Zemlin erwachte und spürte einfach jeden Knochen. Bei Stürmen für ihn nichts ungewöhnliches. Seine Knochen hatten ihn in den letzten 100 Jahren immer gewarnt wenn irgendetwas im Anmarsch war. Auch vor sich selbst.
Er setzte sich schwerfällig in der kleinen Jurte auf und griff nach einer halbleeren Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. Der Wodka machte nichts besser. Aber darum ging es Zemlin Wycisk auch nicht. Es ging um das Vergessen. Er hatte viele Dinge in seinem Leben getan auf die er nicht stolz war. Aber hatte er eine Wahl gehabt ?
Nein. Der Fluch hatte ihm keine gelassen. Er hatte immer wieder versucht es aufzuhalten. Seit es ihn Alter von Fünfzehn Jahren das erste mal überfallen hatte.
Zuerst hatte er die unbändige Kraft genossen. Bis er herausfinden musste das er sie nicht kontrollieren konnte. Er erinnerte sich an das Blut. Er betrachtete seine vom Alter gezeichneten leicht zitternden Hände. Er wusste es würde heute wieder geschehen.
Er verlies das kleine mit Schnee überdeckte Zelt und ging zuerst langsam doch dann immer schneller in Richtung eines kleinen Waldes davon. Hinter ihm Leuchteten die Lichter eines kleinen Dorfes . Sein Dorf. Er wusste nicht wieso sie ihn nicht getötet hatten. Möglicherweise fürchteten sie ihn zu sehr. Er hatte selbst versucht es zu beenden. War ins Eiswasser gesprungen nur um feststellen zu müssen das er nicht fror .Hatte nichts mehr gegessen nur um festzustellen das es das Monster weckte.
Hatte Gift genommen das ihn nur Wahnsinnig gemacht aber nicht getötet hatte.
Und nun schein es als würde nicht mal das Alter ihm etwas anhaben können. Sein Körper mochte alt und gebrechlich sein doch seine Beine trugen ihn mit der gewohnten Schnelligkeit und auch seine Augen sahen noch gut. Krank war er nie geworden obwohl er es versucht hatte. Er hatte die gefährlichsten Seuchengebiete aufgesucht um sich wenigstens so ein Ende zu setzen.
Und es hatte nichts gebracht. Im wenigen Licht das die wirbelnden Schneeflocken durchdringen konnte erinnerte er sich wieder an jenen letzten Tag an dem er gedacht hatte ein normales Leben zu führen.
Der Sommer war in diesem Jahr früh in die weiten Tundren gekommen die er seine Heimat nannte. Und wie immer war der Unterschied zum Winter erdrückend. Die Temperatur fast mörderisch. Er hatte die Füße ins Wasser eines kleinen Flusses getaucht der an ihrem Dorf vorbeifloss.
Insektenschwärme tanzten über dem Wasser und ab und zu blitzte der Rücken eines Fisches auf. Aus irgendeinem Grund war er schon damals ein Außenseiter. Aus dem Dorf waren einige andere jungen gekommen. Es kam zum Streit. Vermutlich eine Kleinigkeit dachte er traurig. Und dann war es losgebrochen. Das nächste an was er sich klar erinnern konnte war das Blut. Auf seinen Händen . im Gras , Auf seiner Kleidung. Und Knochen. Keine Toten ,keine Leichen. Nur Knochen. Er wusste bis heute nicht was das Wesen in ihm getan hatte.
Er wollte es auch nicht wissen.
Als einige Dorfbewohner ihn schließlich fanden , merkte man schnell das ein paar Kinder fehlten.
Man merkte schnell das etwas nicht stimmte. Und dieses etwas war er. Von da an war er nicht nur ein Außenseiter . Er wurde bewusst gemieden. Auf der Straße lief man vor ihm weg. Und hinter vorgehaltener Hand hörte er immer wieder das einen Wort das ihn verfolgen sollte : ,, Wendigo“
Er schreckte aus seiner Erinnerung hoch als hinter ihm irgendetwas aus dem Wald kam.
Er drehte sich um nur um festzustellen das es ein großer schwarzer Bär war. Und offenbar schlecht gelaunt. Pech für dich Freundchen, dachte er kurz bevor er das bisschen Beherrschung aufgab das er noch hatte.
,, Rechts Jokerst“, hörte er eine Stimme.
Johnson wirbelte herum und wehrte den Schwerthieb ab. Zu hastig , dachte er . Zu wenig Kraft im Angriff. Angst . Im nächsten Moment hatte er seinen Gegner entwaffnet und hielt ihm die Schwertspitze an die Kehle. Eine ungefährliche Spitze bestand die Waffe doch aus Holz.
,, Ihr seit schon wieder tot.“ , meinte er bevor er dem gefallenen Rekruten aufhalf.
,,Wie macht ihr das?“ , keuchte der Mann der etwa halb so alt sein musste wie er selbst.
