Fantasy & Horror
Guardians of Fortezza (Kapitel 23)

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"Guardians of Fortezza (Kapitel 23)"
Veröffentlicht am 08. Januar 2012, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :) Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o
Guardians of Fortezza (Kapitel 23)

Guardians of Fortezza (Kapitel 23)

Beschreibung

das vorletzte kapitel! *-*

Kapitel 23


„Wir haben endlich Laurents Leiche gefunden“, verkündete Zanolla erfreut.
Die Menge fing an zu jubeln, doch Alexej regte sich nicht. Ihm war es egal, was mit den freien Hütern geschah, und auf dieser Versammlung würde er sich sicher nicht verstellen. Die anderen Hüter fielen sich in die Arme, schüttelten sich gegenseitig die Hände und lobten sich bis in den Himmel, obwohl sie genau wussten, dass sie nichts für seinen Tod getan hatten. Keiner der Hüter hatte sich auf den Weg gemacht, ihn und seine Bande zu suchen, nicht einmal er selbst. Da jedoch niemand genau wusste, wer sonst für sein Verschwinden verantwortlich war, ließen sie die Tatsache einfach auf sich beruhen.
Nach dem zweiten Angriff auf La Grazia wurde es um die Gruppe plötzlich ruhig; das alles war etwa zwei Monate her, und erst vor kurzem machte sich jemand auf die Suche nach ihnen, nur um festzustellen, ob es diese ominöse Gruppe wirklich gab. Doch nun, wo sich jemand kümmerte, war die Gefahr natürlich schon vorüber. Eigentlich sollten die Hüter demjenigen danken, doch solange keiner wusste, wer Laurent überhaupt umgebracht hatte, konnte das niemand. Das einzige, was feststand war, dass es kein normaler Mensch gewesen sein konnte, denn nicht einmal von den Hütern hätte jemand die Kraft, einem Menschen durch den Brustkorb hindurch das Herz herauszureißen. Vielleicht war es auch einfach ein Tier gewesen, das ihn erwischt hatte, sodass diese Versammlung mal wieder total überflüssig war.
Als Zanolla ihre Rede beendet hatte, applaudierte die Menge die Hüter begeistert. Alexej stand jedoch nur auf und verließ den Saal. Er wollte sich gerade auf den Weg zum Hauptquartier machen, als Milo angelaufen kam.
„Wieso gehst du schon?“, fragte er überrascht.
„Weil es mich nicht interessiert.“
„Nun, dich haben die freien Hüter genauso zusammengeschlagen, meinst du nicht, dass du dann wenigstens zur Feier bleiben könntest?“
„Ich würde zur Feier bleiben, wenn ich einen Verantwortlichen für seinen Tod hätte, doch so ist es nun einmal nicht.“
„Du weißt genau, wer ihn umgebracht hat.“ Milo sah ihn ernst an. „Bleib noch eine Weile. Tu es für Evi.“
Auf einmal sprang Alexej gegen ihn und drückte ihn fest gegen die Wand. „Ich habe dir schon einmal gesagt dass du aufhören sollst, von ihr zu reden“, sagte er wütend. Sobald Milo auch nur ein Wort von ihr erwähnte, könnte er ausrasten. Das Schlimme war ja, dass Milo ständig von ihr redete; egal, wo sie waren oder was sie taten, bei ihm ging es immer nur um Lilly. Er wollte einfach nicht verstehen, dass sie tot war, dass sie nie wiederkehren würde. Stattdessen zwang er ihn immer wieder dazu, über sie nachzudenken, obwohl er sie eigentlich vergessen wollte. Er wollte die Zeit mit ihr hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen.
„Und ich werde dir immer antworten, dass sie noch am llben ist.“
Alexej ließ ihn wieder los und lief nervös vor ihm auf und ab. „Bitte hör endlich auf damit.“
„Ich kann aber nicht.“
„Ich will sie endlich vergessen, Milo!“, schrie er ihn an.
„Und gerade deswegen muss ich dich immer wieder an sie erinnern…“, sagte er leise. „Komm, wir gehen noch was trinken.“ Er griff nach Alexejs Arm und zog ihn in die nächste Bar, wo sie sich direkt an den Tresen setzten.
„Was wollen wir hier?“, fragte er genervt.
„Dich auf andere Gedanken bringen.“ Er bestellte zwei Whiskey und wandte sich wieder an Alexej. „Solange, bis du endlich einsiehst, dass Evi noch am Leben ist.“

