kullerchen Re: Eine Randnotiz, ... - Zitat: (Original von pekaberlin am 18.08.2013 - 13:22 Uhr) ... die ich bisher übersah! Warum eigentlich? Sind es doch genau diese Geschichten, die mir Hoffnung für die Zukunft der Menschheit geben! Ich sehe immer noch die geliebte Hand meines Opas, diese Wunderhand, an der ich niemals Angst hatte, wenn ich sie hielt. Erst dann sehe ich sein Gesicht mit den listig, klugen Augen und dem alles erklären könnendem Mund. Tja, es sind oft die kleinen, unscheinbaren Dinge ... Liebe Grüße Peter Ja, genau so seh ich es auch, doch nun steh ich auf der anderen Seite der Kindheit. Nun bin ich Oma und will meinen Enkel das Gefühl geben, er hätte die Beste der Welt und sie würde ihn vor allem beschützen und könnte jede Frage beantworten. Auch wenn man mit 7 Jahren dann schon fast erwachsen ist, mit Oma darf man noch kuscheln! Danke für den Einstig in meine Gedanken und dafür, dass du mir darin so wundervoll folgen konnest. Auf Wiederlesen und liebe Grüße! Simone |
pekaberlin Eine Randnotiz, ... - ... die ich bisher übersah! Warum eigentlich? Sind es doch genau diese Geschichten, die mir Hoffnung für die Zukunft der Menschheit geben! Ich sehe immer noch die geliebte Hand meines Opas, diese Wunderhand, an der ich niemals Angst hatte, wenn ich sie hielt. Erst dann sehe ich sein Gesicht mit den listig, klugen Augen und dem alles erklären könnendem Mund. Tja, es sind oft die kleinen, unscheinbaren Dinge ... Liebe Grüße Peter |
kullerchen Re: schöne Geschichte - Zitat: (Original von Rajymbek am 01.10.2012 - 14:04 Uhr) voller herzblut, danke, Simonchen. VLG Roland Hey, hab grad erst dein Lob gelesen und freu mir ein Loch in den Bauch! Danke! Kullerchen! |
FLEURdelaCOEUR Ein Frühlingstag voller Wärme - - sehr liebenswert mit großer Beobachtungsgabe von dir erzählt. LG fleur |
kullerchen Re: und - Zitat: (Original von rumpi am 27.08.2012 - 16:00 Uhr) so ging ein schöner tag für die beiden männer zu ende und dem kleinen joshi wird er bestimmt noch lange in erinnerung bleiben. glg,karsten Mir geht es so, oft sind es die ganz simplen Dinge, die mir in Erinnerung bleiben. Selbst ich hatte mit meinem Opa so kleine Begebenheiten, die mir grad wieder einfallen. Du hast es auf den Punkt gebracht. Ja dann dank ich dir dafür, dass du einer meiner ersten Geschichten einen lieben Kommi schenktest! LG vom Kullerchen |
kullerchen Re: Ich suchte nach dem "Pferdefuß" - Zitat: (Original von raimundfellner am 25.02.2012 - 19:16 Uhr) Liebe Simone, wenn ich derartiges unternehme, dann suche ich überall den "Pferdefuß" zu entdecken. So habe ich ein "wüstes "W"" zwischen den Augenbrauen, wie es meine Freundin Doris Nebel nennt. Es will mir schier gar nicht gefallen, wenn kein Pferdefuß zu entdecken ist. Aber wie man ja weiß, ist Gesellschaftskritik immer Kritik am Mitmenschen. "Die Unzulänglichkeiten der Mitmenschen zu übersehen und ihre Stärken zu beachten und zu nützen, das würde froh und glücklich machen!" Das sage ich zu mir. Statt dessen gehe ich meist miesepetrig einher. In diesem Sinne Raimund Fellner P.S. Siehe meine Geschichte bei "MyStory" mit dem Titel "Begegnungen". Ach Raimund, wenn der Mensch ohne Schwächen wär, worüber sollten wir schreiben, uns aufregen, oder gar lustig machen? Manchmal hilft so eine Schwäche des anderen ja, weil es dich grad mal ein wenig besser dastehen läßt. Manchmal erkenn man sich selbst wieder und dann grummelt man auch mal. Such nicht nach dem Pferdefuß, nicht nach dem Haar in der Suppe, genieß doch das Happy End, laß dich gehen und mitnehmen, mit dem Seichten in der Story und das "W" verschwindet unter einem Lächeln, wie auch der Miesepeter. Manche Leser sehen keine Gesellschaftskritik, die jedoch immer in einer Satiere enthalten ist. "Die Bank.." ist keine pure Satiere und so ist es erlaubt zu interpretieren, wie in der Malerei, völlig subjektiv. Ich danke dir, für deine Zeit, die du dir nahmst, fürs Lesen und Kommentieren. Handle nach deinem Leitspruch, der manchmal das Leben einfacher macht und bis bald, auf ein Wiederlesen! Simone |
raimundfellner Ich suchte nach dem "Pferdefuß" - Liebe Simone, wenn ich derartiges unternehme, dann suche ich überall den "Pferdefuß" zu entdecken. So habe ich ein "wüstes "W"" zwischen den Augenbrauen, wie es meine Freundin Doris Nebel nennt. Es will mir schier gar nicht gefallen, wenn kein Pferdefuß zu entdecken ist. Aber wie man ja weiß, ist Gesellschaftskritik immer Kritik am Mitmenschen. "Die Unzulänglichkeiten der Mitmenschen zu übersehen und ihre Stärken zu beachten und zu nützen, das würde froh und glücklich machen!" Das sage ich zu mir. Statt dessen gehe ich meist miesepetrig einher. In diesem Sinne Raimund Fellner P.S. Siehe meine Geschichte bei "MyStory" mit dem Titel "Begegnungen". |