,,Du hast zuviel Angst jemanden zu Verletzen.“ Dann wendete er sich an die restlichen im verblassenden Tageslicht um ihn herumstehenden bewaffneten Männer im Burghof. ,, Wenn auch nur einer von euch morgen noch den Sonnenuntergang erleben möchte dann hört mir jetzt gut zu. Ihr werdet morgen einem Feind ins Auge sehen der , im Gegensatz zu mir, nur darauf aus ist euch zu töten. Zeigt keine falsche Scheu zu tun was ihr tun müsst. Sonst geht’s euch wie Recket hier. Das war grade das 25 mal das ich ihn hätte töten können. Das war alles für Heute.“
Ein Mann der einen schweren Kettenpanzer trug löste sich aus den Reihen der sich langsam entfernenden Rekruten.
,, Meinst du nicht du bist ein wenig hart zu ihnen Jokerst ?“ , meint er .
,, Sicher nicht. Wenn durch mein Training auch nur einer von ihnen eine Minute länger lebt hab ich meine Sache gut gemacht. Und wie oft muss ich noch sagen du sollst mich nicht so nennen.“ Er hasste den Namen. Er hie Johnson . Aber aus irgendeinem grund nannte ihn hier niemand so.
,, Was meinst du wie wird das morgen ablaufen ?“ , verlangte der Mann zu wissen.
,, Du weißt doch wie so was abläuft. Die ach so hohen Herren von Frankreich und England haben mal wieder beschlossen sich zu bekriegen. Und wer darf das ausbaden ? Wir.“
Er war seit Fünf Jahren Soldat. Er war aus dem Leben als unfreier Bauer ausgebrochen und hatte sich einen hervorragenden Ruf als Führer einer kleinen Söldnertruppe erarbeitet.
Zu der auch der Mann vor ihm Gehörte. Desmond von Gray. Ein Adeliger wie er im Buche stand. Aus Johnsons sicht etwas verzogen aber ansonsten ein guter Mann. Anfangs hatte der Adelige Schwierigkeiten sich seinem Kommando Unterzuordnen. Doch seitdem er ihm die Nase gebrochen hatte war er weniger Vorlaut. Und langsam schien er ihn auch akzeptieren zu können. Er hoffte das würde so bleiben.
Die Armee der Franzosen hatte Südlich von hier Stellung bezogen und war dem Söldnerhaufen und den königlichen Truppen zahlenmäßig ein gutes Stück überlegen. Johnson wollte seine Leute aufteilen und die Armee der Franzoseen einkesseln. Dabei wollte er einen der Truppteile Desmonds Kommando unterstellen und konnte nur hoffen das der sich an seine Befehle hielt. Vor allen an dem Wichtigsten. Für Johnsons ausgezeichneten Ruf stand nicht nur sein Geschick . Er hatte alle seine Leute nur einereinzigen Regel verpflichtet. Wer sich ergab wurde laufen gelassen und nicht getötet oder eingesperrt. Er hatte selbst eine Weile die ,, Gastfreundschaft“ eines der französischen Fürsten genießen müssen als er selbst in Gefangenschaft geriet. Das wollte er niemanden sonst zumuten.
Es ist Nacht. Eine bitter Kalte Nacht. Überall sind laute und leise Schreie zu hören. Alle sagen das selbe: „Helft uns!“ Doch niemand konnte ihnen im Moment helfen, denn es war keiner mehr in der Lage dazu. Außer Lisa Kauri, sie könnte helfen. Aber das würde auch nichts bringen. Sie irrt durch die Straßen von Lirai, einer Stadt im äußersten Westen von China.
Am nächsten Morgen wacht sie in einem Strohballen auf einem großen Weizenfeld auf. Sie sieht sich mehrmals um und sieht nur eine lange, ca. 10 cm tiefe Spur im Boden, die direkt zu ihr führt. Plötzlich hört sie ein leises Geräusch und dreht sich mehrmals hastig um."Wer ist da?" Wieder ein leises rauschen. Sie bekommt langsam immer mehr Angst."Hallo?" Wieder ein leises rauschen, aber diesmal sprang dazu ein kleiner Hase aus dem Gebüsch und landete vor ihren Beinen."Huch... Na du bist aber süß!" "Sie hebt den Hasen hoch und sieht ihm tief in seine Augen. Plötzlich wird ihr ganz Schwarz vor Augen. Nach ein paar Minuten wacht sie wieder auf. Wieder in dem Strohballen. Aber diesmal ist alles Rot. Ihre Hände, ihre Arme, ihre ganze Kleidung. Und am Rand des Strohballens lag ein kleines Skelett. Das von einem kleinen Hasen. Dem Hasen, den sie gerade noch im Arm hatte. Sie schreckt zurück."Nein... Was ist hier passiert?" Plötzlich fängt sie an zu weinen und rennt los. Sie rennt die Straße