Humor & Satire
Best weather conditions 2 - Man sieht sich im Leben immer zweimal

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"Best weather conditions 2 - Man sieht sich im Leben immer zweimal"
Veröffentlicht am 18. Februar 2007, 18 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Jetzt, wo die Arbeiten an meinem Buch endlich abgeschlossen sind, werde ich mich wieder mehr dieser Plattform widmen. Ich bin also wieder DA. Leipziger Wahlbürger, ursprünglich aus der Eifel. 50 Jahre. Gelegenheitsschreiber, als Ausgleich zu meiner Arbeit als Webdesigner. Wer gerne dichtet, in Verlegenheit ist ob eines Anlasses und arg nach Reimen sucht, dem versuche ich gerne zu helfen. Ich mache nun für heute Schluss, denn es kommt ...
Best weather conditions 2 - Man sieht sich im Leben immer zweimal

Best weather conditions 2 - Man sieht sich im Leben immer zweimal

Flughafen Birmingham, 19.00 Uhr englischer Zeit. Ziemlich abgekämpft stand ich am Ende einer langen Schlange von Reisewilligen und solchen, die zwar nicht willig waren, aber trotzdem fliegen mussten am Check-In. Ich war verdammt spät dran gewesen. Nicht wegen des immer wieder spaßigen Linksverkehrs. Auch nicht, weil die Engländer partout immer verkehrt in einen Kreisverkehr einbiegen wollten. Es war schlicht und ergreifend das Wetter. Eine Kaltfront hatte die Sonne der letzten paar Tage gnaden- und mühelos hinter die Regenwolken gejagt und es schüttete besten englischen Regen von oben. Das war gar nicht so lustig, denn es war längst dunkel, und ich hatte auf meiner Fahrt von Derby zum Flughafen, immerhin ca. 80 Meilen, ziemlich kämpfen müssen. Keine Sicht, Wind ohne Ende und ständig war der Schalthebel meines Leihwagens auf der falschen Seite. Der Fahrersitz auch. Schon als ich den Schlüssel des Leihwagens vor zwei Wochen in Empfang genommen hatte, war das so. Nach kurzer Suche auf dem Parkplatz fand ich meinen Wagen und stieg prompt auf der richtigen, äh der falschen Seite ein. Ups, Lenkrad geklaut.

Naja, sowohl die Fahrt in den Norden, als auch die Rückfahrt hatte ich zumindest unfallfrei überstanden, und so schob ich mich langsam hinter einem Typen mit fettigen Haaren Richtung Schalter weiter. 15 Minuten vor Abflug war ich dann endlich an der Reihe und konnte mich schließlich durch die Röhre zum Flugzeug aufmachen. Der Hinflug mit British Airways war in Ordnung. Bestes Flugwetter, netter Service, englische Zeitungen und deutsches Essen hatten dafür gesorgt, dass der Flug flott und ruhig vonstatten gegangen war. Wenn man einmal davon absieht, dass ich einen Fluggast neben mir sitzen hatte, der vor Angst fast gestorben wäre. Aber das kannte ich ja schon zur Genüge. Schließlich war ich zu der Zeit damals fast mehr in der Luft als auf dem Boden. Ich erinnerte mich noch an die Worte, als wir uns trennten. Ich hatte ihm alles Gute gewünscht und der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass er sich schon an's Fliegen gewöhnen würde. Mit einem 'Vielleicht trifft man sich ja mal wieder.' oder so ähnlich waren wir auseinander gegangen. Mir war selbstverständlich klar, dass das nur eine höfliche Floskel war. Was man eben so von sich gibt, wenn einem nichts einfällt. Mein Handgepäck vor dem Bauch herschiebend schaute ich mir die Sitznummern an, die unterhalb der Gepäckfächer angebracht waren. 10/1-2, 11/1-2, jetzt kam die 12/1-2, wobei ich wie immer den Platz 1 am Fenster hatte. Die Nummer 2 am Gang war schon besetzt von... ich fiel fast um, von dem Herrn, der 2 Wochen vorher neben mir vor Angst fast in die Hosen gemacht hätte. Es war wirklich kaum zu glauben, aber wahr. Er wiederum schien, als er zu mir hochschaute, ziemlich erleichtert zu sein. Er wusste schließlich, dass ich keine Angst vor'm Fliegen hatte. Im Gegenteil, ich war ja lange Zeit selbst geflogen und hatte auf dem Hinflug versucht, ihn zu beruhigen. Er gab mir freudig die Hand und Sie war schon wieder klitschnass. Klasse, dachte ich nur, wird ein lustiger Rückflug. Anmerken ließ ich mir allerdings nichts. Ich tat ebenso erfreut, und er machte mir bereitwillig Platz, damit ich mich auf meinen Luxussessel setzen konnte.