Ich richtete mich langsam auf und sah mich um.
Anscheinend war ich eingeschlafen, nachdem ich den Brief geschrieben hatte, denn ich saß noch immer an meinem Schreibtisch. Als ich auf die Uhr sah, erschrak ich und lief schnell zum Fenster. Ich sah gerade noch Alexej, wie er mit der Sukkubus rang, sie schließlich niederstreckte und nach mir fragte. Nachdem sie sich eine Weile unterhalten hatten, drehte er sich zögernd zu mir um und sah mich an. Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht erkennen, doch ich lächelte ihn traurig an und verschwand schließlich wieder in meinem Zimmer.
Mir war klar, dass er nun seine Route ändern würde. Er wollte mir aus dem Weg gehen, da er Angst von mir hatte. Doch allein deswegen musste ich ihm meinen nächsten Brief persönlich übergeben. Falls er sich nicht auf ein Treffen mit mir einlassen würde, musste ich ihn wenigstens noch einmal während seiner Schicht sehen.

In den nächsten Tagen suchte ich ihn jede Nacht, konnte ihn jedoch nie finden. Er war wie vom Erdboden verschluckt, ich wusste nicht einmal, ob er überhaupt noch in Venedig war; dennoch durchstreifte ich nächtlich die dunklen Straßen und hoffte, ihn irgendwann anzutreffen, um ihm meinen letzten Brief geben zu können.
Wenn ich nicht gerade unterwegs war, war ich immer an Nymphadoras Grab oder bei Ashton und Lilly. Ich hatte erst jetzt bemerkt, wie sehr die beiden nach ihrem Tod meine Hilfe benötigten, und war für sie da, sobald sie mich brauchten. Ashton wollte es mir zwar ausreden, doch ich gab mir immer noch die Schuld an ihrem Tod. Wenn ich Laurent sofort in der Nacht des Angriffs getötet hätte, wäre er nicht entkommen. Ich hätte zufrieden Nymphadoras Hochzeit feiern können, hätte mich niemals auf Lawrence eingelassen und wäre bei Lillys Geburt dabei gewesen. Ich hätte zwar immer mit den quälenden Gedanken an Alexej leben müssen, doch solange Nymphadora noch bei mir gewesen wäre, hätte ich auch das überstehen können.
Doch nun war es zu spät, sich über so etwas Gedanken zu machen. Stattdessen lagen Ashton und ich uns stundenlang in den Armen, sobald Lilly schlief, weinten und redeten über Nymphadora. Dabei wurde mir immer wieder bewusst, was für ein großartiger Mensch Ashton eigentlich war. Er war genauso liebevoll wie sie damals und ein wunderbarer Vater, so, wie Nymphadora früher eine wunderbare Mutter gewesen war.
Doch dafür, dass ich Ashton jeden Tag half, bekam ich umso mehr Ärger mir Lawrence. Man hätte meinen müssen, dass ich mich mittlerweile an seine Übergriffe gewöhnt hatte; denn seit er wusste, dass ich jeden Tag bei Ashton war, schlug er mich regelmäßig und vergewaltigte mich. Ich wusste kaum, wie ich das Leben mit ihm aushalten konnte, doch ich wusste auch nicht, ob es überhaupt einen Ausweg gab. Ich fragte mich täglich, warum er mir das eigentlich antat; er musste doch spüren, wie sehr sich mein Körper gegen ihn und all seine Berührungen wehrte, dass ich es einfach nicht wollte… Ich hatte es all die Tage wenigstens geschafft, mich gegen seine Bisse zu wehren, doch auch das schien er nun nicht mehr zuzulassen.

