Fantasy & Horror
Klaue der tausend Geschichten 6

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"Klaue der tausend Geschichten 6 "
Veröffentlicht am 13. Februar 2012, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

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Klaue der tausend Geschichten 6

Klaue der tausend Geschichten 6

Beschreibung

Der sechste Teil der ersten Episode.

Kapitel 6 - Gefangen

 

Also Joy erwachte, brauchte sie mehr als nur ein paar Minuten, um sich zu orientieren. Sie stöhnte, in ihrem Kopf hämmerte ein Presslufthammer von innen gegen ihren Schädel und ihr ganzer Körper war taub. Nur langsam kehrten genug ihrer Sinne zurück, damit sie erkennen konnte, dass sie gefesselt und geknebelt in einem dunklen Zimmer lag. Panik ergriff sie. Ihre Hände waren fest hinter ihren Rücken verschnürt und auch ihre Füße wurden durch ein Stück rauen Seils zusammengebunden. Sofort zerrte sie an ihren Fesseln. Der Presslufthammer in ihrem Kopf schaltete erbarmungslos in die nächste Stufe. Sie biss die Zähne zusammen, schmeckte den filzigen Stoff in völlig ausgetrockneten Mund. Doch die Fesseln saßen zu fest. Egal wie sehr sie zerrte, sie lockerten sich nicht. Ihr entglitt ein verzweifeltes Schluchzen, was durch den Stofffetzen in ihrem Mund zu einem gedämpften, undefinierbaren Laut wurde. Und plötzlich ging ein Ruck durch das Zimmer. Zuerst dachte Joy, dass es ihr Schwindel war, doch dann vernahm sie die dröhnenden Geräusche von Holz, das auf Stein traf. Das Ruckeln, Holpern und Dröhnen setzte sich fort und folterte ihr feines Gehör. Tränen stiegen in ihre Augen, als sie ihre Beine an den Körper zog und sich schützend zusammen rollte. Ihr Schwanz war zwischen ihren Beinen eingeklemmt und ihre Ohren lagen eng an ihrem Kopf an, während sie am ganzen Leib zitterte.

 

Die Folter dauerte eine gefühlte Ewigkeit an. Doch dann hörte das Ruckeln schließlich auf und das Dröhnen verstummte. Vorsichtig drehte Joy den Kopf und richtete ihre Ohren ein Stückchen auf. Sie hörte Schritte. Sie gingen an ihr vorbei und dann vernahm sie das Rascheln von schwerem Stoff. Licht flutete den dunklen Raum und blendete Joy, was die Hammerschläge in ihrem Kopf nur noch weiter verstärkte.

„Hm… Da habt ihr uns aber wirklich ein exotisches Exemplar gebracht. Das wird bei der Auktion einiges einbringen“, meinte eine fremde Stimme freudig. Joy kniff die Augen zusammen und starrte ins Licht, wo sich die Konturen von zwei Menschen abzeichneten.

„Das hör ich gerne. Meine Dienerin hat sie vor wenigen Stunden aufgelesen. Ich hoffe doch, dass wir uns auf einen guten Preis einigen können. Solche Neuankömmlinge sind sehr selten. Das wissen wir beide!“, meinte die andere Gestalt und lachte. Die erste Stimme fiel mit ins Gelächter ein. Noch während sie am Lachen waren, spürte Joy, wie sich der hölzerne Boden unter ihr leicht neigte und ein dumpfes Knarren von sich gab. Eine der Gestalten hatte den Wagen betreten, kam auf Joy zu und schob sich vor die Lichtquelle.

„Ist unser Kätzchen schon aufgewacht? Das ist schlecht. Wer weiß, was du tun wirst, sobald die Wirkung des Betäubungsmittels nachlässt?“

 

Im nächsten Moment riss Joy ihre Augen voller Angst auf. Verzweifelte versuchte trotz ihrer Fesseln von dem Mann wegzukommen. Doch dieser lachte nur, ging vor ihr in die Knie und packte sie grob an den Haaren. Sofort schossen Joy Tränen des Schmerzes in die Augen, als er sie zu sich auf Augenhöhe hochzog. Sie gab protestierende Laute von, doch der Mann ignorierte sie. Dann kramte er aus seiner Manteltasche eine grobe, metallene Spritze hervor. Ohne zu zögern und auf Joys panisches Gewinde und Gezappel zu achten, stach er ihr die Spitze in den Hals und injizierte ihr den gesamten Inhalt. Es dauerte keine zwei Wimpernschläge, bis Joy die Auswirkungen spürte. Zuerst verflog der Schmerz. Eine völlige Leere, die ihr die Kontrolle über ihren Körper raubte, erfüllte sie bis in den letzten Winkel. Und dann schwand ihr Bewusstsein.

