Dritter Teil der ersten Episode.
Unsichtbare Kräfte ließen Joys Körper durch das Meer aus Licht schwimmen, ohne dass sie etwas am Kurs ändern konnte. Es war eine vorbestimmte Route durch einen widerstandslosen Raum, in dem es nichts außer Licht gab. Minutenlang schwebte sie, die Panik ergriff sie und ihr Atem beschleunigte sich. Immer wieder flüsterte sie ein fragendes „Kyrill“ in den Raum, ohne eine Antwort zu erhalten. Doch plötzlich innerhalb eines einzigen Wimpernschlags veränderte sich ihre Umgebung. Die unsichtbaren Kräfte hatten sie in eine Kuppel gezogen, die das Licht mit unsichtbaren Wänden abzuschirmen schien. In der Mitte der etwa drei Meter großen Kuppel stoppte schließlich auch Joys Bewegung. Hektisch sah sie sich um. Doch sie konnte nichts erkennen, was ihr helfen konnte. Ihr Puls stieg. Das Pochen ihres Herzens und ihr schneller Atem waren die einzigen Geräusche, die sie vernahm. Immer wieder glitten ihre Augen über die Wände aus Licht. Sie fröstelte. Das Licht war kalt.
„Hallo Mädchen.“
Joy zuckte zusammen. Sie hielt ihren Atem an und schaute panisch umher, ohne etwas zu entdecken.
„Ich kann verstehen, dass du hier bist“, fuhr die Stimme weiter fort. Währenddessen waren vor Joy unzählige kleine Lichtkugeln aus dem Nichts aufgetaucht, die immer mehr wurden und dabei immer weiter aneinander rückten. Sprachlos beobachtete sie, wie die Kugeln eine menschliche Gestalt bildeten. Zuerst war nur die verschwommene Silhouette zu erkennen, die jedoch mit jeder verstrichenen Sekunde schärfer wurde, bis sie erkannte, dass sie eine Frauengestalt erschufen. Gesichtslos und nackt. Dann tat die Gestalt ihren ersten Schritt auf Joy zu und die Stimme ertönte erneut:
„Jeder will seine Wünsche erfüllt haben. Es ist so menschlich, wie das Essen, Atmen und Denken.“
Die melodische Stimme riss Joy aus ihrer Schockstarre. Sie atmete einmal tief durch und führte ihre Hände zueinander. Die Linke hielt sie zur Faust geballt, während sie mit der Rechten anfing den Katzenanhänger ihres Lederarmbändchens hin und her zu drehen.
„Ich bin hier, um jemanden zurückzuholen“, erwiderte Joy dann und sah die Lichtfrau möglichst selbstbewusst an. Bedächtig legte diese darauf ihren Kopf auf die Seite und fragte:
„Warum solltest du das wollen?“
„Weil ich ihm das schuldig bin. Und weil ich nicht möchte, dass er sich verändert, weil der Preis zu hoch ist.“
„Er? Der Preis?“, wiederholte sie fragend. Dann aber hob sie wieder ihren Kopf, fuhr mit ihrer Hand zu der Stelle, wo ihr Mund gewesen wäre und kicherte.
„Desidera hat dir wohl ganz schön etwas vom Pferd erzählt. Oder du hast einfach nicht mehr weiter nachgefragt. Es gibt keinen Preis im normalen Sinne.“ Verblüfft blinzelte Joy, rang einen Moment um ihre Fassung und schaffte es trotz aufkeimender Unsicherheit diese zu bewahren.
„Aber die Geschichte…“, setzte Joy an, wurde jedoch sanft unterbrochen,
„Die Geschichte sagt, dass die Menschen sich verändern. Wodurch legt sie nicht fest. Vielleicht ist sie deswegen so beliebt bei den Menschen? Vielleicht bekomme ich deswegen bei jedem neuen Besucher eine neue Form?“
„Aber… Aber…“
„Du willst wissen, wo das Problem liegt?“, damit schwebte die Lichtfrau bis auf wenige Zentimeter an Joy heran, die zurückweichen wollte, aber nach wie vor bewegungsunfähig war.