entlang und entfernt sich dabei immer weiter von Lirai. Sie rennt und weint, und rennt und rennt und rennt. Am Abend kommt sie völlig erschöpft in einem kleinen Dorf an. Es ist kaum jemand zu sehen. Die meisten Menschen sind schon in ihren Häusern und Essen ihr Abendessen. Plötzlich hält sie an, hebt ihren Kopf und sieht eine wunderschöne kleine Dorfkirche vor sich stehen."Wow, wie schön!" "Gefällt sie dir?" Sagt eine Stimme rechts neben ihr. Sie dreht ihren Kopf zu der Stimme und sieht einen alten Mann in Priesterkleidung neben sich stehen. Sie dreht ihr Gesicht wieder zur Kirche."Ja, sie ist wunderschön. Ähm, wo bin ich hier eigentlich?" "In Haranda." "Haranda? Wo ist das?" "Haranda ist in Russland. An der Grenze zu China. Du kommst aus China, nicht war?" "Sie sieht wieder zu dem Priester."Ja. Ich komme aus Lirai." "Was Lirai? Von dort sind seit heute morgen nur riesige Rauchwolken von brennenden Gebäude zu sehen. Auch wenn Lirai 50 Km entfernt ist, kann man das noch sehr gut sehen." "Was? Lirai brennt?" "Jetzt nicht mehr. So als ob da nichts mehr ist, was noch brennen könnte. In der Nacht waren laute Schreie aus der Richtung wo Lirai liegt, zuhören. Und heute früh auch. Und nun tauchst du plötzlich hier auf. Was machst du hier?" "Ich weiß es nicht. Ich bin gestern Abend eingeschlafen, wie immer. Und das nächste was ich weiß ist, das ich heute früh auf einem Strohballen aufgewacht bin. Und dann war da..." "Hmm? Und was war dann da?" Sie lächelt den Priester an."Ach nichts." "Na ja wenn das so ist..." Plötzlich verändert sich das Gesicht des Priesters von freundlich zu böse, bzw. leicht ängstlich."Was ist denn los?" "Ach nichts. Nur... Du bist wahrscheinlich die einzige überlebende aus Lirai. Ich frag mich nur warum?" "Äh..." Lisa macht ein paar Schritte zurück und stößt dann ganz leicht gegen einen großen Mann. Sie erschreckt sich und dreht sich um. Sie sieht nach oben und weiß sie nur noch wie sich eine Hand nach ihr ausstreckt und sie ganz laut schreit. Am nächsten Morgen wacht sie auf dem Boden vor der kleinen Dorfkirche auf. Sie steht auf und sieht einige Menschen hinter den Fenstern einiger Häuser stehen. Dann sieht sie sich um. Plötzlich erschrickt sie. Wieder ist überall Blut. Rotes, tief rotes Blut. Und Leichen. Leichen von dem Priester, dem Mann der seine Hand nach ihr ausstreckte und einiger anderen Menschen. Auf dem ganzen Platz vor der kleinen Kirche war Blut, nur auf der Kirche selbst war kaum was zusehen. Sie fällt vor Angst auf ihre Knie und fängt an zu Weinen. Plötzlich legt jemand seine rechte Hand auf ihre linke Schulter. Sie erschreckt sich noch mehr und dreht sich hastig um. Dabei stößt sie ihre linke Hand in die Richtung aus der die Hand kam und plötzlich verwandelt sich ihre Hand in ein langes sehr scharfes Messer. Doch bevor sie dir Person treffen kann, steht die Person schon hinter ihr und hält sie fest."Ganz ruhig. Bleib ganz ruhig, ich tu dir nichts." Plötzlich regt sie sich wegen irgendetwas auf und rüttelt und schüttelt sich, und versucht diese Person loszuwerden. Doch nichts hilft. Die Person legt seine Arme um sie und wiegt sie etwas."Bleib ganz ruhig. Mach dir keine sorgen. Was hier passiert ist, ist nicht deine Schuld. Bleib ruhig." Plötzlich beruhigt sie sich wieder. Sie lässt locker und die fremde Person nimmt seine arme von ihr und steht auf. Dann stellt er sich vor sie hin."Na, was ist denn los?" Lisa hebt ihren Kopf und sieht die fremde Person an. Dann murmelt sie leise:"Ich habe keine Ahnung. Weißt du es?" "Ja und Nein. Ich weiß nur, das du hier schleunigst verschwinden solltest, bevor die Dorfbewohner realisieren, dass du im Moment eig. ungefährlich bist. Es sei denn du willst sterben!" Plötzlich reicht der fremde ihr seine rechte Hand."Na komm schon. Ich bring dich an einen Ort, wo du sicher bist." Fast wie in Trance nimmt sie die Hand des Fremden. Der spürt ihre Angst, und weiß nur zu gut wie sie sich fühlt. Und plötzlich sind beide Verschwunden.
