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Das Geheimnis unserer Krankheiten - Lieben lernen drch die Kraft der eigenen Gedanken.

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"Das Geheimnis unserer Krankheiten - Lieben lernen drch die Kraft der eigenen Gedanken."
Veröffentlicht am 15. Mai 2012, 70 Seiten
Kategorie Wissenschaft
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin nicht mehr hilflos jeder Krankheit ausgeliefert. Auch nicht mehr Launen der Menschen, die mir nahestehen.Ich bin Erwachsen geworden, ohne meine Kindlichkeit zu verlieren.Ich bin stark und selbstbewusst und nicht mehr einsam. Im Gegenteil, manches mal bewusst allein.Ich möchte am liebsten, allen Menschen zeigen wie das geht ! Ich habe jetzt eine Homepage: tanzendertarot-mentalistin.de Vielleicht wollt ihr mir auch gern ...
Das Geheimnis unserer Krankheiten - Lieben lernen drch die Kraft der eigenen Gedanken.

Das Geheimnis unserer Krankheiten - Lieben lernen drch die Kraft der eigenen Gedanken.

Beschreibung

Selbstheilung durch die Kraft der eigenen Gedanken ist unsere Zukunft. Garantiert mit Nebenwirkungen. Die Nebenwirkungen: Wir werden erkennen, Erkenntnis erlangen In meiner Homepage könnt ihr auch über dieses Thema lesen: tanzendertarot-mentalistin.de - und wenn ihr mir ohne Öffentlichkeit schreiben wollt: ilona@tanzendertarot.de sobald wir etwas verstehen - durchschauen, kann es uns nicht mehr schaden.........................

Vorwort

Liebe Leser,
Wichtig ist das, was ich schreibe.
Ich bin nicht wichtig !
Es ist auch nicht wichtig wie ich schreibe,
ob ich die Sätze so oder anders formuliere oder Fehler mache.
Was wirklich zählt, ist der Inhalt, nämlich das was ich schreibe,
das Wissen was ich weitergeben,- und wecken will.
Ja, es ist meine Pflicht es an euch weiterzugeben und der einzige Grund,
warum ich 25 Jahre geforscht, - Gedanken und Gefühle erforscht habe,
damit IHR es in EUCH erkennt. 
Erkenntnis über das eigene denken und fühlen,
ist der einzige Weg glücklich, gesund und heil zu werden.
Um Heil - ganz und eins mit uns selbst zu werden, müssen wir
den Teil von uns, den wir nicht mögen,
frei lassen, aus der unbewussten Gefangenschaft.
Lassen wir unsere Gefühle frei, lassen wir uns frei,
weil wir uns mit unseren Gedanken und Gefühlen identifizieren.
Nehmen wir sie an, - nehmen wir uns an, - akzeptieren wir sie, dann erkennen - akzeptieren wir sie und uns.

Haben wir sie, unsere Gedanken und Gefühle angenommen - akzeptiert, dann können wir sie loslassen.
Können den Teil von uns loslassen, der uns an unsere Vergangenheit fesselt.
Da, wir die Gedanken und Gefühle nicht mehr brauchen,
können sie uns auch nicht mehr beherrschen.
Es ist ganz leicht, wir müssen nur unsere Angst überwinden. 

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Ich bin der Gedanke und gleichzeitig, das was ich fühle aus mir.
Alles andere in der Materie dient dazu, um mich zu erkennen.
Erkenne ich mich – erkenne ich dich.
Darum weiß ich wie du leidest, wenn ich dich quäle.
Ob du Pflanze, Tier, Mensch oder die
ganze Erde bist, - wir sind eins.

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Ich wollte mein leben lang Menschen helfen, sich zu heilen.
Bis ich merkte - erkannte, dass ich niemanden helfen - heilen kann.
Jeder Mensch kann sich nur selber helfen zu heilen.
Denn die Krankheit ist in unsern Gedanken und Gefühlen. 
Daher muss jeder einzelne Mensch sich selbst helfen wollen. 

Wahrheit oder Lüge.
Sein oder nicht Sein.
Das Sein vergeuden wir mit einer Lüge die, die Wahrheit ist.
Es ist alles nur eine Frage unserer Gedanken, - was wir glauben.
Glaube ich dieses oder jenes, dann ist dieser Gedankengang ein  Glaube
und für mich die Wahrheit.
Glaube ich dieses oder jenes, ist eine Lüge, dann ist es für mich eine Lüge,
auch dann wenn es in Wahrheit, die Wahrheit ist.
Unsere Erwartungshaltung entspringt aus dem, was wir in Wahrheit glauben.
Darum und deshalb bekommen wir nur das was wir erwarten, weil wir es erwarten und alles Andere übersehen.
Wir wollen es nicht sehen und deshalb können wir es nicht sehen.
Unser eigener Wille hindert, behindert unsere Sichtweise, sonst wären wir frei und Glücklich.

Wir Menschen sind absolut autonom.
Unser Problem ist nicht unser Können oder Wissen,
sondern das wir nicht erkennen wollen.
Wir wollen nicht hinsehen, - uns ansehen. 
____________   

Den Vorteil den wir glauben daraus zu  ziehen:

Wir brauchen für unser Handeln an uns selbst, 
keine Verantwortung übernehmen und somit
können wir ohne Scham den Anderen die
Schuld an unserem Leid geben.

Wie zum Beispiel unseren Eltern
– dem Wetter oder den Umständen
und am Ende sogar, 
Gott selbst.
Wir behandeln wir Niemanden schlechter, als uns selbst.
Wir belügen, vergewaltigen uns, geistig und seelisch
und bringen uns am Ende mit Krankheiten um.

Dabei wollen wir doch alle nur eins, - Lieben und geliebt werden. 

 

 

Selbstheilung

Selbstheilung durch die Kraft der eigenen Gedanken
ist unsere Zukunft.

(Ich entschuldige mich im vorweg für Wiederholungen.)

Der Mensch:
Jeden Tag verdrängt er sein Problem aufs neue, in seinem sogenannten Unterbewusstsein. 
Jeder Gedanke den wir denken und jedes Gefühl das wir fühlen
hat seine logische Daseinsberechtigung.
Gedanken und Gefühle sind eins,
deshalb können wir unsere Gedanken fühlen und leben - erleben.
Somit werden sie zur Basis  unseres Handelns und unseres Seins.

Aber woher wollen wir wissen, ob es wirklich unsere Gedanken sind,
ob es die Wahrheit oder eine Lüge ist, solange wir sie uns nicht wirklich anschauen oder kennen lernen.
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Unsere Gedanken und Gefühle entspringen aus dem Leben und handeln unserer Eltern 
und deshalb aus unserer Vergangenheit.
Sie sind unser ungewolltes Erbe.
Was die Erwachsenen - Eltern uns vor gelebt  -  und wie sie sich uns gegenüber verhalten haben, 
bestimmt unser heutiges Leben.
Wir geben ihr Erbe Macht, weil wir die Vergangenheit verdrängt haben.
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Wir leben alle mit unserer Vergangenheit und in unserer Vergangenheit.
Unseren Vergangenheit beherrscht uns in Form von verdränkten Gedanken,
- Erinnerungen, die negativ waren.
Diese Erinnerungen beinhalten ein starkes Gefühl.
Dieses Gefühl ist Wut.
Und somit sind wir ständig wütend, ohne es bewusst zu bemerken.