Es war eine kleine Fokker der Lufthansa. Noch deutlich kleiner als die 737 der BA vom Hinflug. Dieser Flugzeugtyp zeichnet sich dadurch aus, dass er in wenigen Minuten von einem Passagierflugzeug in ein Transportflugzeug umfunktioniert werden kann. Die Sitze bestehen nur aus einem Rohrgestell, das mit Schnellverschlüssen auf dem Boden befestigt ist. Die Polsterung ist äh, nicht vorhanden. Aber der Flug würde kurz sein, und ich hatte sowieso nicht viel erwartet. Immerhin flogen wir mit Lufthansa. Auf Kurzstreckenflügen bedeutete das: Kein Service, Männer als Flugbegleiter und teure Tickets. Letzteres war mir egal, weil das von meiner Firma bezahlt worden war. Und den Rest konnte ich auch verschmerzen...dachte ich. Ich hatte ja, als ich kurz die angebotenen Zeitungen und Illustrierten checkte, keine Ahnung, was noch so alles geschehen würde.

Der Regen prasselte unaufhörlich gegen die Seitenscheiben und nahm einem jegliche Sicht nach draußen. Gelegentlich wurde die Maschine schon am Boden von einer Windböe erfasst und ordentlich durchgeschüttelt. Einen Moment hatte ich die Befürchtung, dass der Flug noch in letzter Minute gecanceled würde. Da der Himmel über Düsseldorf, unserem Ziel, allerdings wolkenlos war (ich hatte das vorher auf einem Display im Flughafen gesehen), hatte man wohl davon abgesehen.

Endlich wurde die Gangway weggeschwenkt und die Triebwerke gestartet. Die Maschine begann zu rollen, und ein Flugbegleiter machte seine Handbewegungen einigermaßen synchron zu Anweisungen aus den Bordlautsprechern. Das Gesicht, das er dabei machte verriet seine 1200ste
Aufführung. Irgendwann spielt sich auch das erfolgreichste Theaterstück tot. Meinen Nachbarn schien das nicht weiter aufzufallen. Er sog förmlich alle Informationen in sich auf, die der büstenhalterlose Mensch da vorne von sich gab. Ich hatte die Zeit genutzt, um mich anzuschnallen und die Konstruktion der Sitze zu studieren.

Die Maschine kam irgendwann zum Halten. Ich versuchte durch die Bullaugen draußen den Grund hierfür zu entdecken. Und tatsächlich konnte man mit einiger Mühe die blinkenden Positionslichter von einer Reihe anderer Maschinen ausmachen, die noch vor uns auf ihre Starterlaubnis warteten. Das kann ja heiter werden, dachte ich. Was meinem Nachbarn in diesem Moment durch den Kopf ging, konnte ich nur erahnen. Seine Augen waren weit aufgerissen, und er war unfähig, den Mund zu schließen. Also war mein Auftritt gefragt. 'Da stehen noch andere Kisten vor uns, die alle noch in die Luft wollen' beruhigte ich ihn. 'Ist völlig normal bei dem Wetter.' 'Aha.' meinte er nur. Meine Worte konnten ihn wohl nur wenig trösten. 'Geht aber gleich weiter.' sagte ich, wobei ich den Sitz seines Gurtes korrigierte.

Das hätte ich mir besser sparen sollen. Meine gutgemeinte Geste kam irgendwie bei ihm falsch an. 'Mensch, ich hab' vielleicht wieder einen Schiss. Ich kann mich nie an's fliegen gewöhnen.' Er quetschte diese Worte förmlich aus sich raus. Jetzt ging es wieder weiter, und wenige Minuten später waren wir endlich an der Reihe. Die Triebwerke erhöhten ihre Geräuschfrequenz, und ab ging es über die Startbahn. Wir wurden sanft in die Sitzlehnen gedrückt, was sich noch verstärkte, als die Maschine den Boden unter den Rädern verlor und steil in den schwarzen Himmel über Birmingham schoss.

