Romane & Erzählungen
gestrandet - Teil 9

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"gestrandet - Teil 9"
Veröffentlicht am 12. Februar 2012, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
© Umschlag Bildmaterial: sundarananda - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich glaube an Liebe auf den ersten Blick, den verlĂ€ngerten Arm des Schicksals, an wahre Freundschaft und GefĂŒhlstiefe, an Botenstoffe und guten Rotwein und daran, dass Leben Spass machen sollte. . . Außerdem glaube ich, dass Musik eine große visionĂ€re Kraft besitzt und an die Notwendigkeit sozialer Kompetenz, an EigenstĂ€ndigkeit und die Verantwortung fĂŒr eigenes Handeln. Ich glaube an heitere, natĂŒrliche SexualitĂ€t und daran, dass man seine ...
gestrandet - Teil 9

gestrandet - Teil 9


Wie gelĂ€hmt stand sie an die Wand gedrĂŒckt. Es war nur dieser eine Schrei, zu dem Shanna fĂ€hig gewesen war. Jetzt schnĂŒrte blankes Entsetzen ihr die Kehle zu. Sie hielt die Luft an, vergaß einfach zu atmen. Alles passierte in Bruchteilen von Sekunden und dann stand er vor ihr.
KapitĂ€n Malcom Sinclair höchstpersönlich. Die HĂ€nde in die HĂŒften gestemmt kam er auf sie zu gestapft und baute sich in seiner vollen GrĂ¶ĂŸe vor ihr auf. Ein bedrohliches Grollen kam tief aus seiner Kehle, die Augen blickten so wĂŒtend, wie sie es noch nie vorher gesehen hatte, wĂ€hrend er sie an den Schultern packte und so fest schĂŒttelte, dass ihr Kopf hin und her geschleudert wurde.

Dabei brĂŒllte er etwas von verblödeten Weibern und wie untauglich Frauen im allgemeinen und im besonderen wĂ€ren, aber Shanna bekam nur die HĂ€lfte seiner lauten Wuttiraden mit, weil sie gĂ€nzlich damit beschĂ€ftigt war, sich gegen seine Attacken zu wehren. „ Was um alles in der Welt hat Euch blödes Weib nur dazu veranlasst, so zu schreien?“ beendete er sein GebrĂŒll. Shanna schaute ihn entgeistert und Ă€ngstlich zugleich an. Hatte er jetzt ganz den Verstand verloren? „ Seid ihr jetzt völlig ĂŒbergeschnappt“, fauchte sie zurĂŒck. „Erst tretet ihr die TĂŒr ein und dann fragt ihr nach dem Grund? Ja, was glaubt ihr wohl,

warum ich geschrien habe? Ich sah einen Schatten vor dem Fenster und hörte ein merkwĂŒrdiges GerĂ€usch. Direkt, bevor ihr so unauffĂ€llig den Raum betreten habt“, fĂŒgte sie schnippisch hinzu. „ Wo war der Schatten“, fragte er sofort. „ Dort am Fenster und kurz vorher hörte ich ein scharrendes GerĂ€usch.“ Malcom rannte aus der HĂŒtte und schaute sich draußen um. Nichts MerkwĂŒrdiges war zu entdecken.

Wieder zurĂŒckgekehrt, schnappte er sich die Brandflasche und fĂŒllte sein Glas bis zum Rand. „ Gebt Ihr mir auch eine Glas?“ fragte Shanna vorsichtig. Er schaute sie aus den Augenwinkeln an,

knurrte sich etwas in seinen nicht vorhanden- en Bart und reichte ihr dann widerwillig das GetrĂ€nk. Sie nahm einen großen Schuck, danach noch einen und schon war das Glas leer. Malcom schaute verwundert und obwohl er immer noch wĂŒtend auf sie war, musste er doch innerlich schmunzeln. Anscheinend hatte sie wirklich große Angst gehabt, anders war ihre Reaktion nicht zu erklĂ€ren. Vielleicht war er doch etwas zu hart mit ihr ins Gericht gegangen. Nachdem was er ihr noch am Nachmittag alles erzĂ€hlt hatte, war ihre Reaktion durchaus zu verstehen. Viel merkwĂŒrdiger fand er genau genommen seine Reaktion. Wieso hatte er die TĂŒr eingetreten?

Wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war,

konnte es nur eine Antwort darauf geben. Er hatte Angst um sie gehabt. Verdammt, er hatte sogar große Angst um diese Frau. Innerlich schĂŒttelte er den Kopf ĂŒber sich selbst. Sein Blick wanderte zu Shanna hinĂŒber, die sich inzwischen auf das Bett gesetzt hatte, weil ihre Beine sich wie Pudding anfĂŒhlten. „ Wie geht es Euch?“ wagte er sich vor. „ Habt Ihr Euch wieder etwas beruhigt? Wollt ihr noch ein Glas Brandy, das hilft in der Regel ganz gut,“ redete er nun auf sie ein und erhoffte sich irgendeine Reaktion. Doch sie saß nur da, starrte auf das leere Glas und antwortete nicht. „ Wenn Ihr mich ankeift, seid Ihr mir lieber, Madame!“ rief er ihr zu, hoffend, sie so aus

der Reserve zu locken. Ohne Erfolg. Mit wenigen Schritten war er bei ihr, Sie reagierte immer noch nicht. Sanft nahm er sie in die Arme, drĂŒckte sie ein wenig an sich und streichelte ihren RĂŒcken. Endlich kullerten die TrĂ€nen. Ohne ein Wort, ohne ein Schluchzen. Lautlos rannen sie ĂŒber ihre Wangen und durchnĂ€ssten sein Hemd. Der Abend war schon fortgeschritten, doch Malcom hatte heute noch einige Dinge zu erledigen. Die TĂŒr musste repariert werden und er ĂŒrde sich auf jeden Fall in der Roten Laterne sehen lassen mĂŒssen. Ihm knurrte schon lĂ€ngere Zeit der Magen, deshalb hielt er es fĂŒr eine gute Idee, erst ein gutes Essen zu sich zu nehmen und sich dann seinen

GĂ€sten zu widmen. Es wĂŒrde sich nicht umgehen lassen, auch Shanna mit in die SchĂ€nke zu nehmen. Bei dem Gedanken allerdings, hatte er ein merkwĂŒrdiges GefĂŒhl im Bauch. Es roch alles nach Ärger, aber danach stand ihm gerade ĂŒberhaupt nicht der Sinn.

„ Macht Euch fertig, Madame. Bindet das Tuch um den Kopf und richtet Eure Kleidung. Je weniger die Kerle von Euch sehen, desto besser.“ Shanna, erhob sich, schlang das Tuch wieder um ihren Kopf, bis keine rote StrĂ€hne mehr zu sehen war, richtete sorgfĂ€ltig ihre Kleidung, wie ihr geheißen und stellte sich dann mit mĂŒdem Blick vor Malcom hin. „ Ist es so recht, KapitĂ€n? Leider kann ich

mich nicht mehr verunstalten. Ich bin wirklich untröstlich!“ bemerkte sie, nicht ohne bösen Unterton. „ Ist Euch eigentlich klar, dass dies alles nur zu Eurem Schutz geschied? Anscheinend glaubt Ihr, dass es mir Spaß macht, wenn Ihr ausseht, wie eine Schreckschraube? Tut es nicht, dass versichere ich Euch!“ ereiferte er sich. Wieder steckte Malcom die Pistolen in seinen GĂŒrtel, hĂ€ngte sich seinen SĂ€bel um, nahm dann ohne ein weiteres Wort Shannas Hand und verließ mit ihr die HĂŒtte.


Beide waren fast angekommen, als Malcom noch einmal anhielt, sie sehr ernst anschaute

und ihr nochmals klar machte: „ Wenn wir gleich da rein gehen, werdet Ihr

keinen Mucks von Euch geben. Ihr werdet Euer Gesicht zum Boden senken und sehr unterwĂŒrfig tun. Habt Ihr mich verstanden, Shanna?“ „ Ja, in Gottes Namen. Ich habe verstanden, um was es geht, auch wenn ich nur ein dummes Weib in Euren Augen bin. Ich habe sehr wohl einen Kopf zum Denken, auch wenn es Euch nicht passt!“ Er verdrehte die Augen. Genau das hatte er erwartet. Sie musste immer das letzte Wort haben. „ Könnt Ihr denn jetzt Euren Kopf gebrauch- en? Ich möchte mich heute Abend nicht noch mit einem geilen Bock wegen Euch anlegen!“ Sie nickte kurz. Dann öffnete er die TĂŒr und betrat die schummrig beleuchtete SchĂ€nke.