Darum können wir die Gegenwart, -  unsere Gegenwart nicht wahrnehmen.
Deshalb können wir nicht wirklich Leben - Lieben - nicht wahrhaftig lieben
und unseren freien Willen,  nicht nutzen, -  nicht benutzen.
Weil wir immer noch das tun und erwarten,
was wir in unserer Vergangenheit - Kindheit getan und erwartet haben. 
Da wir die Vergangenheit in uns haben, haben wir die Vergangenheit auch außen.
Wir müssen aus der Vergangenheit heraus. Dazu sollten wir uns unsere gegenwärtigen Gefühle und Gedanken ansehen,
damit wir erkennen, das diese Gefühle die wir jetzt  in unserer Gegenwart empfinden, aus unserer Vergangenheit kommen. 
Denn wir brauchen nicht gedanklich in die Vergangenheit gehen, weil wir unsere Vergangenheit ja täglich leben müssen,
solange wir sie nicht erkennen wollen.
Wir leben unser Problem, das gar kein Problem für uns wäre, wenn wir es uns anschauen würden.
Es existiert nur in unserem Kopf und wird durch unsere Wut und Schuld festgehalten.

Eine  Zukunft kann nur aus der Gegenwart entstehen und niemals aus der Vergangenheit !

Deshalb müssen wir unser vermeidliches Problem aus der Vergangenheit lösen wollen.
Für eine bessere Zukunft, damit wir ohne Angst leben können. 
Uns selbst lieben lernen, um unseren Nächsten in der Zukunft schätzen und lieben zu können.
Wer liebt wird heil - gesund und glücklich, 
der will keine Kriege, - und quält weder Mensch noch Tier.

Wir benutzen unseren Körper nicht nur, sondern wir sind unser Körper.
Wenn wir unseren Körper benutzen, dann benutzen wir uns.
Missbrauchen wir unseren Körper, dann missbrauchen wir uns !

Unser Körper zeigt uns, was wir ihm - und gleichzeitig uns antun.

Wir haben keine Gefühle, denn wir sind das Gefühl.
Wir haben keine Gedanken, wir sind der Gedanke.
Wir haben kein Leid, - wir Leiden.
Wir haben keine Liebe, - wir Lieben.

Wir können nicht haben - besitzen - weil wir SIND !

Wir werden zu dem was wir glauben zu haben oder besser,
wir werden zu unserem Glauben, weil wir sind.

Wir haben Wut, - die wir unterdrücken.
Wir sind Wut und unterdrücken uns selbst.

Wir haben Angst, die wir ebenfalls unterdrücken.
Wir sind die Angst die wir unterdrücken,
weil wir keine Angst sein wollen.

Das macht uns wütend und gleichzeitig zur Wut.
Wir sind die Wut, die wir dann nicht mehr gebändigt bekommen,
wenn wir sie gegen unseren Nächsten richten oder gegen uns selbst.

Weil wir uns mit den Gefühlen und Gedanken die uns wütend und ängstlich machen identifizieren
und somit zu ihnen werden.

Erst einmal sind wir wütend auf die Anderen, somit richten wir uns gegen den Anderen.
Dann sind wir wütend auf uns selbst, somit richten wir uns gegen uns selbst.
Erst haben wir Angst vor den Anderen, dann sind wir Angst.
Dann haben wir Angst vor uns selbst somit sind wir in Angst.
Diese Gefühle wollen wir nicht bemerken, weil wir uns nicht fühlen wollen.
Wir kämpfen mit ihnen und wenn wir sie
besiegt haben, unterdrücken wir sie bei jeder Gelegenheit neu.
In Wahrheit kämpfen wir mit uns selbst, unterdrücken uns selber bei jeder Gelegenheit.
Wir fesseln und Kerkern uns - sie jeden neuen Tag ein.
Alles was wir uns selbst antun, werden wir auch jeden anderen antun. 

Nur was wir nicht merken, wir kämfen nur gegen uns selbst, selbst wenn wir gegen unseren Nächsten kämfen,
meinen wir uns, - und dadurch können nur wir verlieren und niemand anderes.
  

Das Geheimnis unserer Krankheiten.

Das Geheimnis unserer Krankheiten ist und war nie ein Geheimnis.

Wir ALLE wissen warum wir krank werden,
es ist uns nur nicht bewusst.

Machen wir uns das bewusst., indem wir die Krankheit annehmen und dadurch akzeptieren.
Erkennen wir durch unseren Körper, indem wir ihn uns ansehen und die Krankheit fühlen können,
wie es in unserem Geist aussieht.
Also was wir in Wahrheit denken und fühlen.

Das kommt daher, das wir nur die Gedanken - Gefühle die uns bewusst sind wollen -
akzeptieren. Die wir willentlich wollen, aber nicht die, die wirklich vorhanden sind.
Daher sortieren wir sie ja in gute und böse Gedanken ein.
Indem wir sortieren, teilen wir uns selbst, in Gut und Böse ein.
Und setzen uns eine Grenze und gleichzeitig haben wir dadurch die Möglichkeit zu lernen und zu wachsen.

Wir wollen bewusst sein, bevor wir ein wahres Bewusstsein haben oder besser, eins sind.
Ein wahres Bewusstsein ist, wenn unser sogenanntes Unterbewusstsein
und unser sogenanntes Bewusstsein eins werden.Wenn sie nicht mehr gegeneinander, sondern füreinander arbeiten.
Dazu müssen sie sich aber kennenlernen. Besser gesagt, weil wir es sind, uns kennen lernen.
Unser Ich muss unser Selbst kennen lernen um es als ich identifizieren zu können. 
Um ein Ganzes also heil zu werden, das wiederum bedeutet gesund und glücklich zu sein.

Um eins werden zu können müssen wir unser "Unterbewusstsein" erkennen.
Erfahren was wir in Wahrheit denken.
Dazu gehört der Mut, unsere Angst und Wut zu überwinden.
Nicht indem wir kämpfen, - sondern indem wir unsere Angst annehmen, unsere Wut annehmen!
Annehmen und akzeptieren, damit wir erkennen warum wir in Angst und warum wir in Wut sind.
   
Alle Gedanken und Gefühle die nicht bewusst sind,
die wollen wir nicht, sonst wären sie nicht unbewusst - nicht verdrängt.
Alle negativen Gedanken und Gefühle die wir nicht wollen,
sind in unserem sogenannten "Unterbewusstsein" gefangen, weil - wir - sie nicht wollen. 

Wir verdrängen sie solange, bis wir sie nicht mehr als solche wahrnehmen können. 
Können wir aber diese Gefühle und Gedanken nicht mehr wahrnehmen,
dann können wir UNS nicht mehr wahrnehmen.
Weil wir jetzt, da wir sie verdrängt haben, sie nicht mehr bewusst fühlen können.
Daher fühlen wir sie nur noch unbewusst, als Krankheit oder besser, als negative Symptome
unserer negativen verdrängten Gedanken und Gefühle.