Als ich einmal nach Hause kam, wartete Lawrence bereits in meinem Zimmer und starrte mich wütend an.
„Wo warst du?“, fragte er zornig.
„Ich war beschäftigt“, sagte ich kühl und zog mich um.
„Und womit bitte?“
„Das geht dich nichts an.“
Plötzlich packte er mich am Handgelenk, schleuderte mich gegen die Wand und kam zu mir.
„Ich weiß genau, wo du warst. Du Flittchen hast wieder bei Ashton rumgehangen!“, schrie er.
„Ich helfe ihm nur mit Lilly.“ Ich stand vorsichtig auf und rieb mir den Arm.
„Was hast du da?“
„Nichts“, antwortete ich leise und wandte den Blick von ihm ab, doch er kam bereits zu mir. „Lass mich in Ruhe.“
„Sei still!“ Er schlug mich ins Gesicht und schob einen Ärmel meines Pullovers nach oben, wodurch er die zahlreichen Schnitte auf meinen Armen entblößte. „Was ist das?“
„Nichts“, wiederholte ich  und versuchte, mich aus seinem Griff zu befreien. Seit dem Tag, an dem ich den letzten Brief an Alexej geschrieben hatte, schnitt ich mir täglich in die Arme, um das überflüssige Blut loszuwerden. Es war zwar deutlich schmerzhafter als Lawrences Bisse und dauerte lange, um meinen Körper wieder auf den normalen Stand zu bringen, doch wenigstens konnte ich so langsam meine Abhängigkeit zu Lawrence loswerden.
„Ich weiß genau, was du vorhast.“ Er drückte mich auf das Bett und legte sich auf mich.
„Lass mich los, Lawrence!“ ich schlug um mich und versuchte, ihn von mir zu stoßen, doch ich war immer noch zu schwach. Das letzte Mal hatte er mich vor einer Woche in unserer Hochzeitsnacht gebissen, und dennoch fühlte ich mich auch heute noch erschöpft. Wahrscheinlich würde ich durch die zahlreichen Bisse nie mehr so stark werden, wie ich es früher einmal war.
Er grinste mich jedoch nur an, zog meine Hose herunter und drang grob in mich ein. Ich versuchte, ihn von mir zu drücken, doch ich schaffte es nicht. Stattdessen machte er immer weiter, stöhnte mir weiter ins Ohr.
Schließlich senkte er seinen Kopf an meinen Hals und stieß mir grob seine Zähne in den Hals. Ich schrie laut auf und zappelte nur noch mehr, doch er ließ mich nicht los. Stattdessen verstärkte er seinen Griff und saugte mir wohl das letzte bisschen Blut aus, das sich nach meinen selbst zugefügten Verletzungen noch in meinem Körper befand. Als er fertig war, stand er zufrieden auf und ging zur Tür.
„Warum tust du mir das an“, fragte ich leise.
Er wandte sich kurz zu mir und grinste mich an. „Wozu bin ich dein Mann, wenn dein Körper nicht mir gehört?“ Schließlich öffnete er die Tür und verließ das Zimmer. Er ließ mich einfach liegen, ließ mich bluten und jedes bisschen Hoffnung in mir sterben. Ich wusste nicht, ob ich noch genug Blut in mir hatte, um laufen zu können, dennoch versuchte ich, vorsichtig aufzustehen. Ich war zwar etwas wackelig auf den Beinen, schaffte es dennoch bis ins Bad, wo ich mir das Blut vom Hals wusch.
Ich starrte traurig in den Spiegel und versuchte, die Person darin zu erkennen. Ich war einfach nicht mehr ich selbst, seit meiner Verwandlung war ich ein anderer Mensch. Unter meinen Augen befanden sich dicke Augenringe, noch dazu waren sie rot und geschwollen, da ich fast ständig weinte. Seit ich wieder in Venedig unterwegs war und Alexej suchte, hatte ich auch nicht mehr geschlafen, nicht einmal zum Träumen, sodass ich völlig erschöpft war. Ich hatte es nicht gewagt, mich schlafen zu legen, da Lawrence wahrscheinlich schon auf der Lauer lag und nur auf eine passende Situation wartete, um mich wieder in seine Gewalt zu bringen. An meinem gesamten Körper befanden sich außerdem zahlreiche blaue Flecken und Verletzungen, die Lawrence mir ständig zufügte. Sobald er mich in meinem Zimmer besuchte und herausfand, dass ich bei Ashton gewesen war, schlug er mich erneut. Es war jeden Tag dasselbe, und ich verfluchte mich selber dafür dass ich so schwach war und nichts dagegen unternehmen konnte.