Ein Blick auf meinen Sitznachbarn zeigte mir, dass die Farbe in sein Gesicht wieder zurückgekehrt war. Nicht, weil er sich wieder beruhigt hatte, sondern weil er wohl während des ganzen Startvorganges die Luft angehalten hatte. Jetzt entwich sie zischend seinem Mund. Etwas ruckartig,
wohl durch den Wind unterstützt, schwenkte unser Fluggerät über die linke Tragfläche nach Süden ab. In diesem Moment kam der obligatorische Spruch durch die Lautsprecher:

'Guten Abend, meine Damen und Herren. Ich begrüße sie an Bord unseres Fluges 3728 der Deutschen Lufthansa nach Düsseldorf. Bitte bleiben sie solange angeschnallt, bis die Hinweistafel über ihren Sitzen erloschen ist. Wir werden aufgrund von starkem Rückenwind unsere kleine Verspätung wieder aufholen und pünktlich in Düsseldorf landen. Dort haben wir gute Sicht bei 11 Grad Celsius. Mein Name ist Hildegard Schmitz, und ich bin ihr Flugkapitän am heutigen Abend. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Flug.' Sie wiederholte ihre Ansage dann noch in Englisch.

Eine Frau. Noch nie war ich mit einer Frau geflogen. Ich hatte noch nicht einmal gewusst, dass die Lufthansa Pilotinnen hatte. Andere dachten wohl ebenso, denn ein Raunen ging durch die ganze Kabine. Ein Fluggast vor mir meinte nur: 'Frau am Steuer' und hinter mir bemerkte jemand: 'Shit happens'. Ich brauche das nicht zu übersetzen, denke ich. Mir war es eigentlich egal, wer die Kiste fliegt. Ich wunderte mich halt nur. Mein Nachbar war Gott-sei-Dank noch wie paralysiert und hatte die Kommentare offensichtlich nicht mitbekommen.

Nach wenigen Minuten hatten wir unsere Reiseflughöhe erreicht, und ich wartete schon ungeduldig darauf, dass diese blöde 'Fasten Seat belts'-Lampe endlich erlosch. Ist bequemer, wenn man sich losschnallen kann. Aber nichts geschah. Wieder einige Minuten später, nachdem die Kiste mehrmals wie ein Tennisball auf und ab gehüpft war, ertönte wieder die Stimme von Frau Schmitz: 'Meine Damen und Herren, aufgrund der schlechten
Großwetterlage müssen wir sie bitten, angeschnallt zu bleiben. Wir werden unsere Reiseflughöhe von zur Zeit 10.000 Metern jetzt verlassen, um ihnen den Flug etwas angenehmer zu machen. Wir bitten um ihr Verständnis'.

Wieder entlockte diese Ansage meinen Mitfliegern einseitig gefärbte Kommentare: 'Mit Brille wär' das nicht passiert' kam es von hinten. Auf der anderen Seite des Ganges erzählte jemand seinem Nachbarn lautstark einen Pilotenwitz nach dem anderen. Leider sind die nicht dazu angetan, das Nervenkostüm eines mit Flugangst geschlagenen Passagieres zu reparieren. Aber aus irgend einem Grund machte mein Nebenmann keine Anstalten, sich jetzt kreischend auf den Boden zu werfen und nach Beruhigungsmitteln zu betteln. Er hockte zusammengekauert in seinem Sitz und starrte auf einen Zettel mit Anweisungen für den Notfall.

Ich hatte auch keine große Lust auf eine Unterhaltung und hing meinen Gedanken nach. Der weitere Flug gehörte in die Kategorie 'Schnell vergessen!'. Auf keiner Flughöhe war man vor Luftlöchern und ähnlichem Ungemach sicher. Ich wünschte mir nur, endlich nach Hause zu kommen. Zwei Wochen von Frau und Kind getrennt zu sein, ist eben nicht einfach. Nach meiner Uhr müsste es schon bald in den Sinkflug gehen und Düsseldorf in
Sicht kommen. Und ich hatte mich nicht getäuscht. Hier war tatsächlich der Himmel klar, und man konnte schon die Lichterketten der großen Straßen der Stadt erkennen. Die Maschine sank tiefer und tiefer, wobei sie ein um's andere Mal durchsackte, wenn mal wieder ein Luftloch durchflogen wurde. Diese Sch.-Dinger sind ja nicht zu sehen, und deshalb kann man ihnen schlecht ausweichen.