Schnee, überall Schnee. Wo man nur hinsieht, es ist überall Schnee. Melister Acjor, ein 11 Jähriger Junge aus Kir´c, das liegt ihm Osten von Japan, rennt so schnell er kann zur Daigaku. Er muss so schnell rennen, weil er mal wieder zu spät kommt. Und um so mehr Minuten man zu spät kommt, umso mehr Schläge gibt es, und sie sind sehr sehr Schmerzhaft. Zu dem ist heute sein Geburtstag, der 17.09.1575. Er wird um genau 10:23 Uhr 12 Jahre alt. Er ist schon kurz vor der Daigaku. Das Hauptgebäude kann er trotz des Schneefalls sehen. Aber er bemerkt nicht die kleine Eisfläche kurz vor dem Schultor. Und so kommt´s wie es kommen muss. Er rennt über die Eisfläche, rutscht aus, bricht sich seinen rechten Arm und rutscht noch ca. 15 weiter, bis er es schafft sich an einem kleinen Baumstamm festzuhalten. Trotz der Schmerzen in seinem rechten Arm steht er auf und geht weiter. Allerdings kann er jetzt nicht mehr rennen, was dazu führt, dass er 15 Minuten später kommt, als er gekommen wäre, wenn er die gesamte Strecke hätte rennen können. Er öffnet die Tür des Klassenzimmer´s, geht rein und schließt sie leise hinter sich. Da kommt Lehrer von der Tafel aus auf ihn zu."Na, wieso sind wir heute wieder zu spät?" Melistor, auch Mel genannt, sieht nach unten und murmelt."Zuerst habe ich verschlafen und dann..." "Lauter bitte, Herr Acjor, wir können Sie nicht verstehen!" "Er hebt seinen Kopf und sieht dem Lehrer direkt in dessen Augen."Also, zuerst habe ich verschlafen, dann liegt draußen fast 1 Meter hoher Schnee. Und dann bin ich kurz vor dem Schultor auf einer Eisfläche ausgerutscht, weil irgendein Vollidiot mal wieder vergessen hat, dort Warnschilder aufzustellen. Dabei habe ich mir meinen rechten Arm gebrochen. Gleich danach bin ich wieder aufgestanden, nur um noch ansatzweise rechtzeitig zu Ihrem Unterricht zu kommen! Und wenn Sie mich jetzt immer noch bestrafen wollen, machen Sie es ruhig. Aber glauben Sie nicht, dass ich mich dieses mal nicht wehren würde!" "Ach so, du glaubst also ein gebrochener arm schützt dich vor der Strafe? Nun da muss ich dich leider enttäuschen. Los zieh dein Hemd hoch, dein Rücken will wohl noch mehr Narben haben!" "Vergessen sie´s. Sie müssen mich schon einfangen!" "Na warte du kleiner!" "Der Lehrer jagt Mel durch´s ganze Klassenzimmer. Von links nach rechts, von vorne nach hinten und auch quer durch den Raum. Bis einer von Mel´s Mitschüler ihm ein Bein stellt, und er hinfällt. Der Lehrer packt ihn an seinen Armen, so dass er sich nicht bewegen kann. Dann bindet er ihn auf dem Lehrertisch, an seinen Handgelenken, fest, zieht sein Hemd hoch und holt seine Peitsche raus. Dann beginnt er damit ihn zu Schlagen. Erst nur „ganz leicht“ (ist trotzdem sehr schmerzhaft), und dann immer härter. Mel verhält sich schon jetzt wie ein ganzer Mann und verkneift sich jeden Schmerzschrei. Doch insgeheim wünscht er sich das dieser verrückte Lehrer auch mal so was ertragen muss, und dass er ihn am liebsten umbringen würde. Die Bestrafung dauert insgesamt 2 Stunden. Keiner seiner Mitschüler hat auch nur gewagt hinzusehen, oder ihm auch nur ein kleines bisschen zu helfen. Am ende dieser 2 Stunden macht der Lehrer den fast bewusstlosen Melistor wieder vom Lehrertisch los und schleppt ihn zu seinem Platz. Er zieht ihm nicht einmal das Hemd runter, wodurch jeder der hinter ihm sitzt, wie so ein Rücken nach einer solchen Bestrafung aussehen kann. Ein Schüler meldet sich und sagt:"Herr Lehrer, es ist schon 10:22 Uhr. Können wir bitte eine kleine Pause machen?" "Tsss, na gut. Aber kommt ja nicht zu spät. Sonst erwartet euch das selbe wie Melistor! Ihr seid um 10:45 Uhr wieder hier. Da springt der Zeiger der Uhr von 10:22 Uhr auf 10:23 Uhr. Alle Schüler, bis auf Mel natürlich, machen sich fertig für die Pause. Sie ziehen ihre Mäntel und ihre Handschuhe an. Komischer weise dauert das an diesem Tag ziemlich lange. Und schon springt de Zeiger der Uhr von 10:23 Uhr auf 10:24 Uhr. Plötzlich ist ein mittel lautes Pochen zu hören. Es folgt den Schlägen des Sekundenzeigers der Uhr. Die Schüler wundern sich woher das Geräusch herkommt. Nach ein paar Sekunden bemerkt ein Schüler dass das Geräusch von Melistor kommt. Der Lehrer geht zu ihm und will gerade seine Hand auf Mel´s Schulter zu legen, um ihn wachzurütteln, da greift Mel´s Schatten plötzlich nach seinem Arm. Der Lehrer schafft es nicht mehr rechtzeitig seinen Arm wegzuziehen und ist somit im Griff von Mel´s Schatten gefangen. Der Schatten formiert sich. Eine Monster artige Gestalt entsteht. Sie quetscht den Arm des Lehrers, hebt ihn hoch