Gerade, durch diese Verdrängung  führen sie von nun an ein Eigenleben. Das wir ja nicht mehr 
bewusst unter Kontrolle haben können. Und, durch die Verdrängung haben wir ihnen nun Macht über uns gegeben. 
Sie hat böse Folgen, weil wir uns trotzdem mit ihnen noch identifizieren.
Denn sie sind ja nur verdrängt und das bedeutet für uns, das wir glauben wollen, uns nicht mehr erinnern können.
Wir wollen zu gerne glauben, das wir an unser" Unterbewusstsein" nicht heran kommen.
Wir haben und wollten vergessen das wir es selbst sind.   

Da die verdrängten Gedanken negativ sind, glauben wir von nun an, auch negativ zu sein.
Negativ ist böse, wir denken das wir von nun an böse sind.
Also haben ab jetzt, negative - böse Gedanken und gefühgle Macht über unsere sogenannten
positiven bewussten Gedanken und Gefühle,
Macht über uns und unser Leben.
Von nun an glauben wir, das wir böse sind und verurteilen uns gut zu werden.
Wir zwingen uns gut zu sein.So wird Liebe zu einem Zwang. 
  
Weil wir so wie wir sind, nämlich böse, dann nicht sein dürfen wenn wir lieben wollen.
Wir müssen dann lieb sein, um liebe zurück zu bekommen und dürfen dann nicht sein wie wir wirklich sind.
Wir wollen uns nicht anschauen, weil wir ja glauben das wir böse sind und somit sind wir jetzt nicht mehr richtig,
so wie wir sind und bekommen als Strafe, keine Liebe mehr.
Böse Kinder bekommen keine Liebe, wir wollensie aber und brauchen sie zum überleben.


Von nun an müssen wir dafür sorgen, dass wir für gute Kinder, - später Erwachsene - Menschen gehalten werden.

Ab jetzt, ca ab dem sechsten Lebensjahr, zwingen wir uns gut zu sein -
zwingen wir uns gut auszusehen -
zwingen wir uns zu lernen. 
zwingen wir uns Dinge zu tun und zu sagen, die wir nicht tun wollen.
Weil wir glauben das wir uns ändern müssen, - wir erinnern uns, böse Kinder werden nicht geliebt.
Weil wir so wie wir sind, nicht richtig sondern - böse sind.
Wir sind böse, hässlich und dumm.
Da dieser Glaube - Gedankengang aus unserer Kindheit stammt, 
ist auch unser gesamtes sogenanntes Unterbewusstsein aus unserer Kindheit. 

Um gesund und heil zu werden, müssen wir uns deshalb nicht ändern oder unser Leben verändern.
Im Gegenteil, wir können und müssen lernen unser Leben so anzunehmen wie es ist, - 
unser denken und fühlen, - uns annehmen - uns akzeptieren, wie wir sind. 
Nur so erlangen wir über uns Kenntnis - Selbsterkenntnis und nur so können wir erfahren,  
warum wir so sind wie wir sind.
Denn jeder Gedanke den wir denken und jedes Gefühl das wir fühlen,
hat seine logische Daseinsberechtigung
und alles beruht auf Ursache und Wirkung. 

Da wir alle autonom sind, Herrscher über unsere Gedanken - Gefühle
und ebenfalls auch über unserem Körper und unser Leben,
sind wir auch Herr über unsere  - Lebensquallität.
 
Gedanken und Gefühle sind eins,
deshalb können wir unsere Gedanken fühlen -  leben und somit werden diese,
zur Basis  unseres Handelns.  

 
     
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Annehmen und akzeptieren

Der Schmerz - die Krankheit.

Sie existieren weil wir aus eigener Kraft gesund werden sollen. 
Haben wir Schmerzen, dann sollten wir nicht kämpfen
sondern sie annehmen und akzeptieren.

Indem wir den Schmerz annehmen und akzeptieren, nehmen wir uns an und somit akzeptieren wir uns.
Denn wir sind das Gefühl, wir sind der Schmerz..
Wir fühlen uns schmerzhaft, weil wir der Gedanke sind der schmerzt.
Da wir unsere Gedanken fühlen können, fühlen wir unsere negativen vedrängten Gedanken schmerzhaft
und somit fühlen wir - uns - schmerzhaft.

Und, warum fühlen wir uns schmerzhaft ? 
Weil wir uns, unsere negativen verdrängten Gedanken - Gefühle erkennen sollen.
Erkennen das wir es sind, - und kein Anderer, der von außen uns den Schmerz zufügt.  

Zum Beispiel Kopfschmerzen :
Sie kommen von innen nach außen, damit wir erkennen das unsere Gedanken schmerzen.
Das wir schmerzhafte Gedanken haben. Wir sind der Schmerz und die dazu gehörigen Gedanken. 
Nehmen wir den Schmerz an, nehmen wir uns an, somit erkennen wir das er ein Teil von uns ist.
Fragen wir diesen Teil, dann fragen wir uns warum es schmerzt, 
indem wir ihn jetzt bewusst erfahren, erkennen wir uns auch wieder bewusst.
Bewusst uns, - unsere Gedanken und Gefühle erfahren, die wir anders nicht wahr haben wollten.
 
Unsere Gedanken und Gefühle mit denen wir uns in Wahrheit, trotz Verdrängung identifizieren
und dadurch sie immer wieder leben - erleben müssen.
 
Da wir uns wieder neu, bewusst durch den Schmerz mit ihnen identifizieren können,
dadurch bekommen wir die Möglichkeit, unsere Vergangenheit zu erkennen und brauchen sie dann nicht mehr leben.
Das bedeutet nicht mehr erleben, somit haben wir uns ein Stück selbst, von unserer Vergangenheit.

Die Vergangenheit kann unsere Gegenwart nur so lange beeinflussen,
bis wir sie, - in uns erkennen! 

Annehmen - akzeptieren = erkennen.
Erkennen = Kenntnis = Erkenntnis = erleben = Leben. 
Leben ist neu, - die Gegenwart - unsere Gegenwart erleben können,
und nicht alt, - die Vergangenheit - unsere Vergangenheit immer wieder erleben, - leben. 
Vergangenheit ist Stillstand.
Gegenwart ist Bewegung.
Zukunft erwächst aus der Bewegung, denn in Bewegung ist das Leben.
Unbeweglich -  starr ist der Tod.

Jetzt könnten ich jede Krankheit als Beispiel nehmen.
Aber das brauche ich nicht, denn jede Krankheit ist dazu da, damit wir sie erkennen
und somit uns erkennen können.
Uns annehmen können so wie wir sind und nicht so wie wir sein wollen. 
Egal wie die Krankheit aussieht, wir sollen sie annehmen, akzeptieren und dadurch erkennen,
warum sie da ist.

Denn sie ist da, damit wir uns annehmen, unsere negativen Gedanken - Gefühle annehmen - akzeptieren,
- unser Leben annehmen - akzeptieren.

