Beschreibung
Hier die ersten paar seiten in den nächsten tagen kommt dann der rest vom 1. kapitel
Ich komm Grad von der Schule, letzter Tag endlich vorbei. Meine Freunde gehen alle in den Urlaub nur ich nicht. „Also Klassen ich wünsche euch schöne Ferien. Und jetzt geht in die Sommerferien” Wir zählten alle von 10 runter. Da wir Schulversammlung hatten, war es ziemlich laut zu dieser Zeit. Endlich waren wir bei der 1 und wir jubelten, dass das Jahr endlich vorbei ist. Mein Kumpel Jan kam auf mich zu. „Hai Steven, schade das du nicht mit mir in den Urlaub darfst.” „Ja ich finde es auch scheiße. Aber dafür darf ich ja dann 2 Wochen im Wald schlafen.” „Oh hast du denn keine Angst vor den Wölfen?” Naja ich hab schon Angst aber ich will es nicht sagen. „Nein vor Wölfen doch nicht. Was denkst du nur von mir?” „Stimmt. Oh meine Eltern sind schon da. Sollen wir dich wirklich nicht heim fahren?” „Nein meine Mutter müssten auch gleich da sein. Schöne Ferien in Australien.” „OK danke dir auch. Bye bis in 3 Wochen.” „Ja danke bis bald.” Dann stieg er auch schon ins Auto seiner Eltern ein und winkte mir noch zu da waren sie auch schon weg.
Wenig später kam auch schon das Auto meiner Mutter und auch ich steigte ein. „Und freust dich das du jetzt 6 Wochen Ruhe von der Schule hast?” fragte meine Mutter während sie heim fuhr. „Ja es war ein chilliger Tag. Wir durften heute alles machen was wir wollten und zum Schluss wurde es richtig Laut in der ganze Schule” „Hörte sich bestimmt lustig an” Meine Eltern haben sich getrennt und ich wohn bei meiner Mutter. Zu meinem Vater geh ich jetzt 2 Wochen. Da er in der Nähe vom Wald wohnt, hat er erlaubt das ich im Wald schlafen darf ohne ihn. Das einzige was nervt ist das er in Amerika wohnt. Mysterka ist eine etwas kleinere Stadt als Arkadia. Meine Eltern trennten sich vor 4 Jahren als ich gerade 12 geworden bin. Mit meiner Mutter bin ich dann nach Deutschland gezogen. Ich bin in Deutschland geboren.
Als ich 8 Jahre alt war sind wir in die USA gezogen. Morgen werde ich zu dieser Zeit im Flieger Sitzen auf dem Weg zu meinem Vater. Als wir daheim waren ging ich sofort in mein Zimmer und packte meine Tasche fertig. Was fehlt denn noch alles? Pullis hab ich. T-Shirts hab ich. Hosen auch. OK dann fehlt noch Waschzeug. Schnell alles zusammen gesucht und hab in den Koffer. „Steven komm mal runter.” Was wollte meine Mutter noch von mir? „Ja ich komme” Ich ging zu meiner Mutter runter. Im Wohnzimmer angekommen, sah ich wie ein Mann neben ihr stand. Den Mann hab ich noch nie zuvor gesehen. Mein Herz raste vor Angst, wegen dem Mann.
„Steven das ist Mikal. Er ist ein alter Schulfreund von mir.” „Was will er hier?” fragte ich mit Zittrige. Währenddessen schaute ich mir Mikal mal genauer an. Er hatte ein rundes Gesicht und kurzes Schwarzes Haar. Seine Augen waren graublau, so wie ich. Seine Kleidung war nicht edel, es ist ein Jogging-Anzug. „Ich kann dich morgen nicht zum Flughafen bringen. Mein Chef hat Grad angerufen und gemeint das ich morgen doch kommen muss. Da hab ich dann Mikal angerufen und ihn gefragt ob er dich zum Flughafen bringen kann...” Meine Mutter wurde unterbrochen von Mikal. „Und ich hab ja gesagt, weil ich morgen auch zum Flughafen muss.” Seine Stimme war noch recht jung. „Mama ich bin doch kein Kind mehr. Ich kann auch alleine zum Flughafen gehen.”
„Steven deine Mutter macht sich halt Sorgen um dich, deswegen hat sie mich gefragt ob ich dich hinbringen kann.” Ich war sodass von sauer auf sie das sie mich wie ein Kleinkind behandelt. „Mama du hättest mich zumindest mal fragen können weil Jan und seine Familie fliegen zur selben Zeit wie ich. ” „Steven jetzt bist du ruhig. Du machst es so wie ich es sage. Und ich sage du gehst mit Mikal zum Flughafen. Und ich will jetzt nichts mehr hören.” „Schön du machst ja sowieso was du willst nie werde ich mal gefragt” Ich merkte wie mir eine Träne die Wange unterläuft. Meine Mutter sah die Träne. Als sich unsere Blicke trafen, drehte ich mich um und rannte in mein Zimmer. Im Zimmer angekommen schloß ich zu und legte mich auf mein Bett. Wie konnte meine Mutter mir das antun? Ein klopfen durchbrach mich beim überlegen.