und schleudert ihn durch den Raum. Dann dreht er sich um und sieht zu den Schülern. Diese sitzen zusammengekauert in einer Ecke des Raumes. Er geht aus sie zu, da wird er von hinten vom Lehrer gepackt. Der Schatten greift sich einfach den Körper des Lehrers und wirft ihn mit so großer Wucht gegen eine Wand, dass das ganze Schulgebäude wackelt. Dann dreht er sich wieder zu den Schülern um. Er sieht sie weinen. Alle weinen, selbst die sonst so mutigen Jungs. Dann erspäht er plötzlich den Jungen, der Melistor zuvor das Bein gestellt hat. Er greift sich den Jungen und macht mir ihm kurzen Prozess. Na ja so kurz nun auch wieder nicht. Er Beißt ihm erst sein linkes Bein ab und genießt die Schreie des Jungen. Dann Beißt er das rechte Bein ab, kaut etwas drauf herum und schluckt es, wie das Bein zuvor, runter. Dann beißt er ihm noch den Rest seines Unterkörper´s bis zum Brustkorb ab, kaut drauf herum und schluckt auch das wieder runter. Den Rest des fast toten Jungen wirft er in die Schülergruppe hinein. Die weichen kreischend aus und renne aus dem Raum. Dann schnappt sich der Schatten den Lehrer. Aber bei ihm beißt er nicht einfach die Körperteile ab. Nein, er reißt ihm Stück für Stück das Fleisch von den Knochen. Bis nach einigen Moment nichts mehr übrig ist außer dem Skelett, das er einfach in irgendeine Ecke wirft. Dann schlägt die Uhr 10:30 Uhr. Das Monster verschwindet wieder im Schatten von Melistor. Nach ein paar Minuten kommt der Direktor der Daigaku mit ein paar Lehrern in den Raum und sieht das ganze Blut, den toten Jungen und das Skelett des Lehrers. Und sie sehen Melistor ganz ruhig auf seinem Stuhl sitzen, so als ob nichts passiert wäre. Einige Schüler haben dem Direktor erzählt was passiert ist. Und plötzlich erinnert er sich an eine alte Geschichte die er in Kindertagen einmal gehört hat. Einer Sage nach, kann es passieren, dass einige Kinder an dem Tag ihrer Geburt von einem Fluch getroffen werden. Der Fluch des 17.09. Niemand weiß genau, was es mit diesem Fluch auf sich hat, aber eins ist gewiss. Melistor Acjor ist mit dem Fluch belegt. In einem Gespräch mit eine der Leibgarden des Kaiser´s sagt der Direktor noch etwas davon, dass es in dieser Sage 5 Monster gibt. Eines der Monster soll im Schatten verborgen sein. Und so wie die Schüler es dem Direktor erzählt hatten, kam das Monster direkt aus Mel´s Schatten. Da Melistor auch nach dem 10en Versuch ihn aufzuwecken nicht aufwachte, wurde er von der Leibgarde nach Hause gebracht. Dort wachte er am Abend im kreise seiner Familie auf. Auch ohne der Tatsache, das er von dem Fluch belegt ist, hasst ihn seine Familie, und jetzt haben sie endlich einen Grund ihn loszuwerden. Was sie nicht wussten war, das diese Monster Tagsüber nur herauskommen, wenn die Konzentration der Betreffenden Person in der sie stecken, zu gering ist. Aber in der Nacht sind diese Monster die stärkere und kommen heraus wann immer sie wollen. Das Schattenmonster, eig. Makor genannt, hält sich im Moment noch zurück. Doch als Mel plötzlich mit seiner Familie streitet und er ihnen Pest und Cholera an den Hals wünscht und der Makor bemerkt wie traurig Mel dabei ist, hält er sich zum ersten mal zurück. Das ist das erste mal das sich eines der 5 Monster überhaupt mal zurückhält. Denn noch nie zuvor war einer von ihnen in der Lage die Gefühle, das Leid und die Schmerzen zu fühlen. Der Makor ist so beeindruckt von diesen Gefühlen, das er sich zurückhielt um zu sehen, wie stark Mel ist. Nach dem Streit packt er heimlich in seinem Zimmer seine Sachen und macht sich bereit von zuhause abzuhauen. Er ist gerade auf dem Weg nach draußen, da stellt sich sein ältere Bruder plötzlich vor die Haustür."Was willst du hier Kairo?" "Verhindern das du das falsche tust!" "Geh aus dem Weg. Du weißt genau was passieren kann wenn du nicht weggehst!" "Das glaube ich eher weniger! Ich kenne diese Geschichte, vor der die anderen so eine Angst haben. Und weißt du, es ist nicht das erste mal das dein Schatten versucht hat raus zukommen. Denn jedes mal wo es beinahe passiert wäre, war ich in deiner nähe und konnte dich beruhigen. Doch in letzter Zeit, war ich nicht nett zu dir und du hast dich von mir ferngehalten. Bleib hier und dir wird nichts passieren. Dafür garantiere ich!" [Was Mel nicht weiß ist, dass Kairo ihn schon längst verraten hat, und die Truppen vom Anführer des Landes schon unterwegs sind. Aber der Makor spürt, bzw. kann die Hintergedanken anderer „Bösen“ Personen, bzw. Personen mit teilweise „Bösen“ Absichten Lesen und weiß dadurch, dass Kairo seinen Bruder