„Warum sich die Menschen trotzdem verändern?“ Joy zögerte. Dann schüttelte sie den Kopf und meinte entschlossen, aber brüchig:
„Ich will nur wissen, wie ich Kyrill wieder nach Hause holen kann!“
Joy meinte von der Gestalt ein enttäuschtes Schnauben zu vernehmen, bevor sie einen Schritt zurückwich und erwiderte:
„Kyrill? Diesen unausstehlichen Jungen, der vor dir kam?“
Diesmal nickte Joy. Hoffnung keimte in ihr auf und trieb sie an.
„Genau ihn. Bitte lass uns gehen.“
Doch die Lichtfrau schüttelte den Kopf und erwiderte:
„Das kann ich leider nicht tun. Er hat bereits mein Reich verlassen und hat die Welt hinter der Türangel betreten.“
„Das Reich hinter der Türangel?“, wiederholte Joy, wobei sie in eine höhere Stimmlage rutschte.
Die Frau breitete darauf ihre Hände aus, als wolle sie das Licht umschlingen und erklärte:
„Das hier ist mein Reich. Die Schwelle von einem Raum zum anderen, wo die Gesetze der Welten aufgehoben werden und mich befähigen die Wünsche zu erfüllen. So euch den, deines Freunds. Doch hat er bereits die Schwelle überschritten und ist in einer Welt gelandet, die nicht mehr die eurige ist. Meine Macht habe ich nur in diesem Raum. Also selbst wenn ich wollte, könnte ich deinem Freund nicht helfen.“
Verzweifelt biss sich Joy auf die Lippen. Ihre Finger spielten immer nervöser mit dem Anhänger ihres Armbandes, während sie sich innerlich den Konsequenzen ihrer Aussage stellte. Doch bevor sie einen Entschluss fassen konnte, befand sich die Lichtfrau plötzlich genau vor ihr. Joy stieß einen spitzen Schrei aus, der sofort wieder verstummte. Die Gestalt hatte ihre leuchtende Hand auf ihren Mund gelegt, wodurch auch der kleinste Ansatz jedes Lauts erstickt wurde.
„Dieser Kyrill war ein unangenehmer Zeitgenosse. Irgendwie hat er mich dazu gebracht seine Wünsche genau so zu erfüllen, wie er es wollte“, flüsterte das mundlose Gesicht in Joys Ohr, „Es ist das erste Mal… Und es macht mich wütend. Mit mir, der Götting der Schwellenwelt, wurde gespielt, ohne dass ich es gemerkt habe…“
Mit diesen Worten entfernte sich die Göttin wieder von Joy. Diese versuchte etwas zu erwidern, doch es kam kein Laut über ihre Lippen. Kalter Angstschweiß lief ihr den Rücken herab, ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen. Die Göttin interessierte sich nicht für ihre Reaktion. Mit dem Zeigefinger deutete sie auf Joys Kopf. Ohne jegliche Vorwarnung schoss ein Lichtstrahl aus ihrer Fingerspitze, der geradewegs in der Mitte ihrer Stirn auftraf. Ein innerliches Schaudern durchlief Joy. Sie spürte, wie die Göttin ihre Gedanken zur Seite schob und einen Kern freilegte, den sie schon längst vergessen hatte. Sofort ertönte ein amüsiertes Lachen. Die Lichtfrau warf ihren Kopf in den Nacken und ließ ihren Brustkorb lautstark auf und ab tanzen.
