"Mein Gedichtebuch (Komplettfassung)"
Veröffentlicht am 14. Januar 2012, 12 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:
Ich bin immer nett und freundlich, und bin für fast jeden Blödsinn zu haben! :-) Ach ja, Zwerge an die Macht! :-D
Mein Gedichtebuch (Komplettfassung)
Mein Gedichtebuch (Komplettfassung)
Der größte Träumer
Ich wollte nie erwachsen werden
Doch es half kein Schimpfen kein Gebärden
Verantwortung und Pflicht waren es nicht was mich so störten
Nicht Eigenständigkeit und der Ernst des Lebens mich so empörten
Ein Träumer war ich mein ganzes Leben
Und um es zu bleiben würd ich alles geben
Die stärksten Krieger führte ich in der Schlacht zum Sieg
Auf der Seite des Lichts gekämpft in jedem Krieg
Als Zauberer ritt ich auf meinem Besen
Konnte alte Schriften lesen
Bunte Bilder leben für mich als wären sie echt
Sie tun es nicht wirklich da hast du Recht
Doch werde ich meine Helden nie vergessen
Träume nicht verdrängen sondern als hohen Wert ermessen
Lach über mich ich kann dich verstehen
Kannst mit deinen Gedanken nicht weiter gehen
Das Kind in dir es ist gestorben
Helden und Träume vergessen, bist erwachsen geworden
Freiheit
Sie nur hin wie der Vogel fliegt
Lässt einfach zurück was hinter ihm liegt
Bis zum fernen Horizont, ja noch viel weiter
Wünsch ihm alles Gute, auf das er niemals scheiter
Flieg nur weiter Vögelein
Diese Welt ist für immer dein
Würd so gerne mit die gehen
Ließe alles liegen, alles stehen
Über Felder und Wälder bis zum Ende der Welt
Will ich fliegen mit dir droben am Himmelszelt
Mit dir vergessen was jemals war
Träume leben wie sie niemand jemals sah
Musst nun gehen doch ich muss bleiben
Mir die Zeit ganz anders nun vertreiben
Werd an dich denken wenn du über die höchsten Berge gleitest
Der Sonne entgegen, auf blauen Wolken reitest
Und wenn du mich längst vergessen hast
Weil du niemals verstehen wirst meine Last
Dann sitze ich noch immer hier
Schaue gen Himmel hoch zu dir
Schwere Zeiten
Zeit sie geht, Zeit sie steht
Macht das die Welt sich weiter dreht
Schönes vergeht, Schönes gedeiht
Das Leben ist ein Geschenk und doch voll Leid
Das Gute zu sehen, es nicht zu vergessen
Liebe als höchsten Wert zu messen
Beharre nicht auf schweren Zeiten
Lasse dich von Herzen leiten
Schritt für Schritt, schau nicht zurück
Nimm selbst in die Hand den Weg zum Glück
So fällt von deinen Schultern die Last so schwer
Womit die lange Nacht zu Ende wär
Geh nun hin sei frohen Mutes
Das Leben hat für uns noch so viel Gutes
Der Weg
Wir gehen ihn alle den Weg den ich meine
Am Anfang gemeinsam am Ende alleine
Die Kinder wollen rennen, die Mittleren stehen
Die Alten am liebsten rückwärts gehen
Wir gehen ihn alle Schritt für Schritt
Daneben der Tod im schnellen Ritt
Doch unsere Kleinen warum wollen sie nicht warten
In ihrem schönen Rosengarten
Sie wollen entfliehen dem Kinderreich
Und tun es den Erwachsenen gleich
Sie gehen den Weg und werden nicht warten
Verlassen ihn für immer den Rosengarten
Vergessen es häufig den Weg zu genießen
Als wenn wir uns nicht schon früh genug verließen
Die Alten am Ende, sie wissen wie es war
Legen es besorgt den jungen dar
Doch wie sollt es sein, sie wollen nicht hören
Lassen sich nicht von den Alten verstören
Die Alten sie wissen sie werden's verstehen
Lass nur noch ein wenig mehr Zeit vergehen
Am Ende sind auch die Jungen dann greis
Und verstehen allmählich des Lebens Einmaleins
Und wir gehen ihn weiter den Weg den ich meine
Am Anfang gemeinsam am Ende alleine
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