verraten hat.] Mel will sich gerade Gegen seinen Bruder wehren, da fällt er in eine Art Trance. Sein Bruder kann ihn gerade noch auffangen. Er legt ihn auf den Boden und wartet auf die Leibgarde. Diese kommt auch einige Minuten später und nimmt Mel ganz heimlich mit. Nach dem die mit Mel weg sind, schließt Kairo die Tür und dreht sich um. Plötzlich steht seine Mutter vor ihm."Wo ist Melistor?" "Gerade abgehauen. Ich wollte ihn aufhalten, doch da bewegte sich sein Schatten und ich lies ihn durch." "Du bist manchmal wirklich ein Weichei. Man Junge, du bist 15, dein Bruder erst 12 Jahre alt. Was glaubst du wie er da draußen alleine zurecht kommen wird?" "Mutter, er wird schon gut zurecht kommen. Mach dir bitte keine sorgen." "Mel kann doch nichts dafür, das er von diesem Fluch betroffen ist. Was für ein Bruder bist du eig.? Wenn er schon gehen muss, dann solltest du wenigstens mit ihm gehen! Schäm´ dich!" "Aber Mutter, er ist schon zu weit weg, als das ich ihn noch finden könnte." "Ach geh mir bloß aus den Augen. Verschwinde in dein zimmer. Du hast Hausarrest." "Und wie lange?" "Weiß ich noch nicht. Vielleicht solange bis dein Bruder wieder zurückkommt. Bete dafür das ihm nichts passiert, und das er heil zurückkommt, denn ansonsten kannst du was erleben! Und nun verschwinde in dein Zimmer!" Schreit seine Mutter ihn an. Und er macht was sie sagt, denn er hat keine andere Wahl. Währenddessen wacht Mel in einer Art Schattenwelt wieder auf. Vor ihm steht der Makor. Als er ihn sieht schreckt er so schnell zurück, das er auf seinen Hintern fällt."W...W...Wer bist du?" "Bleib ruhig! Ich bin der Makor." Sagt er mit einer sehr beherrschenden lauten Stimme."Was willst du von mir?" "Kannst du dich noch daran erinnern, was heute passiert ist?" "Meine Familie sagte..." "Hey, ich fragte ob du noch weißt was passiert ist? Mich interessiert nicht, was deine Familie zu dir gesagt hat!" Mel schreckt zuckend zurück."Ich... Ich weiß nichts mehr." Der Makor spürt, das es die Wahrheit ist. Er setzt sich neben Mel hin und erzählt ihm was passiert ist. Nach dem er fertig ist sieht er zu Mel. Dieser sieht ihn mit einem sehr verschreckten Gesicht an."Du hast das alles getan? Warum?" "Ich weiß es nicht. Es liegt einfach in meiner Natur, das zu tun." "Warum hast du dann gerade eben bei Kairo nichts gemacht?" "Ich wollte sehen, ob du es alleine schaffst." "Was soll ich jetzt tun!" "Na ja... Das weiß ich auch nicht so genau, aber du solltest erst mal einen Weg aus dem Gefängnis finden." "Wieso?" Weil du gerade in einem bist. Dein Bruder hatte die Leibgarde gerufen." "Er hat was?" "Ja, er hat dich verraten. Tut mir leid kleiner." "Ach seid wann tut dir was leid? Ich dachte du bist ein Herzloses Monster?" "Bin ich ja auch, aber irgendwas an dir... Ich weiß nicht was mit mir los ist..." "Wenn ich gerade gefangen bin... kannst du mir helfen da raus zukommen? Aber ohne das Menschen sterben müssen!" "Dir helfen ohne das jemand stirbt. Ich weiß nicht..." "Kannst du einen Teil deiner Kraft auf mich übertragen?" "Hmm, vielleicht..." "Dann mach bitte. Ich will wieder zurück..." "NEIN! Du wirst nicht zurück gehen. Ich werde dir nur helfen wenn du nicht zurück gehst!" "Äh... Ähm... Na gut... Aber bitte hilf mir hier raus!" "Ok..." Der Makor tippt mit seinem Zeigefinger auf Mel´s Stirn. Plötzlich wacht Mel im Gefängnis auf. Der Makor erscheint hinter ihm in seinem Schatten."Mel, wenn du wirklich willst das ich dir hier, ohne jemanden zu verletzten, raus helfe, dann wüsste ich vielleicht was. Eine meiner Kräfte ist die Teleportation. Aber ich kann sie nicht durchführen, solange ich nur dein Schatten bin. Du müsstest es schon schaffen." "Und wie?" "Konzentriere sich einfach. Mehr kann ich dir auch nicht helfen!" "Mel setzt sich auf den Boden und konzentriert sich. Es dauert ganze 3 Tage, bis er es schafft. Kurz bevor ein Wärter kommt, verschwinden er und der Makor aus der Zelle. Sie landen beiden in einer Gegend von Frankreich. Dort ist es auch Winter und Mel hat dummerweise kaum etwas an, was ihm bei den Temperaturen hilft. Es dauert keine 10 Minuten, bis er total unterkühlt zusammenbricht. Der Makor hat keine andere Wahl, als Mel´s Körper zu übernehmen. Da der Makor dafür eig. nicht geschaffen ist, hat auch er Probleme damit. Aber er schafft es zu einem kleinen Bauernhof, irgendwo an der Grenze von Frankreich. Er legt sich auf einen Heuballen in einer der Scheunen und zieht sich in seine Schattenwelt zurück. Da es ihm nicht leicht fällt Mel´s Körper zu übernehmen, muss er sich erst einmal ausruhen. Mel wacht