Der Raum war brechendvoll und die trunkene Stimmung schien kurz vor dem Siedepunkt zu sein. Lautes Gegröle, zotige Worte und anzĂŒgliches Gekicher mischten sich zu einem ohrenbetĂ€ubenden LĂ€rm. Malcom schlĂ€ngelte sich zu seinem Tisch durch, Shanna dicht hinter sich her ziehend. Zuerst wurde sie gar nicht bemerkt, aber dann rief eine der Huren etwas AbfĂ€lliges und einige betrunkene Kerle glotzten Shanna jetzt genauer an. „ Aye, KapitĂ€n, lĂ€sst sie sich gut reiten?“ brĂŒllte ein bĂ€rtiger fetter Kerl quer durch den Schankraum. Dann wurde es plötzlich ruhig – die breitgrinsenden Gesichter waren auf den KapitĂ€n und das Weib gerichtet, dass er versuchte, vor ihnen zu

verstecken. Malcom stellte sich breitbeinig hin, schubste Shanna an den Tisch, damit sie sich setzen konnte und schaute mit eisigem Blick langsam in die Runde.

„ Das Weib gehört mir! Niemand wird auch nur in ihre NĂ€he kommen, ohne dass ich ihm den SchĂ€del spalte,“ gab er mit bedrohlicher Stimme kund. „ Ist irgend jemand hier im Raum anderer Meinung?“

Gemurmel erhob sich, aber keiner richtete ein Wort an ihn. „ Dann ist es ja gut! Dies Weib ist mein und ich gedenke nicht zu teilen. Ich habe mich klar ausgedrĂŒckt“. Er wollte sich gerade setzen, als eine bekannte Stimme seinen

Namen rief. „ Der Falke spreizt sein Gefieder! Das ist ja etwas ganz Neues. Hört, hört, meine lieben Freunde!“ höhnte er laut und erhob sich von seinem Stuhl, am anderen Ende des Raumes. „ Mein teurer Freund, wo bleiben Eure guten Manieren? Wird ein mĂŒder Haifisch nicht mehr von Euch willkommen geheißen?“ fragte er scheinheilig und kam langsam auf Malcom zu. Das bedeutete Ärger – er kannte ihn genau.

Wenn der KapitÀn der Black Swan diesen Unterton in der Stimme hatte, bedeutete es nichts Gutes
.. Fortsetzung folgt....

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Über den Autor

roxanneworks
Ich glaube an Liebe auf den ersten Blick, den verlĂ€ngerten Arm des Schicksals, an wahre Freundschaft und GefĂŒhlstiefe, an Botenstoffe und guten Rotwein und daran, dass Leben Spass machen sollte. . . Außerdem glaube ich, dass Musik eine große visionĂ€re Kraft besitzt und an die Notwendigkeit sozialer Kompetenz, an EigenstĂ€ndigkeit und die Verantwortung fĂŒr eigenes Handeln. Ich glaube an heitere, natĂŒrliche SexualitĂ€t und daran, dass man seine Geburtstagsgeschenke nicht schon vorher auspacken sollte...und ich glaube an nie enden wollende, sanfte feuchte KĂŒsse und die Macht der Liebe, die ein Leben lang andauert...

Mich inspiriert das Leben und die Menschen darin. Die innere Auseinandersetzung mit all den Stolpersteinen, die das Leben mir vor die FĂŒĂŸe legt. In meinen Texten versuche ich mich den unterschiedlichsten Themen des Lebens auf meine Weise zu nĂ€hern, sie aufzuschlĂŒsseln und zu verarbeiten. Dabei werde ich das Leben stets von der heiteren Seite betrachten, gleichwohl finden sich auch Gedanken von mir, die mit schwarzer Tinte geschrieben wurden. Meine PrĂ€ferenz in der Literatur gehört jedoch der Liebe, mit all ihren Facetten.
©roxanneworks
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Sealord Immer wenn es spannend ist machst Du eine Pause! Mannooo!
LG Uwe
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roxanneworks Auch wenn mein Dank verspätet kommt, so doch von Herzen - für Deinen Besuch und die Nettigkeiten, lieber Uwe...
Ganz liebe Grüße
roxanne
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: Re: Re: Das erste was mr gleich auffĂ€llt.... -
Zitat: (Original von roxanneworks am 18.03.2012 - 00:16 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 18.03.2012 - 00:12 Uhr)
Zitat: (Original von roxanneworks am 18.03.2012 - 00:09 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 18.03.2012 - 00:06 Uhr)
Zitat: (Original von roxanneworks am 17.03.2012 - 23:55 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 17.03.2012 - 22:18 Uhr) ...ist das er sie an den Schultern schĂŒttelt, die ja aber eigentlich total blau sind und sie stört es nicht einmal, ansonsten wieder gutes Kapitel.