Langsam ging ich zu meinem Kleiderschrank und holte neue Sachen heraus, die ich gleich anzog. Zwar drehte sich um mich herum immer noch alles, dennoch machte ich mich wieder auf den Weg, um Alexej zu suchen. Ich musste ihn unbedingt finden, bevor die Situation zwischen Lawrence und mir eskalierte und ich es nicht mehr aushielt, meinen menschlichen Teil zu bewahren.
Nachdem ich die Ruine verlassen hatte, ging ich in die Innenstadt. Es herrschte Totenstille, da sich seit dem Angriff auf Venedig immer noch kaum jemand heraus traute. Vorsichtig lief ich durch die Straßen und achtete auf jedes Geräusch, jeden Schatten, der mir begegnete. Plötzlich hörte ich einen lauten Schuss, der vom Ende der Straße kam. Erschrocken drehte ich mich um und sah Alexej, der eine andere Sukkubus erschossen hatte. Als er aufstand, drehte er sich um und starrte mich ebenso entsetzt an. Sofort lief ich los, rannte vor ihm weg. Ich wusste, dass er mich töten würde, wenn er mich jetzt sah, dass es zwecklos war, ihm den Brief persönlich geben zu wollen.
Schließlich bog ich in eine kleine Gasse ein und blieb stehen. Alexej kam nun ebenfalls herum und rannte weiter auf mich zu. Nach der langen Zeit, die wir uns nun kannten, war ich immer noch von ihm fasziniert wie am ersten Tag. Mir fiel jedoch sofort auf, dass seine Haare gewachsen waren, sie waren viel länger als damals. Er hatte sich wie ich verändert, nicht nur äußerlich, wie ich nun bemerkte. In seinen Augen stand purer Hass, sein ganzer Charakter hatte sich in der Zeit gewandelt. Er lebte nur noch, um die Sukkuben zu töten, einen anderen Grund hatte er nicht mehr. Ebenfalls durch die Narben, die sich nun in seinem Gesicht befanden, kam er mir so fremd, und dennoch vertraut vor. Irgendwo in ihm gab es noch den Alexej, in den ich mich damals verliebt hatte, ich musste nur zu ihm durchdringen und zur Besinnung bringen.
Er zog seine Waffe und richtete sie auf meine Brust. „Heute wird der letzte Tag sein, an dem du je einem Menschen das Leben genommen hast!“
„Ich habe nie jemanden umgebracht… Aljoscha, nie habe ich einen Menschen verletzt…“, sagte ich traurig.
„Hör auf, so etwas zu sagen!“, schrie er wütend und feuerte die erste Kugel ab. Bevor sie mich treffen konnte, wich ich jedoch aus und blieb einige Meter weiter stehen.
„Aljoscha, ich bin es, Lilly!“, rief ich verzweifelt. Ich spürte, wie mir die erste Träne über die Wange lief, und sah ihn traurig an.
„Nein, das bist du nicht. Lilly ist tot, und das weißt du genau!“ Plötzlich kam er auf mich zu gerannt und wollte mich schlagen, doch ich wich ihm aus und riss ihn zu Boden. Er versuchte, sich zu befreien, doch ich schlug ihm meine Krallen in den Rücken und stieß ihm die Zähne in den Hals. Nach einigen Sekunden ließ ich ihn wieder los und warf ihn zur Seite. Es war gerade das zweite Mal, dass ich überhaupt das Blut eines Menschen getrunken hatte, und da ich es ausgerechnet bei Alexej getan hatte, fühlte ich mich nur noch mieser. Vorsichtig drückte ich ihm noch einen Kuss auf die Stirn, legte den Brief vor ihn und lief zurück zur Ruine.
Ich hatte immer noch ein schlechtes Gewissen, da ich ihn gebissen hatte, doch ich hatte ihn nur leicht verletzt, sodass er für kurze Zeit ohnmächtig war. Als ich in meinem Zimmer ankam, legte ich  mich sofort aufs Bett und schloss die Augen. Durch den Biss fühlte ich mich jedoch so stark und so hellwach, dass ich nicht mehr schlafen konnte. Es war schrecklich, dass ich durch Alexejs Blut wieder zu Kräften kam, doch wenn er mich nicht wollte, musste ich so weiterleben und mich an den Gedanken gewöhnen, Menschen umzubringen.
Erst einmal bereitete ich mich aber auf den morgigen Abend vor. Falls Alexej sich wirklich auf ein Treffen mit mir einließ musste ich mir genau überlegen, was ich zu ihm sagte.