Wir müssen nicht leben, das Leben ist kein Zwang.
Wir sollen leben wollen ! 
Wir sollen freiwillig leben und lieben wollen, ohne Angst und Wut.   
 
Wir sollten aus freien Willen leben und nicht, weil wir glauben das wir leben müssen.   
  
Ist das Leben alles eine Glaubenfrage ?
Ja, es ist alles eine Glaubensfrage.
Wir glauben das, was wir in Wahrheit denken, unsere negativen Gedanken - Gefühle, die wir verdrängt haben. 

Und weil wir das was wir in Wahrheit denken - glauben aber verstoßen - verdrängen,
bekommt es erst Macht über uns.
Die, unsere verdrängten Gedanken lassen uns ihre Gefühle spühren, oder zeigen uns das sie noch existieren. 
                

Energie ist Licht

Wie funktioniert das?

Gedanken sind Energie und Energie ist Licht.
Und Licht ist unendlich..............

Positive Gedanken ist Liebe und Liebe ist positive Energie.
Positive Energie ist wiederum Licht und Licht ist unendlich.

Keiner kann positive Energie erzwingen.
Positive Energie erwächst ausschließlich aus positiven Gedanken, die wir nur erleben können.
Glücklich sein können, das bedeutet lieben zu können und sich geliebt zu fühlen.
Wir bekommen - sind, am Anfang positive Energie.
Später spalten wir diese Energie - uns, durch unser eigenständiges fühlen und denken in positive und negative Energie.
Von nun an bestehen und haben wir, positive und negative Energie,
-  aus positiv gefühlten Gedanken und aus negativ gefühlten Gedanken. 
Die negativ gefühlten Gedanken wollen wir nicht.
Wir fangen an sie zu verdrängen, - einen Teil von uns zu verdrängen.
Sie sind aber nur negativ, weil wir nach unseren Kindheitserfahrungen, sie für negativ einordnen. 

Da wir diesen negativen Teil ab jetzt bewusst, nicht mehr als ein Teil von uns selbst akzeptieren - annehmen,
wird dieser Teil von uns unbewusst. Aber, er bleibt ein Teil von uns, auch wenn wir ihn noch so sehr leugnen wollen.
Zu diesem Teil gehören: 
Negative Erfahrungen und eine negative Schlussfolgerung aus diesen Erfahrungen.
Aus dieser negativen Schlussfolgerung, erwächst eine negative Erwartungshaltung,
sie ist die Verbindung zwischen unserem bewussten und unserem unbewussten Teil - Sein.
Gleichzeitig sorgt diese Erwartungshaltung dafür, das sich unsere negative Energie vermehren kann.
Außen wie innen und innen wie außen.
Erwarten wir negatives von außen auf uns zukommen,
dann finden wir es, weil wir es suchen und wir werden in unserer vedrängten negativen inneren Meinung bestätigt.
Negative Energie von aussen kommt zur negativen Energie nach innen.Die negativen Energien finden sich, weil wir es so wollen.
Unser eigener Wille sorgt dafür, das wir leiden. Leiden unter unserer negativen Erwartungshaltung.
Und, unser negatives Selbst - Teil wächst heran und gesellt sich zu unseren negativen Erfahrungen.
Um so mehr negative Erfahrungen wir haben, um so schwerer wird es, dagegen bewusst anzuarbeiten.
Eine bewusste positive Meinung über die Anderen - das Leben aufzubauen.
Denn wir glauben in Wahrheit, mögen uns die Anderen nicht, dann mag uns das Leben nicht. 
Das macht uns mit den Jahren schwach und müde, denn wir wollen nicht mehr kämpfen.
Weil wir eine positive Meinung nicht glauben können, - solange unbewusst dieser negative Teil, von uns existiert.
Da der negative Teil von uns immer stärker wird, und somit unsere negative unbewusste Meinung auch.
Am Ende haben wir die ganze Zeit nichts anderes getan, als gegen uns selbst zu leben.
Mit uns selbst zu kämpfen.
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Kenne ich das Böse nicht,  - dann weiß ich nicht was gut ist, das ist richtig. 
Falsch ist, erwarte ich das Böse, dann kann ich das Gute nicht mehr sehen.
Ich sehe nur noch das, was ich sehen will und das Gute könnte mich schütteln,
ich werde es nicht erkennen.................................


Negative Energie zieht negative Energie an.
Wird negative Energie nicht mehr gebraucht,
macht sie der ursprünglichen positiven Energie platz.
Positive Energie zieht positive Energie an
und das Endziel ist erreicht....................................

Selbst unsere negativ gefühlten Gedanken - Energie, - der negative Teil von uns,
existiert nur deshalb, damit wir erkennen - Erkenntnis erlangen.

Die Erkenntnis, dass negative Energie nur in unserem Kopf existiert........................... 

Jeder kämpft in seiner eigenen Welt, mit seiner eigenen negativen Energie, mit seinen 
negativen Gedanken und Gefühle. 

Licht lebt, Dunkelheit existiert nur da, wo das Licht nicht sichtbar ist.
Wo wir das Licht nicht sehen wollen und zu gern glauben, dass es nicht existiert.     
  
     
    
        

 

Nicht überleben sondern einfach leben.

Ich habe nichts gefunden oder erfunden
sondern nur erkannt was schon da ist.

Erkennen das was da ist.
Es gibt keine Veränderung ohne Erkenntnis.
Erst erkennen, damit wir wissen und erst mit dem Wissen
werden wir eine Veränderung zulassen können.

Kommen wir auf unsere zwei Gefühle zurück,
auf unsere Angst und unsere Wut.
Diese beiden Gefühle werden zur negative Energie, weil wir sie
als negativ in Erinnerung haben und weil wir sie als negativ empfinden.
Aus Angst erwächst Wut und aus Wut erwächst Materie.

wie geht das ?
Um so wütender wir sind, um so kräftiger müssen wir werden, damit wir leben - überleben können.
Wenn wir unbewusst - wütend sind, glauben wir bewusst, das wir angegriffen  werden.  
Wut wird bestraft (Innen Wut = außen Wut).
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Wir wollen keine Strafe und nicht offiziell kämpfen.
Wir wollen Anerkennung also angenommen - akzeptiert werden.
Wir wollen geliebt werden.
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Um so mehr Wut wir erwarten, um so wütender  müssen wir auf uns sein,  wir benutzen unsere unbewusste Wut,
damit wir fünktionieren und uns verteidigen können.
Darum glauben wir, das wir sie zum überleben brauchen.
Um so größer unsere Angst vor unserem vermeidlichen Gegner, um so wütender - Druck müssen wir verwenden.
Wut erzeugt Druck und wir setzen uns unter Druck damit wir funktionieren  - leben können - überleben können.

Beispiel: 

Wir sind nicht dick oder dünn.
Wir sind stark oder schwach.
Oder, wir haben den Mut zu Kämpfen, gegen unseren vermeidlichen Gegner - die Anderen - das was wir vom Leben erwarten.
Oder, wir haben keinen Mut, sind mutlos und wollen in Wahrheit weglaufen - uns auflösen - verschwinden.
Wir führen in uns und mit uns, gegen uns selbst und gegen die Anderen,
also führen wir auch außen Krieg.