LG Jule



Naja, ich glaube, wenn ich in der Situation gewesen wĂ€re und jemand hĂ€tte die TĂŒr eingetreten,- ich wĂ€re vor Angst wie versteinert gewesen und hĂ€tte wahrscheinlich auch die Schmerzen nicht gespĂŒrt....falls doch hĂ€tte ich in der Situation auch nichts gesagt, weil dieser wĂŒtende Pirat vor mir gehanden hĂ€tte...

hÀttest Du?....

vielen Dank an Dich
lieben Gruß
roxanne



Nein wahrscheinlich nicht, so habe ich es auch noch nicht gesehen :-)

Lg jule



GRINS...ich hÀtte kein Wort rausbekommen....naja, irgendwann hÀtte ich ihn angeschrien...hat sie ja auch getan...;-)))) LG
roxanne



Ich weiß glaub nicht, was ich getan hĂ€tte :-)
Geschrien und weggerannt wahrscheinlich :) zumindest hÀtte ich es versucht :)


GRINS...wohin denn...Du hast komische GerĂ€usche gehört....und bist dummerweise auf einer Pirateninsel gestrandet, quasi Freiwild, wenn nicht der Falke seine Hand ĂŒber Dich hĂ€lt....;-)))))

LG
roxanne




Stimmt auch wieder. Na dann wĂŁre ich in Ohnmacht gefallen :D
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Re: Re: Re: Re: Re: Das erste was mr gleich auffĂ€llt.... -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 18.03.2012 - 00:12 Uhr)
Zitat: (Original von roxanneworks am 18.03.2012 - 00:09 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 18.03.2012 - 00:06 Uhr)
Zitat: (Original von roxanneworks am 17.03.2012 - 23:55 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 17.03.2012 - 22:18 Uhr) ...ist das er sie an den Schultern schĂŒttelt, die ja aber eigentlich total blau sind und sie stört es nicht einmal, ansonsten wieder gutes Kapitel.

LG Jule



Naja, ich glaube, wenn ich in der Situation gewesen wĂ€re und jemand hĂ€tte die TĂŒr eingetreten,- ich wĂ€re vor Angst wie versteinert gewesen und hĂ€tte wahrscheinlich auch die Schmerzen nicht gespĂŒrt....falls doch hĂ€tte ich in der Situation auch nichts gesagt, weil dieser wĂŒtende Pirat vor mir gehanden hĂ€tte...

hÀttest Du?....

vielen Dank an Dich
lieben Gruß
roxanne



Nein wahrscheinlich nicht, so habe ich es auch noch nicht gesehen :-)

Lg jule



GRINS...ich hÀtte kein Wort rausbekommen....naja, irgendwann hÀtte ich ihn angeschrien...hat sie ja auch getan...;-)))) LG
roxanne



Ich weiß glaub nicht, was ich getan hĂ€tte :-)
Geschrien und weggerannt wahrscheinlich :) zumindest hÀtte ich es versucht :)


GRINS...wohin denn...Du hast komische GerĂ€usche gehört....und bist dummerweise auf einer Pirateninsel gestrandet, quasi Freiwild, wenn nicht der Falke seine Hand ĂŒber Dich hĂ€lt....;-)))))

LG
roxanne

Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: Das erste was mr gleich auffĂ€llt.... -
Zitat: (Original von roxanneworks am 18.03.2012 - 00:09 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 18.03.2012 - 00:06 Uhr)
Zitat: (Original von roxanneworks am 17.03.2012 - 23:55 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 17.03.2012 - 22:18 Uhr) ...ist das er sie an den Schultern schĂŒttelt, die ja aber eigentlich total blau sind und sie stört es nicht einmal, ansonsten wieder gutes Kapitel.