derweil kurz auf und bemerkt das er sich in einer Scheune befindet. Da er kaum eine andere Wahl hat kuschelt er sich so gut es geht in den Heuballen und schläft ein. Das ganze läuft noch ein paar Tage so, bis Mel es schafft die Teleportationsfähigkeit vom Makor für sich zu nutzen. Durch diese Fähigkeit leben Makor und er seit ca. 3 Jahren in Saus und Braus, bis sie beide eines Tages die Anwesenheit eines Monsters auf der Erde Spüren. Mel Teleportiert sich nach Lirai, einer Stadt in China. Dort findet er allerdings nur noch die Trümmer der Stadt vor, und viele tote Menschen. Er geht etwas die Straßen der Stadt entlang und findet irgendwann in der Nacht jemanden der noch gerade so Lebt. Er fragt ihn was passiert ist und erfährt, das ein Mädchen von ca. 15 Jahren sich plötzlich in ein schreckliches Monster verwandelt hat und die ganze Stadt verwüstet hat. Danach soll sie wohl fast wie in Trance durch die Straßen der Stadt gewandelt sein und irgendwo in Richtung der Grenze zu Russland verschwunden sein. Dann stirbt der Mann in Mel´s armen. Dann Teleportiert sich Mel den Weg entlang, des das Mädchen genommen haben soll. Am frühen Morgen kommt er in einem kleinen Dorf an. Da sie dort noch nicht aufgetaucht ist, wartet er dort. Irgendwann am Abend kommt sie dann dort vorbei. Dort gerät sie in eine gefährliche Situation, doch bevor er eingreifen konnte, verwandelte sie sich in ein Monster und tötete die Menschen in ihrer nähe. Am nächsten Morgen, nach dem er aufwachte, bemerkt er wie das Mädchen aufwacht und sich erschrocken umsieht. Bevor sie völlig in ihrer Angst untergeht, geht er zu ihr und leg seine Hand auf ihre Schulter. Als sie das bemerkt, dreht sie sich um und versucht ihn mit ihrer Hand, die sich in ein sehr Scharfes Messer verwandelt, zu stechen. Mel Teleportiert sich einfach hinter sie und umarmt sie. Er fängt ein kleines Gespräch an und lässt sie einige Momente später wieder los. Dann reicht er ihr seine Hand und sie nimmt sie nach einigem Zögern an. Er und der Makor spüren ihre Angst und beide wissen genau wie sie sich fühlt. Und plötzlich sind beide Verschwunden.
Irgendetwas war schrecklich schief gegangen. Er wusste nur noch nicht was.
Grade wollte er den Schlag seines Gegners abwehren als ihn ein brennender Schmerz in der Seite in die knie zwang. Und dann war da kurz nichts mehr.
Anfangs war alles nach Plan gelaufen. Nachdem Johnson seinen Leuten den Plan erläutert und Desmond seine Aufgabe zugeteilt hatte , hatten seine Söldner und er nur noch auf den Beginn der Schlacht gewartet. Jede der beiden aufgeteilten Trupps auf seiner Seite des Schlachtfelds.
Bald kamen die ersten Soldaten der englischen Armee in Sichtweite und Johnson atmete erleichtert auf als er feststellte das sie Kavallerie haben würden. Die Franzosen hatten so weit er wusste keine Pferde über den Kanal gebracht.
Nur um gleich darauf die Hand vor den kopf zu schlagen. Elisabeth I. und ihr verdammtes Ehrgefühl. Die Reiter der Armee ließen ihr Pferde zurück und sollten dem Feind auf Augenhöhe begegnen. Trotz des kleinen Vorteilsverlusts verlief zuerst alles nach Plan. Die beiden Hauptstreitkräfte, die Englische und die Französische Armee prallten frontal aufeinander.
Bald erfüllte das Klirren von Stahl und ab und zu der Knall einer Feuerwaffe das Schlachtfeld das in Pulverdampf und aufgewirbelten Staub gehüllt war und die Sicht auf den Kampfverlauf verdeckte.
Johnson brauchte das Schlachtfeld auch nicht unbedingt zu sehen. Das bedeutete nämlich niemand würde bemerken wie die beiden kleineren Teiltrupps zu Beiden Seiten vorrückten und den Gegner in die Zange nehmen würden.
Er musste nur noch auf den Richtigen Moment warten. Aber plötzlich geschah etwas. Johnson konnte immer noch nichts sehen als plötzlich eine Gruppe von Männern aus dem Rauch brach. Seine eigenen Leute. Desmond dieser Narr hatte zu früh angegriffen. Sofort gab Johnson seinen Leuten das Zeichen. Wenn sie noch eine Chance haben wollten mussten sie schnell sein. Und viel Glück haben.
Doch während er und seine kleine Truppe noch aus ihren Deckungen über die völlig Schutzlose Wieso rannten flogen ihnen bereits die ersten kugeln entgegen. Man erwartete sie.
Die Hälfte seiner Leute kam bereist beim Ansturm zu Tode.
Und auch später als es fast so aussah als könnten sie das Blatt noch wenden hatte sich das Schicksal wieder gegen sie verschworen.
Ohne Vorwarnung traten die königlichen Truppen den Rückzug an und Johnson und seine Leute blieben allein auf dem Feld zurück. Allein gegen eine fast Zehnfache Übermacht. Sie konnten nicht mehr weg.