Am nächsten Abend war ich so aufgeregt wie lange nicht mehr.
Ich hatte den ganzen Tag nichts von Lawrence gehört, was mir aber nur recht war; auch Ashton hatte ich nur kurz Bescheid gesagt, dass ich heute nicht mehr kommen würde und verschwand wieder in meinem Zimmer.
Ich bereitete mich sorgfältig auf mein geplantes Treffen mit Alexej vor, frisierte mir aufwendig die Haare, schminkte mich –und schnitt mir widerwillig in die Arme. Zwar tat ich es nicht gerne, doch wenn ich nicht mehr von Lawrence abhängig sein wollte, musste ich es tun.
Ich stellte mich vor den Spiegel und legte ein Korsett an, bei dessen Schnürung mir eine der Zimmermädchen half. Sie schnürte es wirklich so fest, wie sie konnte, sodass ich beinahe keine Luft mehr bekam. Auch mit dem Kleid half sie mir, sodass es ordentlich lag. Nachdem wir fertig waren, verschwand sie wieder aus dem Zimmer; ich zog nur noch einen schwarzen, langärmeligen Bolero an und legte die Haare vor meinen Hals, damit Alexej meine Schnitt- und Bisswunden nicht sah. Insgesamt war ich zufrieden mit mir, dafür, dass ich eine Sukkubus war, sah ich recht menschlich aus. Das Kleid, das ich trug war genau dasselbe, wie ich es damals in Nam-Bay von Anna bekommen hatte. Sofort musste ich wieder daran denken, wie glücklich wir damals zusammen gewesen sind, dass er sich ernsthaft Kinder mit mir gewünscht hatte und…
„Wo willst du denn hin?“
Erschrocken drehte ich mich um und sah Lawrence vor mir stehen. „Nirgends, ich…“
„Hast du dich etwa wieder mit diesem Ashton verabredet?“, fragte er wütend, während er langsam auf mich zukam.
Ich wich etwas zurück und blieb schließlich vor meinem Bett stehen. „Du weißt, dass zwischen mir und Ashton nichts ist.“ Im Gegenteil zu ihm hielt ich mich wenigstens einigermaßen an unser Eheversprechen, denn wie ich vor einigen Tagen herausgefunden hatte, betrog Lawrence mich regelmäßig mit anderen Sukkuben, wenn er angeblich etwas zu erledigen hatte. Ich fühlte mich dadurch zwar nicht verletzt, da ich schließlich nicht in ihn verliebt war, doch es war einfach nicht fair, dass er mir ständig eine Affäre mit Ashton vorwarf und mich deswegen schlug.
„Und woher? Du hängst stundenlang bei ihm rum, bist jeden Tag dort und jetzt takelst du dich nur für ihn so auf?“ Seine Stimme wurde immer lauter und bedrohlicher, während er sich mir weiter näherte. Schließlich stand er vor mir und sah missbilligend auf mich hinab.
„Ich will nicht zu Ashton“, sagte ich leise.
„Lüg mich nicht an!“, schrie er und schlug mir ins Gesicht, sodass ich nach hinten taumelte und auf das Bett fiel.
„Ich lüge nicht!“ Ich stand vorsichtig wieder auf, entfernte mich jedoch etwas von ihm und versuchte, so unauffällig wie möglich zur Tür zu laufen. Natürlich erkannte er sofort, was ich vorhatte und kam erneut zu mir. Bevor er mich jedoch schlagen konnte, rannte ich auf ihn zu und stieß ihm mein Knie in den Bauch. Er krümmte sich vor Schmerzen, sodass ich etwas Zeit hatte, in Richtung Tür zu fliehen. Ich hatte ihn jedoch nicht hart genug getroffen, da er schon wieder hinter mir stand und mich an den Haaren zurück zum Bett zog. Er schleifte mich quer über den Boden, dass ich vor Schmerzen schrie und mich wehrte, wo es nur ging, doch es half nichts. Schließlich hob er mich unsanft nach oben und stieß mich auf das Bett.
„Lawrence, lass mich los!“
Er setzte sich auf mich und grinste mich boshaft an. „Nein, das werde ich nicht.“ Er beugte sich zu mir herunter und drückte mir seine Zähne in den Hals, doch ich schaffte es nach wenigen Sekunden, ihn von mir zu stoßen und sprang vom Bett. „Bleib sofort hier!“ Er stand ebenfalls auf und folgte mir durch das Zimmer. Ich hatte bereits die Hand an der Türklinke, als er mich doch erreichte und mit dem Gesicht fest gegen Wand drückte, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. „Meinst du, ich weiß nicht, was zwischen dir und Marc passiert ist?“, zischte er mir zornig ins Ohr. „Du gehörst mir, vergiss das nicht.“ Er fasste mir unter das Kleid und stöhnte mir erregt ins Ohr, als er seine Hand in meinen Tanga gleiten ließ. Mich überkam währenddessen der pure Ekel, denn ich wollte nicht, dass er mich so berührte, dass er es wagte zu behaupten, ich würde ihm gehören. Ich holte weit mit meinem Ellbogen aus und stieß ihm diesen gegen die Brust. Er japste erschrocken nach Luft und wich einige Schritte zurück wodurch ich genug Zeit hatte, aus dem Zimmer zu fliehen. Ich rannte ängstlich die Korridore der Ruine entlang und sah mich dabei immer wieder nach Lawrence um. Anscheinend hatte ich ihn jedoch abgehängt, er war nicht mehr zu sehen…