LG Jule



Naja, ich glaube, wenn ich in der Situation gewesen wĂ€re und jemand hĂ€tte die TĂŒr eingetreten,- ich wĂ€re vor Angst wie versteinert gewesen und hĂ€tte wahrscheinlich auch die Schmerzen nicht gespĂŒrt....falls doch hĂ€tte ich in der Situation auch nichts gesagt, weil dieser wĂŒtende Pirat vor mir gehanden hĂ€tte...

hÀttest Du?....

vielen Dank an Dich
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Nein wahrscheinlich nicht, so habe ich es auch noch nicht gesehen :-)

Lg jule



GRINS...ich hÀtte kein Wort rausbekommen....naja, irgendwann hÀtte ich ihn angeschrien...hat sie ja auch getan...;-)))) LG
roxanne



Ich weiß glaub nicht, was ich getan hĂ€tte :-)
Geschrien und weggerannt wahrscheinlich :) zumindest hÀtte ich es versucht :)
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Re: Re: Re: Das erste was mr gleich auffĂ€llt.... -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 18.03.2012 - 00:06 Uhr)
Zitat: (Original von roxanneworks am 17.03.2012 - 23:55 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 17.03.2012 - 22:18 Uhr) ...ist das er sie an den Schultern schĂŒttelt, die ja aber eigentlich total blau sind und sie stört es nicht einmal, ansonsten wieder gutes Kapitel.

LG Jule



Naja, ich glaube, wenn ich in der Situation gewesen wĂ€re und jemand hĂ€tte die TĂŒr eingetreten,- ich wĂ€re vor Angst wie versteinert gewesen und hĂ€tte wahrscheinlich auch die Schmerzen nicht gespĂŒrt....falls doch hĂ€tte ich in der Situation auch nichts gesagt, weil dieser wĂŒtende Pirat vor mir gehanden hĂ€tte...

hÀttest Du?....

vielen Dank an Dich
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Nein wahrscheinlich nicht, so habe ich es auch noch nicht gesehen :-)

Lg jule



GRINS...ich hÀtte kein Wort rausbekommen....naja, irgendwann hÀtte ich ihn angeschrien...hat sie ja auch getan...;-))))

LG
roxanne
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FindYourselF Re: Re: Das erste was mr gleich auffĂ€llt.... -
Zitat: (Original von roxanneworks am 17.03.2012 - 23:55 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 17.03.2012 - 22:18 Uhr) ...ist das er sie an den Schultern schĂŒttelt, die ja aber eigentlich total blau sind und sie stört es nicht einmal, ansonsten wieder gutes Kapitel.

LG Jule



Naja, ich glaube, wenn ich in der Situation gewesen wĂ€re und jemand hĂ€tte die TĂŒr eingetreten,- ich wĂ€re vor Angst wie versteinert gewesen und hĂ€tte wahrscheinlich auch die Schmerzen nicht gespĂŒrt....falls doch hĂ€tte ich in der Situation auch nichts gesagt, weil dieser wĂŒtende Pirat vor mir gehanden hĂ€tte...

hÀttest Du?....

vielen Dank an Dich
lieben Gruß
roxanne



Nein wahrscheinlich nicht, so habe ich es auch noch nicht gesehen :-)

Lg jule
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Re: Das erste was mr gleich auffĂ€llt.... -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 17.03.2012 - 22:18 Uhr) ...ist das er sie an den Schultern schĂŒttelt, die ja aber eigentlich total blau sind und sie stört es nicht einmal, ansonsten wieder gutes Kapitel.

LG Jule



Naja, ich glaube, wenn ich in der Situation gewesen wĂ€re und jemand hĂ€tte die TĂŒr eingetreten,- ich wĂ€re vor Angst wie versteinert gewesen und hĂ€tte wahrscheinlich auch die Schmerzen nicht gespĂŒrt....falls doch hĂ€tte ich in der Situation auch nichts gesagt, weil dieser wĂŒtende Pirat vor mir gehanden hĂ€tte...

hÀttest Du?....

vielen Dank an Dich
lieben Gruß
roxanne
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FindYourselF Das erste was mr gleich auffĂ€llt.... - ...ist das er sie an den Schultern schĂŒttelt, die ja aber eigentlich total blau sind und sie stört es nicht einmal, ansonsten wieder gutes Kapitel.

LG Jule
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Re: Du hast einen kurzweiligen Schreibstil, -
Zitat: (Original von baesta am 07.03.2012 - 09:48 Uhr) mach weiter so.

LG BĂ€rbel



Vielen Dank, liebe BĂ€rbel...
freut mich, wenn er Dir gefÀllt...;-))

liebe GrĂŒĂŸe
roxanne
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