Wir führen Krieg weil wir Krieg erwarten und damit speichern wir negative Energie.
können wir diese erkennen, werden wir erfahren das wir diese Energie nicht mehr brauchen.
Weil sie in Wahrheit, nur eine kurze Zeit in unserer Vergangenheit  existiert hat.
Alles andere an negative Energie, haben wir durch unsere negative Erwartungshaltung selbst erworben.
Das soll so sein weil:
Keine negativen Gedanken, - keine Kenntnis von den positiven Gedanken.
Keine negativen Gefühle, - keine Kenntnis von den positiven Gefühlen.

Wir sind ob wir es wollen oder nicht,  immer im Krieg mit dem Leben an sich,-
und mit unserem Leben. Selbst zur Erkenntnis müssen wir uns erst einmal zwingen. 




Wann ist der richtige Zeitpunkt ?

Der richtige Zeitpunkt ist in jedem Augenblick.
In jedem Augenblick in dem wir leben.
 
Zeit haben wir erfunden und darum ist sie nicht real.

Nehmen wir in unserer Vorstellung die Zeit mal weg, dann haben wir den Augenblick und der ist das was zählt.
Der Augenplick ist unendlich, weil ein Augenblick an den anderen gereiht, unsere wahre Gegenwart, in der wahren Realität ist.
Wir können in der Gegenwart leben, denn wir brauchen nur den Augenblick in den wir uns hetzen, unter Druck setzen, 
Angst haben, -  erkennen:  

Erkennen das wir den Augenblick vergeuden – verschwenden. 

Augenblicke - Zeitpunkte die nur zählen, wenn wir auch leben und lieben wollen! 
Wenn wir aus unserem freien Willen heraus, leben und lieben und nicht aus unserer Angst heraus.
Das funktioniert aber nur, wenn wir es nicht zulassen, das uns dabei die Zeit (Angst - Wut) im Nacken sitzt.
Wir müssen erkennen was wir mit unserer Zeit, - dem Zeitpunkt, - den Augenblick machen.

Wir haben sie erfunden, weil wir glauben das wir sie brauchen.
Um Sicherheit und Hoffnung zu bekommen.
Sicherheit, damit wir eine Orientierung bekommen – haben.

Der wahre Grund ist das wir Angst haben die Zeit zu verlieren und dann sterben zu müssen.

Sie ist der wahre Grund unserer Angst, es nicht zu schaffen, - leben zu können.
Angst die Orientierung – unsere Orientierung zu verlieren.
Angst nicht zu wissen was wir tun und lassen sollen, in kürzester Zeit,
denn wir wissen ja nicht zu welchen Zeitpunkt wir sterben müssen,
daher müssen wir leben und merken nicht das wir ja leben wollen.
Angst es nicht zu schaffen, geliebt und lieben zu können.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Es war richtig die Zeit vor oder nach zu stellen oder sie zu haben.
Was sehr lustig ist: Wir stellen ihr nach und stellen uns sie vor.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 

Jetzt aber, wird es Zeit zu erkennen, der Augenblick ist gekommen uns
zu fragen, warum wir sie haben und was sie, - die Zeit mit uns macht.
Oder besser gesagt: Was wir durch die Zeit mit der Zeit mit uns machen und  
in Wahrheit sie nur existieren kann, weil wir an sie glauben.
Darum können die Anderen, in der Zeit unseres Lebens, weil wir es so wollen,
mit uns machen was sie wollen, weil wir es so wollen.
Wir lassen uns von der Zeit, die Zeit diktieren.
Wir stellen sie über uns, indem wir glauben, das wir uns nach ihr richten müssen.
Nicht wir sondern sie, - die Zeit hat uns im Griff. Wir lassen uns von ihr durch unser Leben hetzen.
Wir lassen uns von ihr diktieren, wann wir sie haben können oder wann nicht.
Wir haben Angst sie zu verlieren und werden wütend,
setzen uns unter Druck, wenn wir glauben das wir zu wenig von ihr haben.
Weil für uns die Zeit existiert und dadurch unsere Vergangenheit, haben wir keine Zukunft.
Deshalb teilen wir uns,- unser Bewusstsein in zwei Teile auf.
Wir zerteilen uns in zwei Hälften, ein so genanntes Bewusstsein und in ein sogenanntes Unterbewusstsein,
wenn wir aufhören mit dem Moment - Zeitpunkt unserer wahren Kindheit 
und erzählen uns selbst, dass uns die Zeit uns wegläuft.
Uns hindert zu leben und zu lieben, weil wir Angst haben
das wir keine Zeit mehr für uns selbst haben können.
Und, vor lauter Angst in der ganzen Zeit in der wir leben, nicht wirklich geliebt worden zu sein
und niemals wahrhaftig geliebt zu haben.
Wir sterben in den Glauben ohne es geschafft zu haben geliebt zu werden.
Nicht an den Glauben an die Liebe sondern an den Glauben das unsere Zeit die wir hatten
abgelaufen ist.

Wie lange oder wie kurz unser Leben ist,das ist nicht wichtig
sondern was haben wir daraus gemacht.
Wann haben wir ohne den Zwang der Zeit gelebt und geliebt.
Wann haben wir ohne uns nach der Zeit zu richten, ohne Zeitdruck was für
unseren  Nächsten und uns selbst getan.

Aber, wir wollten doch leben !
Und, wir wollten doch lieben !
Was ist denn daraus geworden, das ist das Einzige was wirklich am Ende zählt.

Dazu hat jeder Zeit genug, - in jedem Augenblick !

 

 

 


    
    

Warum führen wir Krieg ?

Kampf und Krieg

Weshalb kämpfen wir überhaupt ?
Weil wir angenommen – akzeptiert und geliebt werden wollen ?
Da wir glauben, das wir zu wenig oder nicht wirklich geliebt wurden ? 

Das ist alles richtig, aber nicht ganz die Wahrheit.

Denn wir verhindern selbst, das wir nicht wirklich geliebt und nicht wahrhaftig lieben können.
Weil wir noch Kinder sind.

Seit der Trennung von der Mutter, ca. nach einem Jahr werden wir zu einem ich.
Zu einer Person die sich  von den anderen zu unterscheiden lernt,
während wir das lernen wird unser ich, das einzige in unserem Leben sein,
mit dem wir uns  immer stärker identifizieren können. 
Gleichzeitig wird das Bedürfnis größer mit der Mutter, wieder eins zu sein.
Zu flüchten vor dem Leben, vor den Menschen, vor dem Vater und vor dem Mann.
Aber sie lässt – nimmt - uns nicht mehr zurück - an.
Im Gegenteil, wir unterstellen - glauben, dass  sie uns in Wahrheit nicht mehr will.
Uns weg stößt und uns ablehnt.
Der Beweis dafür ist, das sie zu -  IHM - hält.
Das, -  macht uns in Wahrheit so wütend.
Unsere erste Wut.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Der Ursprung unserer Wut ist das, dass wir das glauben wollen.

