Weißes Pulver rieselt hinab,
ein kleiner Haufen liegt in der Vase, das Grab.
Er legt das Gut nach,
er hörte es wieder ächzten und knacken.
Kleine Splitter fallen durch das Sieb,
er nimmt sie zwischen die Finger.
Victoria.
Er bettet den Splitter zwischen die Vasen.
Das Rad dreht sich, hört nicht auf,
kennt kein Ende, kein Erbarmen,
das Pulver fließend durch das Rohr.
Draußen ist es still, das Feld leer, der Himmel klar,
doch von drinnen hört man ein irres Gelächter
untermahlt vom ächzten, knacken
und von Geschreie die niemand hört.
Wind kommt auf,
er legt die Reste nach,
schaut wie diese verschwinden.
Sein Gesicht irre und besessen.
Das Rad dreht sich, hört nicht auf,
kennt kein Ende, kein Erbarmen,
das Pulver fließend durch das Rohr.
Das letzte Korn ist gefallen,
er nimmt die Vase auf.
Kann sie endlich präsentiert werden.
Victoria ist ihr Name.