„Unglaublich…“, flüsterte sie darauf, „Ihr seid die beiden seltsamsten Menschen, die mir je begegnet sind.“
Dann schwebte sie wieder näher heran und meinte:
„Aber gut, dann fangen wir doch mal vorne an. Normalerweise tu ich das nicht, aber da es für deinen schwarzen Freund ist, werde ich mich nicht zurückhalten.“ Mit diesen Worten strich sie Joy zuerst über den Kopf. Sofort fingen ihre Haare an zu wachsen. In irrer Geschwindigkeit fielen sie über ihre Schulter, wanderten ihren Rücken entlang und endeten erst auf der Höhe ihres Hinterns. Mit dem nächsten Streicheln ihrer Hand verloren sie ihren Spliss, fingen an sich leicht zu wellen und änderten ihre Farbe in goldenes Blond.
„Nummer eins“, meinte die Göttin amüsiert im Anblick Joys absoluter Fassungslosigkeit. Dann klatschte sie einmal in die Hände, wodurch sich Joys Kleider in Licht auflösten. Genüsslich schritt die Göttin um ihre Gefangene herum und betrachtete sie eingehend von allen Seiten. Dann berührte sie Joy an drei Stellen ihres Körpers. Die erste war ihre flache Brust, die zweite ihre schmale Hüfte und die dritte ihre Beine.
„Er mag es wirklich kontrastreich, nicht wahr?“, kicherte die Göttin und schnippte dann mit ihren Fingern. Sofort spürte Joy, die Veränderungen, die mit ihrem Körper abliefen. Ihre Brust wurde deutlich schwerer, ihre Hüftknochen knackten, als sie sich in die Breite schoben, genau wie ihre Beine, die in die Länge schossen und sie größer werden ließen. Tränen der Hilflosigkeit flossen ihre Wangen herunter, doch die Göttin dachte noch nicht daran zu stoppen. Sie beugte sich zu ihr vor und legte ihr die Hand auf die Wange.
„Warum weinst du denn? Ich kann dir garantieren, dass es in deinem Sinne ist. Immerhin habe ich ihn vorhin vollständig gelesen. Du kannst mir vertrauen“, flötete sie gehässig. Dabei ließ sie ihre Hand auf die Seite ihres Kopfs gleiten und steckte Joys neues Haar hinter ihr Ohr, damit es nicht im Weg hing.
„Du magst doch Katzen, nicht wahr?“, flüsterte sie, während sie mit sanften Berührungen Joys Ohrmuschel folgte. Die Tränen flossen immer stärker, sie wollte den Kopf schütteln, doch sie war nicht einmal mehr in der Lage zu zittern. Der Bann der Göttin hatte völlig unter Kontrolle.
Dann legte sich die Handfläche aus Licht auf ihr Ohr und im nächsten Moment hörte Joy ein schrilles Piepen, das ihr komplettes Gehirn durchdrang, ihr unbeschreibliche Schmerzen verursachte und ihre Sicht raubte. Sie wollte schreien, um sich schlagen, doch dann war es auch schon wieder vorbei. Sie atmete heftig. Die Tränen flossen weiter und vermischten sich mit ihrem kalten Schweiß. Im nächsten Moment kehrte ihr Sehvermögen zurück und sie sah die verschwommenen Konturen der Göttin vor sich, die ihr einen Spiegel aus Licht vors Gesicht hielt. Ungläubig weiteten sich Joys Augen vor Schreck, als sie langsam ihr Spiegelbild abtastete. Ihre normalen Ohren waren verschwunden. Alles, was an ihren Stellen übrig war, war glatte Haut. Dann wanderte ihr Blick nach oben und traf auf ihre neuen, getigerten Katzenohren, die keck oben aus ihrem Kopf wuchsen. Wieder kicherte die Göttin.
„Schick, nicht wahr? Die können sogar alles, was die richtigen Katzenohren können. Immerhin sollst du deinen geliebten Tieren so nahe sein, wie nie zuvor…“ Doch da verstummte sie nachdenklich. Sie kratzte sich am Kinn und Joy vernahm erneut ein boshaftes Kichern. Laut und deutlich. Es war als würden sich die Laute durch ihre Gehörgänge geradewegs in ihr Gehirn zwängen.