Sie liebt uns in Wahrheit nicht mehr.

Sie liebt ihn, sie hält zu ihm und er hat uns in
Wahrheit
noch nie wirklich geliebt.
Er liebt sie, - und wenn er sie liebt, dann kann er mich nicht wirklich lieben.
Ein Kind glaubt, - wir glauben unbewusst, es geht nur eins zur Zeit.
Das liegt daran, dass wir die Liebe als Gegenstand sehen wollen, - wahrnehmen wollen.
Darum kann Mama nicht zur gleichen Zeit, uns beide die Liebe geben.
Sie gibt sie, – die Liebe ihn und er gibt sie, – die Liebe ihr. 
Ich bekomme sie, - die Liebe nur, wenn ich etwas dafür tue – gebe.
Ich muss ihnen etwas geben und wenn ich etwas Mama – Papa gebe,
dann kann ich das nicht haben - behalten, weil ich es ja weggeben muss.
Ich gebe dann meine Liebe weg, - und dann habe ich keine Liebe mehr.
Dann aber, müssen sie mir die Liebe zurück geben.

Sie müssen, - WEIL – ICH – WILL !

Ich benutze,

  • meinen Körper,

  • meinen Willen,

  • meine Gedanken und meine Gefühle.

Und wozu ?

Um die Liebe zu bekommen, damit ich sie ebenfalls benutzen kann.

Wir wollen alles haben und benutzen und nicht wieder hergeben.

Wie ein Kind – unser inneres Kind.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Wut entsteht durch Trennung und Trennung erzeugt Schmerz. 
Aus Schmerz erwächst Wut.
Und so entstehen unsere negativen Gefühle und Gedanken, - unser Krieg,
den wir innen und nach außen führen.
In uns, weil wir uns von uns selbst, unserem Selbst getrennt haben. 
Deshalb sind wir auch von dem Außen  - den Anderen -  der Welt und dem Leben,
unser Leben, wie das der anderen Menschen getrennt. 
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Die Formel

Aus einer Energie werden zwei verschiedene Energien.
Dann werden aus zwei verschiedenen Energien, 
wieder - eine - Energie.

Das Endziel ist die positive Energie,
durch eine Identifizierung mit ihr
und somit  die Vereinigung mit ihr.

Aus freien Willen.
d
urch die Möglichkeit der Erkenntnis.

Energie in zwei Teile getrennt.

  1. Teil bewusst negativ.

  2. Teil bewusst positiv.

 Diese beiden Teile sind bewusst,

weil wir uns bewusst damit identifizieren.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Beispiel:
Ich denke diese Farbe ist rot,
indem ich das denke, fange ich an zu
glauben das die Farbe rot ist.
Sie könnte grün sein, aber für mich
ist und bleibt sie jetzt rot,  solange meine Eltern mir nicht sagen das die Farbe, doch grün ist,
weil ich das glauben will !
Weil ich will - glaube und somit weiß, durch Erfahrung der Erwachsenen, das sie rot ist.
Ich habe durch meinen Willen zu dem Glauben, -
meinen Glauben und somit zu meiner Gewissheit gefunden,
dass die Farbe nichts anderes als rot ist.
 
Somit  wird mein Glaube, zu meinem Wissen.

In diesem Moment wo ich glaube das die Farbe rot ist, -
in dem Moment, wird sie zu meiner Realität.
So wird der Moment real und mein Glaube,
zu meiner Realität und zu meinem Wissen.
Das Denken - der Gedanke - mein Gedanke wird zu meiner Realität.
So vereinige ich mich mit meinem Gedanken und werde zu meinem Gedanken,
zu meinem Wort und zu meiner Tat.
   
Weil ich mich mit meinen Gedanken jetzt identifizieren kann.
Eine Identifizierung ist immer eine Vereinigung.
Wie zum Beispiel, die Heirat zweier Menschen.
Die Geburt eines Kindes.
Das Kind vereinigt sich mit dem Leben, indem es atmet.
Wir vereinigen uns mit unseren
Gedanken, damit wir denken, - leben können.
Das was bei dieser gedanklichen Vereinigung geboren wird,
ist ein Gefühl,- unser Gefühl.
So, fühlen wir unsere Gedanken und uns selbst,
denn wir brauchen unser Gefühl,
damit wir unseren Gedanken glauben können.
Nur so, durch unseren Glauben können wir gut oder schlecht leben.
Können wir das Gute vom Bösen unterscheiden.
Dadurch haben wir überhaupt erst, die Unterscheidungsmöglichkeit.
Unterscheiden ist trennen.
Denn, trennen ist die einzige Möglichkeit zu unterscheiden.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Trennen in zwei Teile.
In den negativen und in den positiven Teil.
Trennen was sich widerspricht, aber durch die Möglichkeit der Erkenntnis, 
wieder richtig zusammen fügen zu können.
Aus freien Willen ohne Widerspruch - Trennung,
sich für den positiven Teil - Energie, 
zu entscheiden.
Für unsere positiven, - und somit
gegen unsere negativ gefühlten Gedanken.
Darum werden wir solange nach Außen Kriege führen,
damit wir den Kirieg in uns, 

Innen erkennen können.


     

 

        

Frieden finden.

In jedem Augenblick können wir Frieden finden.
Wir haben unendlich viele Augenblicke zu leben, -
weil so viel positiv gefühlte Gedanken - Liebe - Energie vorhanden ist.  

Der Frieden ist das Gegenteil von dem Krieg.
Das Gute ist das Gegenteil von dem Bösen.

Das Gute = Frieden.
Der Frieden = Liebe.
Die Liebe = Leben.
Das Leben = positive Energie. 
Die positive Energie = positiv gefühlte Gedanken.
Die positiv gefühlten Gedanken = Licht.
Das Licht = unendlich.
Die Unendlichkeit = ganz.
Das Ganze = heil.
Das Heile = heilig
und heilig ist Gott

Gott ist heilig - heil - hell - Licht.
   
Stellen wir uns eine Kugel - rund - Eiförmig vor, 
sie hat kein Anfang und kein Ende.
Wie ein Ring das Symbol der Vereinigung ist,
so ist die Erde das Symbol für das Leben.
Alles dient uns zur Erkenntnis, damit wir erkennen, wer und was wir sind.

