Beschreibung
Ich bin mit dem Titel und dem Text noch nicht ganz im reinen, vielleicht wird sich hier noch was ändern.
Starr stehe ich davor,
mein Blick verloren.
Kälte streichelt meinen Rücken,
Hitze liebkost mein Gesicht.
Alles um uns ist ins Dunkle getaucht,
nur ich und das Feuer existieren noch.
Das Feuer hört auf mich.
Das Feuer redet mit mir.
Es wird mächtiger,
es verschlingt alles in seiner Umgebung.
Das Feuer verlangt nach mir,
ich jedoch rühre mich nicht.
Das Feuer erreicht seinen Höhepunkt,
hatte alles umschlossen, auch mich.
Ich verfalle in eine Ekstase,
lasse mich fallen, fühle mich frei.
Doch da wird’s schwächer,
mein Ventil verschließt sich wieder.
Fühle mich gefangen,
bis ich es wieder öffne
und das Feuer erneut zum Leben erwecke.