„Hab ich dich!“
Ich schrie erschrocken auf und wollte gerade umdrehen, doch Lawrence hatte mich bereits am Arm gepackt und riss mich an sich. Er drückte mich gegen die Wand, stellte sich vor mich und schob langsam mein Kleid nach oben. Ich fing an heftig zu zittern, doch er grinste nur und machte einfach weiter. Ich wollte endlich weg hier, wollte endlich zu Alexej, vielleicht wartete er jetzt schon auf mich…
Erneut stieß Lawrence mir seine Zähne in den Hals, sodass ich gequält aufschrie. Er wusste, dass ich von ihm loskommen wollte, sodass er mich nun erst recht ausnutzte. Ich spürte, wie mir die erste Träne über die Wange lief und schloss die Augen. Dieser Abend konnte wahrscheinlich nicht schrecklicher werden, dabei hatte ich mich so gefreut, Alexej endlich wiederzusehen…
Auch, als er mich erneut vergewaltigte wagte ich es nicht, ihn anzusehen. Erst als ich bemerkte, dass sein Griff sich etwas lockerte, öffnete ich wieder die Augen. Sein Kopf ruhte auf meiner Schulter, bevor er mich endlich gehen ließ, würde er sicher noch einmal mein Blut trinken… Ich war zu schwach, um mich noch irgendwie zu wehren, und wartete einfach ab was er tat. Nachdem er sich einige Sekunden ausgeruht hatte, biss er mich erneut, diesmal jedoch in die Brust. Ich drückte ihm vor Schmerz meine Krallen in den Rücken und hoffte, dass es endlich vorbei sein würde. Erst nach einigen Minuten ließ er mich los und verschwand ohne ein Wort.
Ich blieb noch eine Weile auf dem kalten Stein sitzen und fing an zu weinen. Ich konnte einfach nicht glauben, dass Lawrence mir immer wieder weh tat, dass meine Gefühle ihm so egal waren… Dass es ihm so leicht fiel, mir immer wieder aufs Neue diese Schmerzen zuzufügen…
Langsam stand ich auf und schleppte mich eine der Treppen hinauf. Ich konnte nicht mehr hier bleiben, ich musste endlich weg von hier, weg von Lawrence. Ich hielt es nicht länger aus, ständig von ihm geschlagen und vergewaltigt zu werden. Der einzige Grund, warum ich überhaupt noch hier war, war um mich für meine Flucht zu stärken, doch auch das konnte ich jetzt, nachdem er mein Blut wieder getrunken hatte, vergessen. Ich hatte nur noch dafür gelebt, Alexej endlich wiederzusehen, doch nun hatte ich auch die Hoffnung aufgegeben, dass er mich je wieder akzeptieren würde. Ich hatte oft genug gesehen, wie brutal er gegenüber anderen Sukkuben war, und ich glaubte nicht, dass er bei mir eine Ausnahme machen würde.
So leise wie möglich verließ ich die Ruine und ging in Richtung Stadt. Ich wusste nicht, wohin ich gehen sollte, nur, dass ich weg von hier musste. Ich musste einen Ort finden, an dem Lawrence und seine Leute mich niemals aufspüren konnten.
Vorsichtig lief ich durch den Wald und blieb schließlich stehen, als ich den Stadtrand erreichte. Venedig sah so trostlos aus wie eh und je. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen und verschwand schließlich, als mir erneut Lawrences Taten durch den Kopf gingen. Ich schloss kurz die Augen, um die Gedanken an ihn zu verdrängen, doch es ging einfach nicht. Ich musste wieder daran denken, wie er mich berührte und gegen meinen Willen mit mir schlief, wie ich danach stundenlang reglos auf dem Bett lag und einfach an nichts dachte. Genauso wie in diesen Momenten war mein Kopf auch jetzt plötzlich frei von allem. Es gab keinen Lawrence mehr, nicht einmal über Alexej und Milo, überhaupt irgendjemanden machte ich mir Gedanken. Ich lief einfach die Straßen entlang, ohne eigentlich zu wissen, wohin mein Weg mich führte.
Erst, als ich die ersten Regentropfen auf meiner Haut spürte, sah ich mich wieder um. Ich stand vor dem Tanzstudio, das anscheinend vor einiger Zeit geschlossen wurde. Vor den Türen hingen schwere Bretter, auf denen irgendwelche Graffitis gesprüht waren. Noch dazu waren fast alle Scheiben eingeschlagen… Langsam lief ich an dem Studio vorbei und erinnerte mich an die Zeit, in der ich selber regelmäßig dort gewesen war. Gut, ich war damals schon eine Sukkubus und hatte Alexej verloren, doch wenigstens hatte ich zu dem Zeitpunkt noch keinen gewalttätigen Mann.
