ImiEvergreen Wie wahr! Gut gemacht:) |
kullerchen Re: Das hat mir sehr gut gefallen - Zitat: (Original von Lesemaus am 20.02.2012 - 20:09 Uhr) Das hat mir sehr gut gefallen... :-) Deine anderen werde ich sicher auch noch gemütlich durchlesen :) Gruß Finisia Moschiano Es freut mich und du wirst sehen, Perfektion ist ein relativer Begriff, hat eigentlich nicht viel in der Kunst zu suchen. Persönlichkeit und Stil, Ehrlichkeit und Fantasie, danach suche ich noch. Mein Genre, das Kinderbuch, hab ich gefunden, doch mag ich die Satiere auch sehr. Hier ist der Ort dich aus zu probieren und Resonanzen, egal welcher Art bringen dich weiter. Würd mich freuen, wenn du mehr von mir liest und Spaß daran hast. Bis bald, Simone |
kullerchen Re: Und doch....... - Zitat: (Original von KarinB am 05.02.2012 - 13:37 Uhr) ich sehe Lichtblicke. Habe gerade eine Doku gesehen aus Berlin von der Bahnhofsmission. Dort wurde Obdachlosen geholfen. Und zwar auf sehr eindrückliche Weise. Ich sehe durchaus die Not weltweit und denke nicht dass ich nie an ihr leide. Doch sehe ich auch einen Weg in diesem Leben und dieser Welt und den Menschen wie sie sind. Und ich sehe auch ein Heer von Menschen welche sich aufmachen diese Welt ein klein wenig wärmer und besser zu machen. Jeder auf seine Art und mit seinen Aufgaben in welche er gestellt ist im Leben. Und apropos Vogel. Wir haben mal einem Vogel im Garten das Leben gerettet. Daraus hab ich eine Geschichte gemacht. Ich werd sie nachher mal wieder suchen GLG Karin Hallo Karin, Danke für deinen Kommentar und ja, es passiert etwas mehr, doch immer noch viel zu wenig und das in jeder Richtung, denn bis gestern gab es offiziell 300 Kältetote in den frostigen Regionen der Welt, wobei es da sicher eine hohe Dunkelziffer gibt und noch viele sterben werden, an den Folgen ihrer Erfrierungen. Ich wollte nur jeden Einzelnen bitten nicht weg zu sehen, denn dann könnte sich ein Heer entwickeln von Helfern, für Mensch und Tier. Ich will nix Unmögliches erreichen, nur dass Hilfe gewährt wird, wenn man sie sieht. Danke meine Liebe, für deinen Kommentar, Simone |
KarinB Und doch....... - ich sehe Lichtblicke. Habe gerade eine Doku gesehen aus Berlin von der Bahnhofsmission. Dort wurde Obdachlosen geholfen. Und zwar auf sehr eindrückliche Weise. Ich sehe durchaus die Not weltweit und denke nicht dass ich nie an ihr leide. Doch sehe ich auch einen Weg in diesem Leben und dieser Welt und den Menschen wie sie sind. Und ich sehe auch ein Heer von Menschen welche sich aufmachen diese Welt ein klein wenig wärmer und besser zu machen. Jeder auf seine Art und mit seinen Aufgaben in welche er gestellt ist im Leben. Und apropos Vogel. Wir haben mal einem Vogel im Garten das Leben gerettet. Daraus hab ich eine Geschichte gemacht. Ich werd sie nachher mal wieder suchen GLG Karin |
kullerchen Re: Der Winter kam zu spät... - Zitat: (Original von roxanneworks am 03.02.2012 - 15:26 Uhr) wie dumm für diejenigen, die jetzt frieren müssen. Wären Schnee und Kälte zu Weihnachten über uns *herfallen*, hätte es noch den einen oder anderen Spendenaufruf mehr gegeben..... doch vorbei ist es mit der Mildtätigkeit und dem *Herzen voller Nächstenliebe*,- dem wurde doch vor Kurzem erst Genüge getan...also, warten wir bis es wieder heißt: " Alle Jahre wieder..." Ja, es ist still in diesem Land,- keiner fragt nach Geld, keine politischen Äußerungen zur Lage...nein, nciht einmal die Kirche meldet sich. Aber gerade diese sollte mir jedenfalls einmal begründen, warum die Gotteshäuser verschlossen bleiben - den Notdürftigen keinen Zugang gewähren...keine Armenspeisen vor Ort, keine heißen Getränke...Aber währe es nicht gerade jetzt die Aufgabe der Institutionen, die uns Nächstenliebe lehren will, mit gutem Beispiel vorran zu gehen? Ich denke, sie sollten die ersten sein, die sich um die Armen und Kranken kümmern...*geh voran, wir folgen Dir!* Wir haben mehr zu lernen in diesem Land, als nur aktive Nächstenliebe... lasst uns heute damit anfangen, jetzt...öffnet die Türen und lasst die Menschen ein.... LG roxanne Ist es nicht fürchterlich, du hast so recht und deswegen denke ich, dass wir als einzelner vielleicht zufassen und helfen, wecken und erinnern. Ich bin so fürchterlich entsetzt, dass hier in unserem Land nicht geholfen wird, professionell und von allen Seiten. Dies hier, ist im Moment das einzige, was ich tun kann, fragen und bitten und erinnern. Doch das werde ich tun, bis mir die Hände abfallen. Ich würde meinen Beitrag gern bei facebook öffentlich machen, damit es viele Leute erreicht, doch bin ich zu blöd dafür, ahab das noch nie gemacht und die Idee dazu hatte Caliope. Ich find es raus, bestimmt und ich weiß, dass du nicht nur schimpfst, über die Ignoranz der Kirche, sondern das du auch handelst und bin dir dankbar, für deinen Kommentar. LG Simone |