„Schatzt kann ich kurz rein kommen?” Konnte meine Mutter mich nicht mal in ruhe lassen? „Ausnahmsweise” Sie kam rein und hat sich auf mein Bett gesetzt. „Steven ich mach mir doch nur Sorgen um dich. Kannst du das nicht einfach verstehen. Mikal bringt dich ja nur zum Flughafen.” „Ja ist mir jetzt egal. Ich möchte jetzt schlafen. Also wenn es dir nie ausmachen würde zu gehen. Schließlich muss ich morgen früh zum Flughafen.” Meine Mutter gab mir noch ein Kuss auf die Stirn, dann ging sie aus meinem Zimmer. Kurze Zeit später schlief ich ein.
Ich stand mitten im Wald. Wie bin ich hier her gekommen? Ich lief ein bisschen herum. Plötzlich stand ein großer Weißer Wolf vor mir. Gerade als ich anfangen wollte zu schreien redete jemand mit mir. „Bitte fang nicht an zu schreien.” Hier ist doch niemand außer der Wolf und ich. „Wer ist da und wo bist du?” „Ich heiße Alced und ich brauche deine Hilfe. Mein Rudel und ich sind in großer Gefahr. ” Der Wolf redet mit mir. Aber Wölfe können doch gar nicht reden. „Und was soll ich jetzt machen? Ich weiß ja nicht mal wo wir sind! Aber er ist nur ein Traum.” „Wir sind in Mysterka. Du musst uns helfen, Steven, unser Überleben liegt in deinen Händen.” Der Wolf heulte auf und es kamen noch 3 andere Wölfe einer war schwarz und die anderen beiden schwarzweiß.
Ich wurde durch meinen Wecker wach. Es war nur ein Traum. Aber wenn es nur ein Traum war, woher wußte er dann wie ich heiße? Während ich duschen ging, dachte ich immer an diesen Traum. Mikal kam, wie mit meiner Mutter abgesprochen, um 8.00 Uhr. Um mich abzuholen. Auf der fahrt dahin redete ich nicht mit Mikal. Am Flughafen angekommen liefen wir zum Terminal. „Also Steven ich las dich dann jetzt alleine” „Ja Tschüss und danke” Ich versuchte nicht unfreundlich zu wirken. Mikal ging und ließ mich alleine. Da ich schon mehrmals zu meinem Vater geflogen bin, Kenn ich den Weg zum Flugzeug. Im Flugzeug setzte ich mich auf mein Platzt. Bevor das Flugzeug gestartet ist, bin ich eingeschlafen.
„Steven wach auf” Die Stimme kenn ich doch. Der Wolf ist wieder da. Ich schaute mich um, ich bin wieder im selben Wald. „Wobei brauchst du meine Hilfe? Und wieso kommst du zu mir?” Der Wolf schaute mich an. Ich fragte mich wie ein Tier reden kann. „Weil andere mir nicht zugehöhrt hätten. 2 Männer haben mein Sohn entführt und in ein Wildtierpark getan. Du musst mir helfen ihn da raus zu holen. Bitte Steven du bist meine letzte möglichkeit meinen Sohn wieder zubekommen.”
Ich öffnete meine Augen. Ich merkte das wir grade gelandet sind. Ich holte mein Handgepäck und verließ das Flugzeug. In der Eingangshalle suchte ich meinen Vater. Mysterka hat zwar ein Flughafen aber kein Bahnhof. Auf einer Bank nahm ich platz und wartete auf meinen Vater. Nach 1 Stunde spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Steven, entschuldige das ich spät bin, aber ich hab einen Anruf von deiner Mutter bekommen und nach dir gefragt.” „Ja ist schon in Ordnung. Können wir dann gehen? Ich bin nämlich müde.”
„Ja klar. Ich nehm dir dein Koffer ab.” Mein Vater nahm mir mein Koffer ab und lief voraus zum Auto. Am Auto legte er mein Sach in den Kofferraum. Ich setzte mich hin und machte meine Musik an. Ich schließte meine Augen und bekam nur noch mit wie mein Vater das Auto startete.
Nach einer halben Stunde Autofahrt weckte mein Vater mich. „Steven wir sind da. Hol dein Sach dann zeig ich dir wo das Zelt steht. Ich erklär dir dann noch was du beachten musst.” Ich holte mein Sach und lief ihm hinterher. Mein dad ist ihr Förster, daher darf ich ihm wald feuer machen. „Okay steven hast du alles verstanden.” Ich nickte einfach. Natürlich wusste ich schon lange was ich machen musste. „Ja. Dad wo ist denn mein Essen?” „Dein Essen ist schon m Zelt.”
„Oki achja, wenn ich mal ned da bin...” Ich konnte nicht zuende reden, da mein Vater mich unterbrach. „Dann bist du im Wald, Das Essen sollte für 3 Tage reichen, dann komm ich und bring dir neuese mit.”
„ja oki. Ich geh dann mal los feuerholz suchen. Tschüss dad und nochmal danke.” „bye stev.” Dann drehte er sich um stieg in sein Auto und fuhr los. Nachdem er weg war, ging ich zum Zelt schnappte mir meine Jacke und holte mir eine Wasserflasche. Dann machte ich mich auf dem Weg in den Wald. Plötzlich steht ein Wolf vor mir. Es passiert alles was ich geträumt habe.