„Aber das ist noch nicht genug. Du bist noch nicht kratzig genug.“
Damit nahm die Göttin Joys Hand und führte sie in ihr Blickfeld. Dann tippte sie nacheinander jede einzelne Fingerspitze an. Nach der letzten Berührung schoss ein dumpfer Schmerz durch Joys Hände, der sich bis zu ihren Armen hochzog. Als er sich wieder verflüchtigte drückte die Göttin ein letztes Mal sanft auf Joys Handflächen, wodurch sich unterhalb ihrer Fingernägel Öffnungen auftaten, aus denen sich spitze Krallen hervorschoben. Ohne einen weiteren Kommentar wiederholte die Göttin diese Prozedur bei Joys Füßen, während dieser weiterhin stumme Tränen der Resignation die Wangen herunterliefen.
„So und jetzt fehlt noch der letzte Schliff…“
Die Götting umrundete Joy, legte ihre Haare zur Seite, um einen klaren Blick auf ihren Rücken zu bekommen und legte einen Finger zwischen ihre Schulterblätter. Sofort schoss ein Kribbeln unter ihre Haut, das sich bis zu ihrer Wirbelsäule erstreckte. Dann zog die Göttin langsam ihren Finger nach unten, folgte ihrem Rückgrat und verteilte damit das Kribbeln auf Joys gesamter Wirbelsäule. Kurz über ihrem Steißbein ließ die Göttin ihren Finger dann verweilen. Ein letztes leises Kichern entschlüpfte ihr und dann wurde Joy schwarz vor Augen, noch bevor sie die Welle des Schmerzes spüren konnte, die durch ihren Körper jagte.
Als sie langsam wieder zu sich kam, lag sie am Boden der Kuppel. Vor ihr schwebte in wenigen Schritten Entfernung die Gestalt der Göttin, die sie verächtlich anlächelte. Zumindest hatte sie das Gefühl, dass sie es tun würde, wenn sie einen Mund gehabt hätte. Stöhnend setzte sich Joy darauf auf. Für einen flüchtigen Moment verschaffte ihr das Gefühl sich wieder bewegen zu können einen Funken der Hoffnung, doch dann sah sie ihre Klauen, die bedrohlich im Licht der Kuppel schimmerten. Nach wie vor ungläubig starrte sie sie an.
„Das kann nicht sein…“, murmelte sie. Doch auch, als sie ihre Füße betrachtete, zeigte sich das gleiche Bild. Sie hatte die Klauen einer Katze. Und dann bemerkte sie eine Bewegung auf ihrem Kopf. Sie registrierte sie nur am Rande ihres Bewusstseins, doch sie war da. Langsam wanderten ihre Hände nach oben und fanden etwas Weiches. Auch spürte sie den Druck, den ihre Hände ausübten. Und sie hörte die Berührung. Dann ertönte ein Kichern der Göttin und sofort zuckte ein Ohr in die Richtung der Geräuschquelle. Fassungslos ließ Joy die Hände wieder sinken und versuchte sie zu Fäusten zu ballen. Doch bevor sie sich mit ihren eigenen Krallen ins Fleisch schnitt, fuhren sie ruckartig zurück unter ihre Haut. Erschrocken stieß sie einen spitzen Schrei aus, was die Göttin mit einem schadenfrohen Lachen quittierte.