Ich versuchte, durch das Fenster irgend etwas Bekanntes auszumachen. Da war ein Stadion, gefolgt von einer größeren dunklen Fläche. Vielleicht das Messegelände. Die Maschine drehte ein, und einen Augenblick lang konnte ich nur die Sterne sehen. Meinen Nachbarn hatte ich fast vergessen. Er war noch immer still und starb sicherlich tausend Tode. Ich hatte zwar Mitleid mit ihm, aber ich war mir sicher, nicht helfen zu können. Also ließ ich es bleiben. Nach weiteren ca. 5 Minuten wieder die Stimme aus dem Lautsprecher. 'Meine Damen und Herren, wir haben Anweisung, eine weitere Runde zu drehen. Unsere Landung wird sich deshalb um wenige Minuten verzögern. Danke.'

'Jetzt sucht sie den Flugplatz. Hat wohl die Karte vergessen.' 'Quatsch, Frauen können doch sowieso keine Karten lesen.' Die zwei in der nächsten Sitzreihe machten sich lustig über Frau Flugkapitän. Entweder wussten sie nichts über die Fliegerei oder gehörten der Kategorie Männern an, die auch ihre eigenen Frauen im Auto zur Schnecke machten. Wir drehten also einen sogenannten '10-minutes-turn'. Das war eine Parkposition in der Luft, bis man Anflug- und später Landeerlaubnis bekam. Ich empfand das als normal, wenn auch etwas lästig. Meine Blase machte sich nämlich allmählich bemerkbar.

Wir kreisten also über Düsseldorf, und das Stadion kam wieder in mein Blickfeld. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern. Pustekuchen. Eine weitere Runde wurde eingeläutet. Und dann noch eine. So langsam wurde es mir zu blöd'. Zumal meine untere Körperregion mir unmissverständlich klarmachte, dass wir jetzt zu landen hätten. Und der Herr erhörte mein Flehen, denn der Lautsprecher begann wieder zu krächzen: 'Meine Damen und Herren, wir haben Landeerlaubnis. Bitte bringen sie ihre Sitze in eine aufrechte Position und bleiben sie angeschnallt, bis wir unsere endgültige Parkposition erreicht haben. Ich bedanke mich auch im Namen der Lufthansa und hoffe, sie bald wieder an Bord einer unserer Maschinen begrüßen zu dürfen.'

'Bloß nicht.' kam es von hinten. Und ich musste zugeben, dass dieser Herr das aussprach, was ich dachte. Nur die Gründe waren verschieden. Die Kiste wackelte und kippte sich in die Anflugposition, stark begünstigt durch die wechselnden Winde. Das Fahrwerk brummte beim Ausfahren und ich konnte erkennen, dass auch die Landeklappen auf 100 Prozent gefahren wurden. Ein sicheres Zeichen für ein baldiges Ende des Fluges. Noch immer regte sich der Angsthase neben mir nicht. Ich befürchtete schon, dass wir ihn nachher
aus dem Sitz heben müssten. Immerhin lebte er, sein Atem war nicht zu überhören. Vereinzelt waren jetzt draußen Häuser zu erkennen, also waren wir nur noch ca. 300 Fuß (100 Meter) hoch.

Die Maschine wurde durchgeschüttelt, als ob der Gott des Windes uns den Garaus machen wollte. Ich stellte mir jetzt vor, selbst am Steuerknüppel zu sitzen, und ich wusste, wie man dort vorne kämpfte. Die Beiden, die sich eben noch ständig Witze erzählt hatten, waren auf einmal seltsam ruhig. Na, dachte ich. Beten wir jetzt? Nur aus der Reihe hinter mir kam mal wieder ein Kommentar: 'Biste schon mal im Rhein gelandet?' 'Nee,' kam es zurück. 'Bin vorher abgesprungen'. Der andere quittierte das mit Gelächter und der Ansage: 'Frau Schmitz, haben sie die Freundlichkeit, doch bitte in Deutschland zu landen'.