Ich wusste nicht, wieso, doch irgendetwas brachte mich plötzlich dazu, stehen zu bleiben. Ich stand vor einer schmalen Gasse, die spärlich von einigen Anzeigetafeln beleuchtet wurde. Als ich mich genauer umsah, entdeckte ich jedoch noch etwas anderes. Genau am anderen Ende, etwa hundert Meter entfernt, stand jemand.
Es war Alexej.
Zögernd betrat ich die Gasse und schritt auf ihn zu. Er kam mir vorsichtig entgegen, zog jedoch nicht seine Waffe. Diese Sekunden, in denen wir aufeinander zuliefen, kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Nach einigen Metern beschleunigte er seinen Schritt, er rannte beinahe zu mir. Wahrscheinlich konnte er es einfach nicht erwarten, mich endlich umzubringen.
Ich lief schwankend auf ihn zu und stützte mich vorsichtig an der Hauswand ab. Ich musste so schrecklich aussehen, obwohl ich genau in diesem Moment eigentlich einen guten Eindruck hatte machen wollen.
Und als er schließlich vor mir stand, sah er mich auch genau so an. Wahrscheinlich hielt er mich für verrückt, dafür, dass ich so vor ihm auftrat. Die Regentropfen liefen ihm das Gesicht hinab, tropften von seinen Haaren, während er mir in die Augen sah. „Ich habe überall nach dir gesucht…“
„Wozu, um mich zu töten?“, fragte ich mit zitternder Stimme. Wenn er mich nun erschießen wollte, dann starb ich wenigstens durch seine Hand, und nicht durch Lawrence und seine Leute.
„Nein. Ich wollte dich endlich wiedersehen…“ Er beäugte mich aufmerksam, sah sich jedes Detail an mir genau an. Er betrachtete meine Haare, nahm vorsichtig eine Strähne zwischen seine Finger und drehte sie, so wie früher. Schließlich wanderte sein Blick an mir herab und blieb an meiner Schulter hängen, wo sich die Narbe der Explosion befand. Sofort untersuchte er meine Beine, an denen ich ebenfalls Verletzungen davongetragen hatte. Schließlich trat er noch näher an mich, berührte mich zögernd im Gesicht und strich mir die Haare von der Stirn. Er schien wenig überrascht zu sein, als er auch dort eine Narbe vorfand. Er schaute erneut an mir herunter und musterte meinen Hals. Erschrocken hielt ich die Luft an, doch er hatte bereits meine Haare zurückgestrichen und sich die zahlreichen Bisswunden angesehen. Ich wandte verlegen den Kopf von ihm ab und wartete, was er tat. Doch er stand weiterhin nur da und versuchte, sich einen ersten Eindruck meiner Verletzungen, die Lawrence mir erst kürzlich zugefügt hatte, zu verschaffen.
Zögernd sah ich ihm ins Gesicht und erkannte die Sorge, die darauf stand. Abgesehen von der langen Narbe, die sich in seinem Gesicht befand, hatte er sich nicht verändert. Mir war es, als hätte er sie schon immer; sie passte perfekt zu ihm, war für mich ein Zeichen seiner Stärke. Vorsichtig berührte ich sie und strich ihm zärtlich über die Wange. Er wehrte sich nicht, ganz im Gegenteil. Er schien meine Berührung zu genießen, schloss kurz die Augen und sah mich schließlich eindringlich an. In seinem Blick lag so viel Liebe und Zärtlichkeit wie früher, es kam mir vor, als hätte es diese Trennung nie gegeben. Erneut wurde mir bewusst, dass wir einfach füreinander bestimmt waren; wir gehörten zusammen, egal ob ich eine Sukkubus oder ein Mensch war. Er beugte sich langsam zu mir herunter und berührte vorsichtig meine Lippen mit seinen. Dieser Moment war es, auf den wir beide seit meinem Tod gewartet hatten, es war, als würde endlich mein Traum wahr werden. Ich legte die Arme um seinen Hals, zog ihn fester an mich und vergaß alles um mich herum. Nicht einmal die Erinnerungen an Lawrence konnten diesen Augenblick zerstören.
Nach einigen Minuten löste er sich wieder von mir und sah mir erneut in die Augen. Ich lächelte ihn zögernd an und legte den Kopf an seine Schulter. Alexejs Arme ruhten immer noch auf meinem Rücken, er wagte es nicht mehr, mich loszulassen. Ich fühlte mich so glücklich wie schon lange nicht mehr, schloss zufrieden die Augen und brach schließlich erschöpft zusammen.

