Gedichte
Im Schatten des Lebens

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"Im Schatten des Lebens"
Veröffentlicht am 14. Januar 2012, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Im Schatten des Lebens

Im Schatten des Lebens

Beschreibung

jeder fühlte es schon mal, jedem bedrückte schon eimal etwas und empfand es als wärs unüberwindbar......

Im Schatten

Schatten die das Licht brechen,

wie Kälte, die die Seele frieren lässt.

Vor Vielem kann man man sich nicht verstecken,

wird man von einem ins Nächste gehätzt.

 

 

Schwebend leicht und doch am Boden,

Trübsal ein ewig Leid.

Versucht, schon mehrmals, ein Schlussstrich gezogen,

die ewig andauernde Bitterkeit.

 

 

Zweifel zerfrist die Seele pur,

das Dunkle scheint nie zu vergeh`n.

Das Leben schreibt die Gefühle nur,

doch wie soll es weiter geh`n?

 

 

 

Zögerlich bereiten will man das Ende,

die Klinge scharf als wärs für Stahl.

Der Tod als ewig Wende,

scheint Erlösung aus der Qual.

 

 

Schwarze Gestalt mit Engelsflügeln,

dunkle Kutte, mit der Sichel in der Hand.

Nimmt mir die trüben Gefühle,

die Klinge, aus meinen Fingern, verschwand.

 

 

Der Traum der Erlösung wird niemals schwinden,

versucht hat`s jeder, auf seine Art, vielleicht getan.

Den Lauf des Schicksals zu unterbinden,

ein neues Leben anzufang`.

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Dragony

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Dragony Re: -
Zitat: (Original von Draconian28 am 14.01.2012 - 10:08 Uhr) In der dritten Zeile ist ein ,,man" zuviel ;-)
Sehr trübsinnig dein Werk.
Ganz nach meinem Geschmack, jedoch so etwas von dir zu lesen ist doch etwas merkwürdig.
Mir gefällt es gut :-*


echt hast recht :-D werd ich demänchst ausbessern :-)

danke das es dir gefallen hat :-)

nanunanu, ich darf doch auch mal ;-)

Vor langer Zeit - Antworten
Dragony Re: ein trauriges Bild, dass in seiner Qual sehr gut zum Gedicht passt. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 14.01.2012 - 08:49 Uhr) ich glaube diese Ohnmacht empfindet man in jungen Jahren mehr, als später..
später verschiebt sich vieles..

Ganz liebe Grüße
Ute


danke schön :-*
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster ein trauriges Bild, dass in seiner Qual sehr gut zum Gedicht passt. - ich glaube diese Ohnmacht empfindet man in jungen Jahren mehr, als später..
später verschiebt sich vieles..

Ganz liebe Grüße
Ute

Vor langer Zeit - Antworten
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