Gedichte
Sternenträume

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"Sternenträume"
Veröffentlicht am 17. Januar 2012, 16 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Bin ein echt Kölsch Mädsche ,immer lustig und gut aufgelegt ...lache gerne und erfreue mich an der Natur und auch an Menschen die lebensfroh durch das Leben gehen .
Sternenträume

Sternenträume

 

Die Gedichte zu Sternenträume sind aus Gedanken in ruhigen Minuten entstanden .

Wenn man sich einfach nur Nachts raus setzt und in den Himmel schaut , die ruhe geniest und die frische Luft einatmet .

Gedanken schweifen lässt ,wie es einem geht , wie man sich fühlt .

Der Himmel ist so weit ,so klar und einfach nur schön in den klaren Nächten .

Man Takt Energie .

Und so habe ich meine Gedanken verfasst und nieder geschrieben .

Viel Spaß beim Lesen .

 

 

 

Wenn alle Sterne am Himmel

Glücksmomente wären,

dann gäbe es keine Traurigkeit auf der Welt.

(Angela)

 

Mein Sternenzelt

Mein Sternen Dach ist groß und weit ,
sie machen sich über den ganzen Himmel breit.
Einer leuchtet besonders schön ,
hast du ihn denn schon glänzen sehen ?
Er ist der Hellste Stern am Zelt ,
damit die ganze Welt erhellt.
Er leuchtet einem in sein Herz ,
damit er vergisst seinen Kummer und Schmerz.
(Angela)

Sternen-licht;
Sternenlicht strahlt ins Gesicht,
hast die Augen zu,
kommst zur Ruhe.
Träumst deinen Traum,so vor dich her,
alles hinter dich zu lassen
fällt dir nicht schwer.
Aber das Licht der Sterne,
sie erhellen den Raum,
sie sind deine Träume,
man glaubt es kaum.
Sie holen dich
ins Traumland zurück,
und lassen hinter sich ,
was dich traurig macht und bedrückt.
Du Träumst die Träume
die schönsten der Welt,
alles was Glücklich macht,
was für dich jetzt Zählt.
Das dunkle Tal ,
das willst du nicht sehen,
willst nur noch ...
mit großen Schritten nach vorne gehen....

 

....Ohne zu halten,
durchwanderst du die Nacht,
so war es gedacht so haben dir
die Sterne die Botschaft gebracht.
Wunderbare Träume die nie verloren gehen,
willst gar nicht erwachen,
nur noch Glück für dich sehen.

Doch am Morgen ,
bist du dann erwacht,
fragst du ;
Wo sind die Träume ...wer hat sie gebracht.
Ein Fünkchen der Hoffnung
keimt in dir ,
gehen sie in Erfüllung ,
oder bleiben sie in dir .

Träume dein Leben
oder Lebe deinen Traum.
Für jeden Traum ...
bleibt immer genug Raum.
(Angela)

 

Tausend Sterne ;

Tausend Sterne am Himmel erscheinen,
manche klar, mancher am weinen.
Trübe schauen sie vom Himmelszelt,
die die Leuchten,
erfreuen die Welt.
Manches dann die Herzen erhellt.
Leuchten,glänzen ,heller Schein,
dir auch in`s trübe Herz hinein.
Warm wird´s behaglich und
schön anzufühlen,
warme wogen dich umspülen.
Ein Lächeln zaubern sie ins Gesicht dir rein,
mit ihrem hellen warmen Schein.
Zaubern manche trübsal fort,
ein helles Licht am Horizont,
Hoffnung keimt,ein Licht dir erscheint,
verdunkelnde Wolken dir vertreibt .
(Angela)

Himmelsbild;

Vater der Mond,
Mutter die Sonne,
Kinder die Sterne,
was für eine Wonne.
Strahlen voller Unschuld
vom Himmelszelt,
reißen manches mal auch aus ,
stürzen sich auf die Welt.
Man sieht sie blitzen,
man sieht sie Tanzen,
auch wenn sie sich ...
manches mal hinter Wolken verschanzen.
Sternenkinder die glücklich sind,
spiegeln sich dann am Himmelsbild.
(Angela)

Sternenschmerz;
Ein Stern dir leuchtet in der Nacht,
nach dir schaut und über dich wacht.
Dich durch deine Träume begleitet
und sich in deiner Seele ausbreitet.
Dir als Traum dann erscheint
und dir ins Herz hinein scheint,
nach sieht ob dein Herz weint,
weil es ja nur gut mit dir meint.

Er dir wärmt dann Seele und Herz,
nimmt dir so den Kummer und Schmerz.
Denn den; den du verspürst,
weil du Angst hast,
das du dich verlierst.

Ein Kampf;und gleicher Natur ,
das Herz schreit ;
was mache ich nur !
Kann man ihn überhaupt Gewinnen ,
kann man ihn denn auch bezwingen,
du weist es nicht
und bist mit dir am Ringen .