 

Als sie wieder zu sich kam, war ihr Mund frei, ihre Hände waren über ihrem Kopf mit Ketten an ein Gestell gebunden und ihre Füße baumelten frei über dem Boden. Doch sie spürte keinen Schmerz. Sie spürte rein gar nichts. Langsam öffnete sie die Augen. Ihre Lieder waren schwer. Es kostete sie fast all ihre Kraft, um sie heben und sich in dem dunklen Raum umzusehen. Ihre Sicht war verschwommen, doch grobe Umrisse konnte sie erkennen. Der Raum war klein. Die Wände waren aus einem massiven dunkel braunen Holz und irgendwo über ihrem Kopf verbreitete etwas ein konstantes, schummriges Licht. Direkt vor ihr war ein Tisch, auf dem ein hölzerner Krug stand, der noch zur Hälfte mit einer grünlichen Flüssigkeit gefüllt war. Hinter diesem führte ein ebenfalls schwach beleuchteter Gang aus dem Zimmer hinaus. Langsam und unter Aufbietung all ihrer Kräfte drehte Joy den Kopf zur Seite. Da registrierte sie, dass sie nicht allein war. Neben ihr waren mehrere andere Gestelle, in denen andere Mädchen und Frauen gefesselt waren. Ebenfalls erkannte sie, dass diese Gestelle auf Rollen montiert waren. Die anderen Gefangenen waren alle noch bewusstlos. Joy wollte sie ansprechen, sie aufwecken, doch alles, was aus ihrer Kehle kam, war ein kaum vernehmliches Krächzen. Erneut traten Tränen in ihre Augen.

 

Plötzlich vernahm sie Schritte. Aus dem dunklen Gang traten mehrere Personen heraus, die geschäftig die Gestelle zu verschieben begannen. Joy versuchte den Männern mit ihrem Blick zu folgen, doch ihr eingeschränktes Sichtfeld erlaubte es ihr nicht. Dann trat jemand vor sie, griff sie grob am Kinn und zwang sie nach vorne zu sehen. Es war ein Mann mit aufgedunsenem und kahlem Gesicht, der sie mit einem überlegenen Lächeln betrachtete.

„Erstaunlich, dass die Droge schon ihre Wirkung verliert… Aber ändern wird es nichts. Bis du die Kontrolle über deinen Körper zurückerlangst, wirst du wahrscheinlich noch ein paar Stunden brauchen“, flötete er, als wäre es eine Sache, die es zu feiern galt. Joy wollte wieder etwas erwidern, doch auch diesmal versagte ihr ihr Körper den Dienst. Doch der Mann grinste breit und meinte:

„Will da etwa jemand wissen, was mit ihm passieren wird?“ Er lachte laut.

„In Suma gibt’s eine außergewöhnliche Gesellschaft. Wünsche, die in der ursprünglichen Welt nicht erfüllt werden können, sind hier möglich. Dementsprechend gibt es viele Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Und du wirst mir helfen jene Wünsche zu erfüllen und damit meinen Geldbeutel zu füllen.“

Mit diesen Worten schnippte er mit den Fingern und Joys Gestell wurde aus dem Raum heraus geschoben. Dabei versuchte sie dem Mann noch einen möglichst hasserfüllten Blick zuzuwerfen. Doch die Leere hielt ihren Körper in einem eisernen Griff. So konnte sie nur dabei zusehen, wie sie in einen weiteren Raum gebracht wurde, der deutlich schmaler war. Dort wurde das Gestell wieder gestoppt und Joy konnte eine leise Stimme vernehmen:

„Verkauft für 300 Gil!“ Es folgte eine Pause.

„Und nun kommen wir zum Hauptevent des heutigen Abends.“ In diesem Moment wurde das Gestell wieder weiter den Gang entlang geschoben.

„Sie ist ein Neuankömmling, die glücklicherweise gefangen genommen wurde, noch bevor sie beim König vorgestellt wurde.“

Sie wurde von einer hellen Lichtquelle geblendet und schloss gepeinigt die Augen. Sie hörte noch ein Raunen mehrere Menschen, bevor die Stimme fortfuhr.

