Er wurde immer aufgeregter.Mit Zitternder Hand griff er nach dem Türkauff. Dieser quietschte ziemlich Laut und die Tür öffnete sich. Als die Tür sich geöffnet hatte zeigte ihm sich ein dunkler und schmaler Flur. Er betrat den Flur,er leuchtete mit seiner Kerze in Jede Ecke. Es war sehr staubig und an der Decke hat sich ein Bollwerk aus Spinnen weben gebildet. Der Flur wurde jetzt breiter, bis
er in einem einzelnen Raum stand der mit Tier präparaten übersäht war,er bekam Raben und Krähen zu sehen die auf einer Stange an der Wand befestigt waren, Fledermäuse und einen großen Flughund die an die Wand genagelt waren. Und einen Fuchs, Thomas erschrak füe eine Sekunde,die Tür die ihn weiter führen sollte wurde von einem gefährlich aussehenden Wolf präperrat bewacht. Er stellte es zur Seite, noch bevor er die Tür öffnen konnte sah er unter der Türe Licht. Entschlossen öffnete er sie und stand diesmal wieder in einem einzelnen Raum, dieser war durch ein Feuer im Kamin Hell beleuchtet und im Gegensatz zu den anderen Räumen war dieser hier
sehr gepflegt und ordentlich. Vor dem Kamin stand ein Sessel in den die alte Dame schlief,diese murmelte im Schlaf " Thomas warum hast du das getan" Thomas versuchte sie zu wecken und schließlich wachte sie auf.
Die alte Dame wachte auf, sie sah auf zu Thomas und sagte zu ihm " Warum hast du das getan".Bevor Thomas antworten konnte sagte sie " Ich weiß das du neulich auf dem alten Friedhof warst". Thomas war erstaunt und fragte ob sie mehr wüsste. Die Dame murmelte nur noch "Warum Thomas warum". Während sie dies tat sagte zeigte sie in richtung des Bücherregals. Die Frau verlor das bewusstsein und starb. Geschockt verließ er den Raum,und war genauso weit wie zu vor.
Am nächsten Morgen,benachrichtigte Thomas den Bestatter des Ortes wie es früher üblich war wurde die Beerdigung schnell vollzogen. Sie wurde auf dem neuen Friedhof beigesetzt. Was Thomas erstaunte war das ihn nach der Beerdigung der Notar ansprach der sagte" Mein aufrichtiges Beileid zu ihrem Verlust,ich muss ihnen mitteilen das sie der allein Erbe sind,kommen sie heute Nachmittag zu mir. Es wurde Nachmittag und Thomas grübelte warum oder wieso bin ich allein Erbe? und wieso Erbe ich überhaupt was von einer
Frau die ich seit Jahren nicht gesehen habe und erst wieder seit einer Woche wieder langsam kennen lernte. Er war beim Notar angekommen,dieser sagte zu ihm " Machen wir es kurz".Sie erhalten das Wirtshaus und sie wussten sicher auch das sie ein großes Vermögen besaß. Thomas war verwundert. Aber davon sehen sie keinen Penny sagte der Notar. Aber dafür erhalten sie einen Brief der auf Wunsch der verstorbenen erst nach ihrem Tode geöffnet werden darf. Der Notar sagte " Das war`s sie können gehen. Thomas machte sich auf den Weg ihn das Wirtshaus was nun ihm gehörte und war sehr gespannt,was im Brief zu lesen war.
Im Wirtshaus zurück zog er sich in sein Zimmer zurück. Bevor er den Brief Umschlag öffnete begutachtete er ihn vor her nochmal. Thomas stellte nichts außer gewöhnliches Fest. Er öffnete den Brief und begann zu lesen. Im Brief stand...
Lieber Junger Thomas,
Ich weiß wenn du diese Zeilen liest,werde ich schon gestorben sein.Du bist gekommen um die Wahrheit heraus
zu finden, Ich sage dir nach dem was du suchst, solltest du nicht suchen. Ich weiß das ich deine Meinung nicht ändern kann,aber ich kann dir mit diesem Brief über meinen Tod hinaus helfen. Die alten Geschichten die du früher gehört hast waren alle samt war, nur kann ich dir nicht schreiben was, aber ich kann dir hinweise geben. Den ersten hattest du erfolgreich gefunden,das Grab auf dem alten Friedhof. Nun denn mein nächster Hinweis ist in meinen Privaträumen im Bücherregal versteckt. Solltest du so weiter machen wie bisher wirst du weitere Tipps und Hinweise von mir finden,die ich vor meinem Tod versteckt hatte,sie können dir auf deiner suche
weiter helfen. Was am ende deiner suche auf dich wartet wird dich erschrecken. Versprich mir deshalb auf dich aufzupassen,besonders in der Nacht. Wir werden uns nie wieder sehen,ich wünsche dir das aller beste.
Damit war der Brief zuende, Thomasmachte sich sofort auf den Weg in die Privaträume. Um das Bücherregal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Thomas, war nun in den Räumen der alten Dame angelangt. Er blickte auf das Bücherregal, auf das die alte Dame, im Moment ihres Todes zeigte. Er bemerkte das alle Bücher Verstaubt waren, als wären sie Jahre lang nicht mehr gelesen worden. Nun erblickte er, eher zufällig, ein kleines schwarzes Buch. Er nahm es in die Hand, ein kleiner Zettel lag darin. Auf dem Zettel stand:,, Gut gemacht Thomas, das ist dass richtige. Du hast noch die Wahl, kehre um und bleib Gesund, oder bereite dem hier Ende.
Fortsetzung folgt in Teil
2.
EagleWriter Na dann . Bis jetzt ja nur 2 Seiten warte mit eine BEwertung mal bis es estwas mehr ist. Aber allein vom Schreibstil her nciht schlecht. |