 

Am Morgen wenn du dann erwachst,
dir weiter deine Gedanken machst.
Was soll ich machen ,
was soll ich tun,
das mich die zweifel traurig machen
und mich nicht lassen Ruhen.

Du wirst sicher noch länger kämpfen,
deine Seele und dein Herz was dämpfen,
wirst dir deine Gedanken machen,
diesen Stern recht bald verlassen,
sonst wirst du ihn anfangen zu hassen.

Aber hassen möchtest du ihn nicht ,
er war dein Lächeln ,er war dein Licht.
Hat dich aus der Dunkelheit befreit
und dich mit seiner Anwesenheit erfreut.
Es war schön ihn doch zu kennen,
ich werde ihn immer meine Liebe nennen .
(Angela)

Sternendieb.

Sterne hoch am Himmelszelt,
Sterne für die ganze Welt,
doch nur einer ist für dich,
weil er sagt vergiss mich nicht .
Hast dir einen aus geschaut,
unter vielen dir geklaut,
weil er dir besonders gefällt,
von allen Sternen dieser Welt.

Du putzt ihn jeden Tag recht fein,
damit er glänzt im hellen Schein
und dir damit ganz klein ,
leuchtet in dein Herz hinein.

Dein Herz dann spielt total verrückt,
du lässt dein Sternchen nicht zurück,
du hälst es fest und drückst es lieb ;

Nein keiner kriegt´s ich bin der Dieb .
(Angela)

 

Habe ein Licht gesehen;

Habe ein Licht gesehen,
gesehen am Horizont.
Doch mit den Wolken
und dem Wind,
hat es sich verdunkelt geschwind.
Habe das Licht vernommen,
es war mir entgegen gekommen.
Wärme gab es mir,
doch es war nur der helle Schein in mir.
So wie das Licht mir entschwand,
so hat sich die Wärme dann abgewandt.
(Angela)

 

Nacht und Tag
Goldener Mond,dunkle Nacht,
glitzernde Sterne,
alles was über dich wacht.
Siehst in den Himmel,
dieses Gewimmel,
er ist so fern,
doch du träumst dich zu ihnen
doch zu gern.
Versinkst in der Seele,
Gedanken vergehen,
schaust in die Zukunft,
vergangenes verweht.
Stunde um Stunde,
verfliegt die Zeit,
hast zu lange
unter dem Himmelszelt verweilt......

.....Der Duft der Nacht,
ist klar und fein,
fühlst dich unter den Sternen,
nicht mehr so allein.
Kommst zur ruhe,
hörst dem rauschen der Bäume zu.
Doch wenn die Nacht ,
dem Morgen dann weicht ,
wenn die Sonne
dem Mond die Hand dann reicht,
ein neuer Tag beginnt,
mal sehen was dieser
dann für Freuden bringt.
So läuft es ab ,
und das Tag für Tag,
mach also das beste daraus,
egal was kommen mag.
(Angela)

 

Die Nacht
Die Flügel der Nacht ,
Finsternis ,Mond licht Sternendach.
Träume in verlorenen Räumen,
Gedanken die hin und her sich schwankten,
Hände die Hilfe suchend dem Himmel her rankten.
Unruhe umgibt den Schlaf und den Traum,
Gedankenspiel man merkt es kaum .
Doch die Seele begibt sich zur Ruhe,
die Augen schließt und der Schlaf kommt nun.
Vertiefst dich in die Träume der Nacht ,
bis das der erste Sonnenstrahl ,
dir am morgen entgegen lacht.
Du erinnerst dich ; da war doch was ,
doch so tief und so fest du geschlafen hast .
Das Bild,die Erinnerung,
sie kommt nicht zurück ,
aber du empfindest das was du fühlst ,
als pures Glück .
(Angela)

 


 

Träume;

Hab dir einen Traum gepflückt,
damit er wegbläst ,
was dich bedrückt.
Damit du siehst die schönen Dinge,
die,die dir dann Freude bringen.
Viele Farben leuchtend Bund,
du sagst ;
bleib genügsam und Gesund.
Denn es ist nur schwer zu begreifen,
wo die schönsten Träume reifen.
Sie sind da wo man das Leben schreibt,
wo die Seele nach Liebe schreit.
Doch da werden sie meist nicht gehört,
weil man diese Träume zerstört.
Darum ; weil wir uns nach solchen sehnen,
halt sie fest und lass sie dir niemals nehmen.
(Angela)

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FeliciaJoyce
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GerLINDE Ein tolles Buch, Deine STERNENTRAEUME! Habe gern darin gelesen.
Ich schaue auch immer wieder gern in den sternenklaren Nachthimmel. Es ist ein schönes Gefühl.
Das ist wohl die Sehnsucht nach dem Ungewissen, dem Unbekannten, dem Abenteuer Weltraum.

Liebe Grüße in eine sternenklare Nacht
Gerlinde
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