„Meine Herren, wie ihr seht, ist sie eine junge Katzenfrau. Die erste, die je dieses Königreich betreten hat. Deswegen wird das Startgebot bei 400 Gil angesetzt! Darf ich um Ihre Gebote bitten?“

Noch immer betäubt blinzelte Joy. Sie begriff die Worte. Doch die Droge verweigerte ihr jede Gefühlsregung. Selbst als sie langsam die verschwommenen Umrisse des Saals erkannte, die Blicke von hunderten Männern auf sich spürte, die sich gegenseitig überboten, war sie zu keiner Emotion in der Lage.

„600! 650! 700!“

Hilflos ließ sie ihren Kopf sinken.

„800! 900!“

Wieso hatte sie nicht auf Kyrill gehört? Warum hatte sie nicht einfach diese zwölf Minuten auf ihn gewartet?

„2000…“

Die Stimme war leise, doch deutlich. Ruhig und doch bestimmt. Freundlich und zugleich grausam. Warm, aber so kalt, dass sie Joys betäubten Körper zum Zittern brachte. Sie hob ihren Kopf und versuchte die Quelle der Stimme ausfindig zu machen, doch der Schwindel packte sie und ließ die Umrisse der Welt aufs Neue verschwimmen.

„2000… Das Angebot steht bei 2000! Wer bietet mehr? Bietet wer mehr?“, stotterte der Auktionator überrumpelt. Doch auf niemand reagierte mehr auf seine Aufforderung.

„1… 2… 3… Verkauft! Das Katzenmädchen geht an den Herrn mit den langen Haaren! Sie können sich die Ware am Ausgabestand abholen!“

Mit diesen Worten wurde Joy von der Bühne wieder in die Dunkelheit geschoben. Sie schloss die Augen. Jetzt war alles vorbei.

 

Hinter ihren geschlossenen Liedern spürte sie wieder Licht. Stimmen murmelten, ihre Fesseln wurden gelöst und bevor sie auf den Boden fallen konnte, wurde sie von zwei starken, aber verschwitzten Armen aufgefangen. Dann legte man ihr etwas über den Kopf, fesselte ihre Hände hinter ihrem Rücken, verband ihre Augen und legte ihr ein kaltes Halsband an.

„Vielen Dank“, meinte die seltsame Stimme ihres Käufers. Sofort reagierte ihr Körper. Ein Schauer, ein Zittern, das die Betäubung aufhob und sie schaudern ließ, durchrieselte ihren Körper. Trotzdem öffnete hielt sie ihre Augen geschlossen. Sie wollte ihn nicht sehen. Jenen Mann, der glaubte sie wie eine Sklavin behandeln zu können.

„Bitte geben Sie ihr jetzt noch das Gegengift. Ich habe keine Lust sie den ganzen Weg zu tragen.“

„Sind Sie sicher? Wir wissen nicht, zu was dieser Neuankömmling alles in der Lage ist.“

„Mit gefesselten Händen bestimmt nicht zu besonders viel. Ich werde schon mit ihr fertig.“

„Wie Sie wünschen, Herr…“

Damit wurde Joy grob am Kiefer gepackt und dazu gezwungen ihren Mund zu öffnen. Ihr kraftloser Widerstand bewirkte nichts und schon wenige Momente später, spürte sie wie eine geschmackslose Flüssigkeit ihren Hals herablief. Sofort setzte sie ihre Kehle in Brand. Sie hustete und schnappte dabei gierig nach Luft, als das Brennen ihre Lungen erreichte und sich von dort in ihren ganzen Körper ausbreitete. Doch mit dem Husten kehrte auch ihre Kraft und Kontrolle wieder. Aber damit auch der Schmerz. Ihr ganzer Leib pochte protestierend gegen die Behandlung, die ihr in den letzten Stunden zu Teil geworden war. Als ihr Peiniger ihren Kiefer packte und ihr erneut etwas in den Mund stopfen wollte, wehrte sie sich. Reflexartig schnellte ihr Kopf abwehrend zur Seite, sie riss ihrem Mund auf und biss zu. Die spitzen Zähne bohrten sich in das warme Fleisch der schwülstigen Hand. Der salzige Geschmack des Schweißes vermischte sich mit dem Blut zu einer ekelerregenden Brühe. Doch sie trieb ihre Zähne immer weiter. Der Mann schrie und brüllte. Er versuchte sie abschütteln. Riss seine Hand herum und verschlimmerte damit nur seine Schmerzen. Und dann sah Joy Sterne, trotz der Augenbinde. Ein dröhnender Schmerz füllte ihren Kopf aus, als dieser unter der Wucht eines Schlags zur Seite gerissen wurde. Schnell zog der Mann seine blutige Hand zurück und knurrte:

„Verfluchtes Tier! Ich werde…“

„Du wirst nichts. Ich habe sie nicht gekauft, damit du sie tot prügeln kannst“, schnitt die wundersame Stimme ihres Käufers dazwischen. Es herrschte einen Moment lang Stille, doch dann knurrte der Mann wütend:

„Dann kümmere dich gefälligst selbst um ihre Abfertigung. Bei dem Temperament wird sie nach Hilfe schreien, wenn du ihr keinen Maulkorb verpasst.“ Damit entfernte er sich mit schweren Schritten. Doch Joy wagte es noch nicht aufzuatmen. Wimmernd legte sie ihre Ohren noch fester an den Kopf und klemmte ihren Schwanz zwischen ihren Beinen ein. Dann, ohne Vorwarnung, legte sich plötzlich eine Hand auf ihren Kopf. Sanft und ohne Gewalt.

„Der Herr hatte leider Recht. Ohne Knebel kann ich dich leider nicht mitnehmen. Schließlich möchte ich nicht hier auffliegen. Das verstehst du doch, oder Joy?“ Als er ihren Namen erwähnte, zuckte Joy zusammen.

„Woher…“, entfuhr ihr es sofort, doch ihr Käufer nutzte die Chance und stopfte ihr das Stück Stoff in den Mund.

„Tut mir Leid, Kleines, aber wie ich schon sagte. Du musst verstehen, dass ich meine Gründe habe. Es ist einfach nicht der richtige Ort, um sich zu unterhalten“, erklärte ihr Käufer ruhig, während er den Knebel vervollständigte. Dann griff er hinter sie und zog ihr etwas, das sich ebenfalls anfühlte wie Stoff über den Kopf. Da registrierte Joy erstmals, dass ihr ein dünner Umhang oder ähnliches umgelegt worden war.

„Kannst du stehen?“, fragte ihr Käufer und griff ihr dabei auffordernd unter die Arme. Langsam nickte Joy. Ihre Beine wankten, aber sie würde gehen können.

„Tapferes Mädchen“, meinte der Mann sanft und liebkoste dabei ihr Gesicht mit einem seiner Finger,

„Und nun komm. Ich wette, du möchtest auch nicht länger als nötig hier verweilen, oder?“ Sofort rieselte ein kalter Schauer über ihren Rücken. Dennoch gehorchte sie und nickte wieder. Dann wurde ein leichter, aber unnachgiebiger Zug auf ihren Nacken ausgeübt, der ihr die Richtung wies. Während sie so ihrem Käufer folgte, fing ihr Brustkorb an zu beben und ihre Augenbinde tränkte sich mit ihren Tränen. Verstummelte Laute drangen durch ihren Knebel, die ihr Käufer jedoch komplett ignorierte.

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Arrix
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Windflieger Re: Re: Was für eine spannende -
Zitat: (Original von Arrix am 11.09.2012 - 22:40 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 11.09.2012 - 13:10 Uhr) Geschichte, ich bin total begeistert.
LG Ivonne


Ich dank dir für das Kompliment. Habe auch gerade festgestellt, dass ich den Rest hier gar nicht hochgeladen habe... Dabei ist die Geschichte, ausnahmsweise mal, bereits fertig. Werde den Rest bald hochladen.

Ui darauf freue ich mich schon :-))))
LG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Was für eine spannende -
Zitat: (Original von Windflieger am 11.09.2012 - 13:10 Uhr) Geschichte, ich bin total begeistert.
LG Ivonne


Ich dank dir für das Kompliment. Habe auch gerade festgestellt, dass ich den Rest hier gar nicht hochgeladen habe... Dabei ist die Geschichte, ausnahmsweise mal, bereits fertig. Werde den Rest bald hochladen.
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Windflieger Was für eine spannende - Geschichte, ich bin total begeistert.
LG Ivonne
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