Wie zum Beispiel unser Körper, der uns jeden neuen Tag zeigt:
Wir müssen lernen, anzunehmen zu akzeptieren und zu erkennen das wir loslassen sollen.
Essen - verdauen - ausscheiden, - ist annehmen akzeptieren und loslassen.
Akzeptieren = Erkenntnis.
Selbst unser Atem zeigt uns das indem wir  einatmen und ausatmen müssen.
Halten wir unseren Atem an, - fest - dann müssen wir sterben.
Halten, haben wollen -  behalten - festhalten ist Stillstand = sterben müssen.
Leben ist Bewegung, annehmen - akzeptieren, - ein und aus atmen.
Gott ist bewusst - Gott - Liebe ist bewusst - sein - Bewusstsein ist gleich bewusst - leben,
im Hier und jetzt in jedem Augenblick.
Das bedeutet: bewusst annehmen ist das Gleiche wie bewusst akzeptieren,
dadurch erlangen wir Erkenntnis und somit erkennen wir die Liebe - das Leben,
das Licht,- und in allem ist Gott Vater und Mutter zugleich, bewusste Energie.
Alles Leben ist ein bewusster Willen und ein bewusstes Sein.
Jeder einzelne Mensch kann es mit seinen Augen sehen, mit seinen Händen fassen und mit seinen Ohren hören.
Weil wir uns,- und Gottesschöpfung  mit allen Sinnen erleben - leben können.
Diese Möglichkeiten, können und sollen wir bewusst nutzen.  
Und, die Liebe läst uns alles, das Große und das Ganze fühlen.


Wir brauchen nur lernen unser eigenes Wissen zu begreifen
und das geht nur durch Erfahrung.
----------------------------------------------------------------
Gott ist der Glaube an sich selbst und ein Prinzip.
Das Prinz zu glauben.
Glaube ich etwas negatives, bin ich negativ und
glaube ich etwas positives, dann kann ich nur positiv sein.
Dieser Glauben Formt uns, denn wir formen uns.

Dieser Glauben formt uns, solange wir einen
positiven und negativen Glauben haben.
Sie setzen sich gegenseitig Grenzen und darum können wir
nicht wahrhaftig Glauben.
Wenn wir negative Gedanken haben, dann haben wir auch immer einen Grund dafür.
Dieser Grund ist immer unsere nicht bewusste Angst und unsere nicht bewusste Wut,
weil wir diese Gefühle uns nicht bewusst machen wollen ! 
Haben wir negative Gedanken, dann haben wir auch einen negativen Glauben,
der negative Glauben erwächst aus unserer Angst und unserer Wut.
Die uns wiederum nicht an den positiven Glauben," an Gott - das Leben " glauben lässt.
Das Ergebnis ist, haben wir dann keinen Glauben. 
Keinen Glauben an die Liebe, an das Leben und wiederum an Gott selbst.
Der Glaube ist auch gleichzeitig unsere Erwartungshaltung.
Habe ich eine negative Erwartungshaltung, dann habe ich auch einen negativen Glauben.
Ich glaube dann das was böses geschehen wird. Somit erwarte ich dann das Böse und kann das Gute nicht mehr erkennen.  

Darüber geraten wir in Wut.
Denn, wir wollen doch geliebt werden, woran wir ja jetzt nicht mehr glauben wollen.
Und, - wenn wir schon nicht geliebt werden, dann wollen wir wenigsten wahrgenommen werden,
indem wir Kriege führen, anderen Menschen Grenzen setzen, unsern nächsten unterdrücken, quälen und töten.
Und,- all das, machen wir Gedanklich mit uns selbst und somit,
machen wir uns, unsere Hölle selber.

Annehmen - loslassen. Einatmen und ausatmen. 

Die Zahlen des Lebens.
1 = annehmen - Einatmen
2 = loslassen - ausatmen ist Leben.
1 und 2 wird 1 Ganzes und dazwischen haben wir alle Möglichkeiten dieser Welt ! 
     

Wir sind aus Energie, - die wir mit und aus unserm freien Willen nutzen und benutzen dürfen !

 



  

Nachwort

Es ist mir erst einmal, ein Bedürfnis mich öffentlich zu bedanken.
Bedanken das mir mein Leben, die Möglichkeit  gegeben hat, dass ich all diese Gedanken aufschreiben durfte.
Das die Sprache, meine  Sprache mir die Möglichkeit dazu gab.
Das ich in ein Land leben darf, das nicht arm an Sprache und Gedanken ist.
Wir haben alle Möglichkeiten offen, um uns zum Positiven entwickeln zu können.

Dank unser Leben, dank das wir im Frieden leben und dank unserer Möglichkeiten
die wir wiederum Gott zu verdanken haben. 
Dank unserer technischen möglichkeiten, durch das Internet haben wir die ganze Welt offen.
Genauso, wie uns die Welt offen steht, genauso viele Möglichkeiten
haben wir, - uns zu erkennen !
Ich weiß das wir alle glücklich werden und lieben können,
ohne Wut und Angst,
Angst voreinander, Angst vor unserem Leben, Angst vor der Liebe,
Angst vor Gott und somit Angst vor dem Leben selbst.
Was uns fehlt, - und was man nur durch die Erfahrung begreifen - erwerben
kann und unser Wissen allein nichts nützt, ist Respekt. 
Um noch einmal auf den Punkt zu kommen:
Wir müssen lernen erst einmal eine andere Sichtweise zu unserem eigenen Leben zu bekommen.  
Lernen: Anzunehmen zu akzeptieren, dass was ist.
Nicht was war und nicht was soll.
Haben wir angenommen und akzeptiert, dann werden wir erkennen.
Erkennen warum uns das jetzt und in diesem Moment passiert.
Zum Beispiel: 
Werde ich krank, dann sollte ich mich fragen warum ich ausgerechnet hier, und jetzt diese Krankheit bekommen habe.
Ich sollte auch die Krankheit annehmen und akzeptieren und nicht bekämpfen. Da ich davon ausgehen kann, das ich unbewusst
diese Krankheit nicht nur zulasse sondern mir selber antue. Sie ist nicht negativ und nicht positiv zu bewerten, denn sie will mir nur etwas zeigen - sagen. Die Krankheit zeigt mir das ich mich und wie ich mich gedanklich verirrt habe. Sagt mir auch das ich Angst und Wut
habe, die ich ebenfalls annehmen und akzeptieren sollte. Ich habe Angst in einer Situation zu sein, in der ich nicht sein will und nie wieder kommen wollte. Eine Situation in der ich durch meine Angst und Wut mich hilflos und verzweifelt fühle.
Bin aber auch gleichzeitig wütend auf mich, weil ich Schuld habe, da ich mich für diese Situation verantwortlich mache.
Genau genommen bringe ich mich, durch mein eigenes Verhalten in diese bedrohliche Situation. 
_________________
Die bedrohliche Situation: Ich tue was, was ich nicht will !
Ich entscheide mich für etwas, ohne mich selbst zu fragen, ob ich das überhaupt will.
Ich sage ja, aber meine in Wahrheit nein !
Ich verrate mich selbst.
__________________
Und warum tue ich das ?
Weil ich angenommen und  akzeptiert,somit beachtet und geliebt werden will.
Sobald ich das erkenne, hat meine Krankheit ihren Sinn erfüllt.