Jetzt, Sekunden vor dem Aufsetzen wusste ich plötzlich, was in meinem Nachbarn vorgegangen war. Ein Schwall von Pizza- und sonstigen Resten ergoss sich in hohem Bogen über den Vordersitz. Die Tüte, die für solche Kleinigkeiten eigentlich vorgesehen war, schlummerte noch friedlich in der Ablage vor ihm. Ich konnte nur noch darauf achten, nicht getroffen zu werden. Diese Chance hatte das Lästermaul direkt vor ihm nicht. Sein
Haupthaar schillerte plötzlich in Salamirot und Parmesangelb, als wir in dieser Sekunde die Landebahn touchierten. Und noch ein weiteres Mal drängte Mittagessen in's Freie. Doch jetzt hatte er entschieden, sich selbst zu treffen. 'Sind sie wahnsinnig? Was für eine Schweinerei!' lammentierte der zuerst Getroffene. Andere lachten, was das Opfer nur noch wütender machte. Er fluchte, drohte und schrie, und mein Nachbar wusste offensichtlich nicht mehr ein noch aus.

Ich versuchte zu besänftigen, indem ich sagte: 'Beruhigen Sie sich doch. Zahlt alles die Versicherung, und am Ausgang sind Toiletten, um das Schlimmste zu beseitigen.' Damit erreichte ich aber nur, dass ich jetzt sein Feind war. Hätte ich doch nur den Mund gehalten. Endlich konnte der Magenkranke selbst etwas sagen. Er stammelte unbeholfen eine Entschuldigung, die natürlich geflissentlich überhört wurde. Da die Maschine nun endlich stand, beeilte ich mich raus zu kommen, ohne Speisereste mit zu nehmen. Es gelang mir mit Mühe, verabschiedete mich von dem Unglücksraben in windeseile und strebte dem Ausgang und damit der rettenden Toilette entgegen.

Als ich mich endlich erleichterten konnte, dachte ich nur, wie sehr doch der Spruch: 'Man sieht sich im Leben immer zweimal' zutraf. Als ob ich zu diesem Zeitpunkt schon ahnte, was ich Jahre später erlebt habe.

(Fortsetzung folgt)
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Über den Autor

Chablis
Jetzt, wo die Arbeiten an meinem Buch endlich abgeschlossen sind, werde ich mich wieder mehr dieser Plattform widmen. Ich bin also wieder DA.
Leipziger Wahlbürger, ursprünglich aus der Eifel. 50 Jahre. Gelegenheitsschreiber, als Ausgleich zu meiner Arbeit als Webdesigner.
Wer gerne dichtet, in Verlegenheit ist ob eines Anlasses und arg nach Reimen sucht, dem versuche ich gerne zu helfen.

Ich mache nun für heute Schluss,
denn es kommt jetzt, was kommen muss.
Die Müdigkeit fährt in die Glieder
und auch das Denken ist schon wieder

gebremst und fährt im Schneckengang,
drum zieht es mich mit Macht, mit Drang
in Richtung Bett, so wohlig weich.
'Mein lieber Schatz, ich komme gleich.'

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Chablis Re: Flugangst -
Zitat: (Original von MarianneK am 19.02.2007 - 00:24 Uhr) Das war der schlimmste Angriff auf meine Lachmuskeln, konnte Zeitweise nicht mehr weiterlesen, so liefen mir Tränen über das Gesicht. Kann nur sagen fantastisch, Humorvoll geschrieben. Bin schon gespannt auf die Foertsetzung.

Hihi, schön, wenn's gefällt. Das Erstaunliche ist, dass sich fast alles so zugetragen hat. Vielen Dank und bis zum letzten Teil, der nicht mehr ganz so lang ist.
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Flugangst - Das war der schlimmste Angriff auf meine Lachmuskeln, konnte Zeitweise nicht mehr weiterlesen, so liefen mir Tränen über das Gesicht. Kann nur sagen fantastisch, Humorvoll geschrieben. Bin schon gespannt auf die Foertsetzung.
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