Gedichte
Fortgeschlichen - gewidmet meiner Mutter
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| Gunda Kann ... - ... ich sehr gut nachvollziehen, deine Zeilen, Mitmensch. Mir ging es so, als mein Vater starb. Nein, der Schmerz lässt sich nur eine gewisse Zeit verdrängen, dann sollte man ihm Raum geben, sich auszutoben, sonst bleibt immer etwas Unverarbeitetes im Leben ... Lieben Gruß Gunda |
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| kullerchen Jeder Schritt, - jedes Wort ist traurig und so vertraut, dem, der verlor, wie du und dem, der blieb, wie du. Erinnerungen sind nun das, was du hast und Bilder und der Ort, wo sie ruht und der Schmerz, er ist immer da. Er ruft die Erinnerung und sagt, das du bist, dieser Schmerz,immer da, verändert er sich. Das Ende der Zeit, das ist der Lauf des Lebens, kein Trost sicher, doch irgendwann sind wir alle die Erinnerung, hoffentlich Ich fühle mit dir und grüße lieb Simone |
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| SaenaPJ Worte die eins von dir ... - einmal gespochen, auch wenn sie noch so alt sind ganz nah als seist du hier sie sind ein letzter Gruß von dir sie sagen mir du lebst in mir weiter und das stimmt mich jetzt noch nicht doch hoffendlich bald wieder heiter Noch einmal genieße ich ganz nah unsere Zeit dich loszulassen bin ich dann auch bereit stille Grüße petra-josie |
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