MarieLue Re: Re: Lustige Geschichte ... - Ja - :-) so ist das mit Gevatter Tod ... Herzliche Grüße Marie Lue Zitat: (Original von Rattenfaenger am 14.02.2012 - 21:36 Uhr) Zitat: (Original von MarieLue am 14.02.2012 - 21:19 Uhr) ... obwohl sie mit dem Tod endet. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, der Tod lässt sich bestechen. Herzliche Grüße Marie Lue Hallo, Marie Lue, danke für Deinen hoffnungsfrohen Kommentar. Der Tod kommt, wie nach dem Spielcasinobesuch, unausweichlich *lächel* ... Herzliche Grüße zurück Rattenfänger |
Rattenfaenger Re: Lustige Geschichte ... - Zitat: (Original von MarieLue am 14.02.2012 - 21:19 Uhr) ... obwohl sie mit dem Tod endet. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, der Tod lässt sich bestechen. Herzliche Grüße Marie Lue Hallo, Marie Lue, danke für Deinen hoffnungsfrohen Kommentar. Der Tod kommt, wie nach dem Spielcasinobesuch, unausweichlich *lächel* ... Herzliche Grüße zurück Rattenfänger |
Rattenfaenger Re: Meine Meinung - Hallo, Stefan, ich freue mich, dass Du dir viel Zeit für meinen Heinrich genommen hast. Warum sollte ich böse sein? Wer öffentlich schreibt und sich stellt, hat mit Kritik zu leben, so lange sie nicht unter die Gürtellinie geht. Ach so, Gürtellinie. Vielleicht habe ich zu sehr "gewindet", weil ich mich habe verführen lassen, den Tod stinken zu lassen. Ich werde es mir überlegen. Ja, das mit der Muffe wird in anderen Versionen immer wieder passieren. Ich habe hier und da auch schon gegoogelt, um einen Text ganz zu verstehen. Meistens gelingt es *lächel* ... Du wirst vielleicht staunen, doch meine Erzählung endete zunächst ohne die letzten beiden Absätze nach "Wohin?". Dann kam mir die Idee, ein wenig Normalität mit aufzuzeigen, dass Heinrichs Freunde vor der Tür über Alltägliches reden, während der Gute drinnen verschieden über dem Notebook liegt. Mag sein, dass zuviel des Guten für die Würze. Auch darüber werde ich nachdenken. Herzlichen Dank und liebe Grüße Rattenfänger |
Stefan89 Meine Meinung - Den Tod mit einer solchen Persöhnlichkeit auszustatten ist ein angenehmer Gedanke, obwohl er so sehr nach allem zu stinken scheint was er verkörpert. Irgentwie mag ich diesen Gegensatz, so sehr es einem wiederstreben mag den Tod als so sadistisch zu betrachten (Da er Heinrich ja durchaus für seine naive Frage auslacht "Wohin?" [Seite 7) ). Normalerweise stellt man sich den Tod doch eher als ein "Wesen" vor, welches mitleid zeigt um den Leuten den übergang zu erleichtern... Doch wie gesagt find ich es durchaus Gut. Dagegen finde ich, du hast "Wind fahren lassen" zu häufig gebraucht. Zu beginn, als er den Grund des gestankes zu finden versuchte, ist sein gedankengang ja durchaus verständlich, dass er die möglichkeit eines "Windes" in betracht zieht. Doch Heinrich daraufhin tatsächlich einen Wind entfleuchen zu lassen, fand ich irgentwie zu viel. Ich fand das Ende auch ein wenig zu lang gezogen, dass das gespräch seiner Gäste zu erwähnen und wie sie daraufhin den Toten finden fand ich zu langatmig. Ich denke ein kurzer schluss, hätte deine Geschichte zu einem schöneren Ende gebracht, aber das ist natürlich (wie alles) Interpretationssache. Die umschreibung "die Muffe eins zu tausend" fand ich seltsam. Zwar weiß jeder aus dem Kontext was gemeint ist, doch die Umschreibung ist mir persöhnlich nicht bekannt als etwas, dass man sagt, wodurch es für mich unpassend erscheint. Ich hoffe du bist mir nicht böse für meine Kritik und nimmst sie als die Konstruktive Kritik, die sie sein soll. Mit freundlichen Grüßen Stefan |