„Dabei hast du noch nicht alles gesehen“, merkte sie an und deutete mit einer Geste auf Joys Rücken. Diese Schluckte und drehte widerwillig den Kopf. Tränen schossen ihr in die Augen, als sie einen flauschigen, ebenfalls getigerten Schwanz entdeckte, dessen Spitze immer wieder hin und her zuckte. Erst beobachtete sie ihn eine Zeit lang fasziniert, bis es zu ihr durchsickerte, dass es ihr Schwanz war, der eine Verlängerung ihrer Wirbelsäule darstellte. Ungläubig klappte ihr Kinn herunter und die Tränen traten ihr in die Augen. Doch ein rebellischer Geist regte sich in ihr, mit dem nackten Handrücken wischte sie sich über die Augen, sprang auf und wandte sich zu der Göttin. Allerdings hatte sie nicht damit gerechnet, dass sie im nächsten Moment genau vor ihr stehen würde. Erschrocken stoppte sie ihre Bewegung und wollte sich zurückziehen. Obwohl ihr Körper erstaunlich schnell reagierte, schaffte sie es nicht rechtzeitig von der Göttin Abstand zu gewinnen. Der Finger aus Licht berührte sie genau in der Mitte ihrer Brust. Sofort wurde ihr Brustkorb von dem gleichen Kribbeln durchdrungen, wie auch zuvor ihre Hände und Füße. Joy wollte die Göttin anschreien, doch alles, was aus ihrem Mund kam, war ein animalisches Fauchen. Noch bevor sie darauf erschrocken die Hand vor den Mund schlagen konnte, berührte die Göttin ihre Zähne mit einem amüsierten Lachen. Augenblicklich spürte Joy, wie sich ihre Eckzähne verlängerten und dolchartig nach innen verbogen. Mit einem überraschten Satz rückwärts, brachte sie Distanz zwischen sich und der Göttin und tastete vorsichtig mit ihrer Zunge ihr neues Gebiss ab. Dann ließ sie die Hände sinken, wartete bis das Kribbeln ihren Brustkorb verlassen hatte und versuchte zu sprechen. Zuerst lispelte sie, stieß mit ihrer Zunge immer wieder gegen die ungewohnten Zähne, gewöhnte sich dann aber dran und verlangte fauchend:
„Verwandle mich sofort wieder zurück!“
„Oder was sonst? Außerdem habe ich dir damit deine Wünsche erfüllt. Du wolltest den Katzen doch näher sein, oder nicht?“
Noch ehe Joy etwas erwidern konnte, schlug die Göttin die Hände zusammen und meinte überrascht:
„Da hab ich doch glatt etwas vergessen.“
Sofort wich Joy weiter zurück. Ein weiteres Fauchen entglitt ihr und das Fell ihres Schwanzes sträubte sich widerwillig. Unbeeindruckt zuckte die Göttin mit den Schultern und forderte Joy auf:
„Guck dich doch mal an. Wenn du so in die Welt willst, kannst du das gerne tun.“
Zuerst zögerte sie, senkte dann aber den Blick und sah an sich herab, um festzustellen, dass sie nach wie vor unbekleidet war. Sofort entglitt ihr ein beschämtes Quietschen und sie versuchte ihre Blöße mit den Händen zu bedecken. Wieder kicherte die Göttin und schnippte dann mit den Fingern. Lichtkügelchen schwebten zu Joy, schmiegten sich an ihren Körper und verdichteten sich, so wie sie es auch bei der Gestalt der Göttin gemacht hatten. Im nächsten Moment spürte Joy den Stoff an ihrem Körper. Doch, was sie dort sah, trieb ihr die Röte weiter ins Gesicht. Alles, was ihr die Göttin gegeben hatte, war ein Neckholder Bikini und ein sehr enger Slip. Beide in passendem Tigermuster.
„D-das ist doch nicht dein Ernst?“, fragte Joy zu fassungslos, um wütend zu werden. Doch die Antwort war bestand nur aus einem weiteren Kichern und plötzlich verloren die Umgebung an Helligkeit.
„W-was geht hier vor?“, fragte Joy stotternd.
„Ich habe dir deine Wünsche erfüllt und nun übertrittst du die Schwelle in die nächste Welt. So ist es, wie die Geschichte verläuft“, erklärte die Göttin und Joy konnte ihre sadistische Freude aus der sonst so ruhigen Stimme heraushören. Dann erlosch das Licht und sie stand inmitten der Schwärze.