roxanneworks Der Winter kam zu spät... - wie dumm für diejenigen, die jetzt frieren müssen. Wären Schnee und Kälte zu Weihnachten über uns *herfallen*, hätte es noch den einen oder anderen Spendenaufruf mehr gegeben..... doch vorbei ist es mit der Mildtätigkeit und dem *Herzen voller Nächstenliebe*,- dem wurde doch vor Kurzem erst Genüge getan...also, warten wir bis es wieder heißt: " Alle Jahre wieder..." Ja, es ist still in diesem Land,- keiner fragt nach Geld, keine politischen Äußerungen zur Lage...nein, nciht einmal die Kirche meldet sich. Aber gerade diese sollte mir jedenfalls einmal begründen, warum die Gotteshäuser verschlossen bleiben - den Notdürftigen keinen Zugang gewähren...keine Armenspeisen vor Ort, keine heißen Getränke...Aber währe es nicht gerade jetzt die Aufgabe der Institutionen, die uns Nächstenliebe lehren will, mit gutem Beispiel vorran zu gehen? Ich denke, sie sollten die ersten sein, die sich um die Armen und Kranken kümmern...*geh voran, wir folgen Dir!* Wir haben mehr zu lernen in diesem Land, als nur aktive Nächstenliebe... lasst uns heute damit anfangen, jetzt...öffnet die Türen und lasst die Menschen ein.... LG roxanne |
kullerchen Re: Einzelnen Helfen, denn allen ist schier unmöglich - Zitat: (Original von Marloh am 03.02.2012 - 14:06 Uhr) Liebe Simone, ich habe die Erfahrung gemacht, dass man einzelnen Menschen besser helfen kann, als einer ganzen Bastion. So kaufe ich, wenn es mich in die Innenstädte treibt, bei einem Imbiss eine warme Portion von dem was ich gerne gegessen hätte und ein Heißgetränk dazu, zum Mitnehmen. Das Päckchen bekommt der, den ich beim Vorbeigehen womöglich schon öfters gesehen habe, vor allem Erwachsene, aber mittlerweile gibt es auch schon Jugendliche ohne Bleibe, die auf den Großstadtstraßen wandeln.....ohne Aussicht auf Änderung ihrer Lage. Genau, das mein ich Marloh, jeder soll helfen, wie er es kann, ob es die Suppenbüchse ist, die man an einem Feuerkorb abgibt und das Futter für den Hund gleich dazu, oder ob man hilft, in einer Suppenküche, oder man spendet, jeder nach seiner Fasson. Doch,nicht wegschauen,! Stell dir vor, es wäre ein Brand, ein Gasleck, da würden sich gern ein paar Politiker profilieren und bieten den Bewohnern Hilfe an, die es traf. Löblich! Doch hier handelt sich es um Gefrierbrand und wo sind sie, die Politiker, die Unsummen genehmigen, zur Hilfe anderer Länder, während in ihrem Land die Menschen sterben, erfrieren, hungern? Wir können uns auf die nicht verlassen und deshalb bat ich jeden, nicht weg zu schauen, menschlich zu sein und jede Hilfe ist Willkommen, egal wie groß, oder klein. Die allgemeine Lage verändern wir im Einzelnen nicht, doch dass jemand verhungert, oder erfriert, dagegen können wir heute was tun und morgen, immer bevor man selbst ins Warme geht. Bitte, hilf, wenn du siehst, du wirst gebraucht, schau nicht weg! Danke Marloh, genau diese Hilfe mein ich auch! Simone |
kullerchen Danke, liebe Ursel, - ich schrieb es genau dafür, dass jeder hilft, im Großen, wie im Kleinen. Einmal, als ich in solch einer Situation war, zu helfen, wurde ich angernanzt, von einem gut gekleideten Herren, so um die 60. "Zwecklos, junge Frau, die versaufen eh alles und sind selbst Schuld!" Ich habe nie nach einer Schuld gefragt und auch nicht gefragt, wofür meine kleine Spende weggeht, sondern gab, weil ich helfen wollte. Wenn alle so denken Ursel, ist es kein Wunder, dass die Politiker sich selbst am Kamin den Hintern wärmen und nix tun, wäre es ihre Pflicht, weil irgendeiner dieser Menschen sie einst wählte, der jetzt Hilfe braucht, ein zu springen und zu helfen. Schaut nicht weg, bitte und danke, dass du schon mal den Tieren hilfst. Simone |