Als Johnson schon mit seinem Leben abgeschlossen hatte packte ihn Wut. Wut auf Desmond der sich einfach über seine Befehl hinweggesetzt hatte . Doch bevor ihn diese Wut überrollen konnte wurde er getroffen und ging zu Boden und da wurde alle schwarz.
Zemlin schreckte hoch. Es gab noch mehr. Er hatte sie gesehen. Drei wie ihn. Verstreut in der Welt. Konnte das sein und wenn ja war das möglicherweise die Antwort die er sein Leben lang gesucht hatte ? Er wusste es nicht. Er wusste nur das er fort musste, Weit weg von den Steppen und Tundren seiner Heimat. Und das ihm nicht viel Zeit blieb. Er sah sich auf der Lichtung um auf der er immer noch stand. Der Bär war tot und teilweise die Knochen zu sehen. Das Wesen in seinem inneren fürs erste Ruhig. Doch nun würde er s tatsächlich brauchen. Er war so einfach schneller. Er löste die schwache geistige Barriere die sein anderes selbst zurückhielt erneut.
Johnson erwachte wieder als ihn irgendjemand am Handgelenk zog. Und irgendetwas lag auf ihm. Er stieß das etwas weg nur um herauszufinden das das etwas ein toter gewesen war. Um ihn herum war alles tot soweit er sehen konnte. Die Armee war weitergezogen und hatte ihn liegen lassen. Wobei.. Er tastete an seiner linken Seite fand aber keine Wunde. Hatte er sich getäuscht ?
Und was hatte an seiner Hand gezogen...
Er sah auf und schreckte zurück. Das Ding vor ihm hatte lange weiße Haare. Das war aber auch schon das einzig Menschliche daran. Die Hat war Aschefahl und es war etwa doppelt so groß wie er selbst. Glühend rote Augen starrten direkt in seine und der Arm mit dem die Kreatur ihn gestreift hatte besaß vier Finger mit dünnen sichelartigen Krallen die so lang wie sein unterarm waren. Und dann waren da noch die Füße. Zwei gewaltige Klauen stemmten sich in den boden und rissen den Boden auf.
Ihm kam nur ein kurzer Gedanke bevor es ihn Wegschleifte. Ich währe besser schon gestorben.
Als ihn das Wesen endlich losließ nachdem es ihn in ein nahegelegenes Waldstück gebracht hatte traute er seinen Augen nicht. Das Wesen entfernte sich ein paar Schritte stützte sich fast als währe es erschöpft an einem Baum ab und.. schrumpfte. Zumindest sah es erst so aus. Doch dann veränderte sich auch die Gestalt. Bis dort wo eben noch ein über Zehn Fuß hohes ungeheuer gestanden hatte nur noch ein alter Mann kauerte.
,, So.“ , sagte er. ,, Jetzt sollten wir uns mal unterhalten.“
Gast Re: Re: Re: Re: Re: - weil wir uns kennen:)) ich sag nur: Facebook;P na? weißt du jetzt wer ich bin?^^ Zitat: (Original von Alexmueller am 12.07.2012 - 17:45 Uhr) und das willst du woher wissen??? Zitat: (Original von Gast am 12.07.2012 - 17:44 Uhr) Zitat: (Original von Alexmueller am 12.07.2012 - 17:42 Uhr) Zitat: (Original von Gast am 12.07.2012 - 17:40 Uhr) Zitat: (Original von Alexmueller am 12.07.2012 - 17:37 Uhr) Das erste Kapitel ist ziemlich gut geworden...werde dann mal weiterlesen^^ du bist so toll! Noch mal- und genauer^^ (keine ahnung was du jetzt meinst ;) ) du bist so toll und sexy |
Alexmueller Re: Re: Re: Re: - und das willst du woher wissen??? Zitat: (Original von Gast am 12.07.2012 - 17:44 Uhr) Zitat: (Original von Alexmueller am 12.07.2012 - 17:42 Uhr) Zitat: (Original von Gast am 12.07.2012 - 17:40 Uhr) Zitat: (Original von Alexmueller am 12.07.2012 - 17:37 Uhr) Das erste Kapitel ist ziemlich gut geworden...werde dann mal weiterlesen^^ du bist so toll! Noch mal- und genauer^^ (keine ahnung was du jetzt meinst ;) ) du bist so toll und sexy |
Gast Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Alexmueller am 12.07.2012 - 17:42 Uhr) Zitat: (Original von Gast am 12.07.2012 - 17:40 Uhr) Zitat: (Original von Alexmueller am 12.07.2012 - 17:37 Uhr) Das erste Kapitel ist ziemlich gut geworden...werde dann mal weiterlesen^^ du bist so toll! Noch mal- und genauer^^ (keine ahnung was du jetzt meinst ;) ) du bist so toll und sexy |
Alexmueller Re: Re: - Zitat: (Original von Gast am 12.07.2012 - 17:40 Uhr) Zitat: (Original von Alexmueller am 12.07.2012 - 17:37 Uhr) Das erste Kapitel ist ziemlich gut geworden...werde dann mal weiterlesen^^ du bist so toll! Noch mal- und genauer^^ (keine ahnung was du jetzt meinst ;) ) |
Alexmueller Das erste Kapitel ist ziemlich gut geworden...werde dann mal weiterlesen^^ |
Namenloser Hey! Gefällt mir auch recht gut. Rest wurde ja schon soweit alles gesagt:) |