Erst muss ich, meine Angst, meine Wut und meine Hilflosigkeit annehmen und akzeptieren, damit ich mich lieben kann.
Akzeptiere ich diese negativen Gefühle, dann werde ich auch die dazu gehörigen passenden Gedanken erkennen.
Werde dann mich erkennen und lernen mich nicht mehr so schlecht zu behandeln.
Die Merkmale der jeweiligen Krankheit zeigen mir, was für ein Problem ich habe.
Habe ich Halsschmerzen und kann dann nicht schlucken, kann ich es wörtlich nehmen.
Ich möchte etwas nicht schlucken, das heist: Ich möchte nicht akzeptieren, dass ich ja gesagt habe.
Weil ich in Wahrheit nein sagen wollte, egal was ich oder mein Nächster dazu meint.
Ich will und muss den Respekt vor mir und meinen Nächsten behalten können.
Den Respekt vor dem Leben.
Um Respekt vor jemanden zu haben, brauchen wir keine Angst und keine Wut. 
Wir brauchen niemanden einschüchtern oder bekriegen. 
Wir respektieren jemanden, wenn wir ihn für seine Leistung bewundern.
Respekt ist eine Geistige Verbeugung vor der Leistung anderer Menschen.
Respekt vor Gott ist, das wir an das Leben und die Liebe Glauben, -
an das
was Gott erschaffen hat. 
Wer Respekt vor dem Leben hat, der wird niemanden  töten wollen.
Und, niemals Kriege führen wollen.
Mein Vater sagte immer: Dein Wille ist dein Himmelreich.
Den Sinn dahinter, den habe ich erst jetzt begriffen.


Und, - hätten wir keine negativen Gedanken und Gefühle, dann hätten wir auch keine Grenzen.
Wir brauchen die negativen Gedanken noch so lange,- bis wir sie als positiven Gedanken - Energie erleben können.
Wie die Musik , hätte sie keine Gränzen, indem sich die Töne unterscheiden, dann gäbe es keine Musik,
unterschiedliche Töne die wir alle genießen können.

Eins noch zum Abschluss:
Man könnte das was ich mache in diesen Tagen,
auch als Heim – hol - Projekt bezeichnen.
Meine Homepage ist Tanzendertarot-mentalistin.de
Wenn auch nur tanzendertarot eigegeben wird, dann findet ihr mich ebenfalls sofort.
Ich freue mich über jeden Kommentar............................


 

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Über den Autor

Tanzendertarot
Ich bin nicht mehr hilflos jeder Krankheit ausgeliefert. Auch nicht mehr Launen der Menschen, die mir nahestehen.Ich bin Erwachsen geworden, ohne meine Kindlichkeit zu verlieren.Ich bin stark und selbstbewusst und nicht mehr einsam. Im Gegenteil, manches mal bewusst allein.Ich möchte am liebsten, allen Menschen zeigen wie das geht ! Ich habe jetzt eine Homepage: tanzendertarot-mentalistin.de Vielleicht wollt ihr mir auch gern schreiben:ilona@tanzendertarot-mentalistin.de

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Tanzendertarot Re: -
Zitat: (Original von Onkelhue am 20.06.2012 - 12:32 Uhr) Hallo Ilonka,
ich habe versucht, den gesamten Text zu lesen. Nicht geschafft. Es ist mir zu kompliziert. Vielleicht verstehe ich was Du sagen möchtest, doch kann ich mich nicht durch die komplizierten Zeilen quälen. Eventuell bin ich einfach nur zu dumm. Jedoch finde ich es toll, das Du es geschrieben hast.
Deine Formulierungen sind oft sehr interresant. Schreibe einfach weiter.
Mir hat meine Schreiberei geholfen. Selbstheilung durch schreiben?
Liebe Grüße und weiter schreiben,
OnkelHü


Lieber Rüdiger, ich werde mich demnächst bei dir melden.
Du wirst es versthen, wenn du bereit dazu bist.
Dann wirst Du es wirklich verstehen wollen.
Du hast recht, dein Schreiben sorgt für eine Linderung, deiner Sucht.
Ich bin dabei noch zwei Bücher zu Schreiben und das lustige, ist wirklich komisch. Sobald ich es veröffentliche werde ich Dir bescheid geben.
Aber ersteinmal,will ich noch ein Wissendsbericht schreiben. Weil, wenn die lustige Geschichte jetzt raus kommt, dann nimmt mich keiner mehr ernst. Und das gönnt man ja niemanden...........................Liebe Grüße Ilona
Hab noch etwas zu meinem Profil,- dazu geschrieben.
Vor langer Zeit - Antworten
Onkelhue Hallo Ilonka,
ich habe versucht, den gesamten Text zu lesen. Nicht geschafft. Es ist mir zu kompliziert. Vielleicht verstehe ich was Du sagen möchtest, doch kann ich mich nicht durch die komplizierten Zeilen quälen. Eventuell bin ich einfach nur zu dumm. Jedoch finde ich es toll, das Du es geschrieben hast.
Deine Formulierungen sind oft sehr interresant. Schreibe einfach weiter.
Mir hat meine Schreiberei geholfen. Selbstheilung durch schreiben?
Liebe Grüße und weiter schreiben,
OnkelHü
Vor langer Zeit - Antworten
Tanzendertarot Zeit -
Zitat: (Original von Sandy am 15.05.2012 - 10:55 Uhr) Hallo,

dein Text gefällt mir sehr gut, habe mich selber auch schon öfters mit diesem Thema beschäftigt, besonders mit den Büchern von Louise Hay, die das ja auch so ähnlich formuliert.
Also wirklich toll gemacht![/quot

Danke hatte noch keine Zeit mich für deine lieben Worte zu bedanken!
Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
Tanzendertarot Re: ????? - Es ist ganz einfach.........................
wir sehen den Wald vor lauter B.........................nicht !
Aber ich habe für diese Erkenntnisse ca. 25 Jahre gebraucht.
Für mich war es nicht einfach...................
Für die Andern wird es einfach werden.
Liebe Grüße Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
Tanzendertarot Re: ????? - Es ist ganz einfach.........................
wir sehen den Wald vor lauter B.........................nicht !
Aber ich habe für diese Erkenntnisse ca. 25 Jahre gebraucht.
Für mich war es nicht einfach...................
Für die Andern wird es einfach werden.
Liebe Grüße Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
Tanzendertarot Re: ????? - Es ist ganz einfach.........................
wir sehen den Wald vor lauter B.........................nicht !
Aber ich habe für diese Erkenntnisse ca. 25 Jahre gebraucht.
Für mich war es nicht einfach...................
Für die Andern wird es einfach werden.
Liebe Grüße Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
Tanzendertarot Re: ????? - Es ist ganz einfach.........................
wir sehen den Wald vor lauter B.........................nicht !
Aber ich habe für diese Erkenntnisse ca. 25 Jahre gebraucht.
Für mich war es nicht einfach...................
Für die Andern wird es einfach werden.
Liebe Grüße Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
Tanzendertarot Re: ????? - Es ist ganz einfach.........................
wir sehen den Wald vor lauter B.........................nicht !
Aber ich habe für diese Erkenntnisse ca. 25 Jahre gebraucht.
Für mich war es nicht einfach...................
Für die Andern wird es einfach werden.
Liebe Grüße Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
Gast ????? - Wie bitte??!!!
Wenn das soooo einfach wäre, ich lach mich tot!
Vor langer Zeit - Antworten
Tanzendertarot Leben - Solange Dir deine Vergangenheit im Weg steht,
kannst Du nicht einfach nur Leben.
Liebe Grüße Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
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