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Über den Autor

kruemelkeks
Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :)
Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o

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kruemelkeks Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 12.01.2012 - 10:58 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 11.01.2012 - 21:10 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 11.01.2012 - 11:26 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 10.01.2012 - 22:08 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 10.01.2012 - 21:34 Uhr) ach ja toll weitergeschrieben :)
und endlich sind se wieder zusammen :)
jetz müssen se nur noch lawrence los werden :)


kommt doch alles noch xDDDD
ja aber kannst alexej nich leidn, ne :DDD


nee leiden kann ich den trotzdem ni :P


boah na super. :D
ich sag ja, der kerl im 2.teil wird teilweise auch fies^^


oh na super, dann kann ich mich ja darauf schon freuen :)


jaaaa das sowieso :D
Vor langer Zeit - Antworten
xXMiaXx Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 11.01.2012 - 21:10 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 11.01.2012 - 11:26 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 10.01.2012 - 22:08 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 10.01.2012 - 21:34 Uhr) ach ja toll weitergeschrieben :)
und endlich sind se wieder zusammen :)
jetz müssen se nur noch lawrence los werden :)


kommt doch alles noch xDDDD
ja aber kannst alexej nich leidn, ne :DDD


nee leiden kann ich den trotzdem ni :P


boah na super. :D
ich sag ja, der kerl im 2.teil wird teilweise auch fies^^


oh na super, dann kann ich mich ja darauf schon freuen :)
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 11.01.2012 - 11:26 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 10.01.2012 - 22:08 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 10.01.2012 - 21:34 Uhr) ach ja toll weitergeschrieben :)
und endlich sind se wieder zusammen :)
jetz müssen se nur noch lawrence los werden :)


kommt doch alles noch xDDDD
ja aber kannst alexej nich leidn, ne :DDD


nee leiden kann ich den trotzdem ni :P


boah na super. :D
ich sag ja, der kerl im 2.teil wird teilweise auch fies^^
Vor langer Zeit - Antworten
xXMiaXx Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 10.01.2012 - 22:08 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 10.01.2012 - 21:34 Uhr) ach ja toll weitergeschrieben :)
und endlich sind se wieder zusammen :)
jetz müssen se nur noch lawrence los werden :)


kommt doch alles noch xDDDD
ja aber kannst alexej nich leidn, ne :DDD


nee leiden kann ich den trotzdem ni :P
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kruemelkeks Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 10.01.2012 - 21:34 Uhr) ach ja toll weitergeschrieben :)
und endlich sind se wieder zusammen :)
jetz müssen se nur noch lawrence los werden :)


kommt doch alles noch xDDDD
ja aber kannst alexej nich leidn, ne :DDD
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xXMiaXx ach ja toll weitergeschrieben :)
und endlich sind se wieder zusammen :)
jetz müssen se nur noch lawrence los werden :)
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kruemelkeks Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 09.01.2012 - 20:45 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 09.01.2012 - 20:26 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 09.01.2012 - 10:46 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 09.01.2012 - 08:41 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 09.01.2012 - 00:54 Uhr) Hab mich schon gefragt wann die endlich wieder zusammenkommen :)
Aaaber.... ^^ mir fehlt irgendwie die Erklärung warum alexej auf einmal Sie doch so nimmt und es realisiert.


jetz wollt ich schon sagn ja hast recht ....
aber neeeein wo sie sich dann gegenüber stehen guckt er sich doch die ganzen narben an, die sie hat, & genau so wird die wohl kein anderer haben^^



Naja aber normalerweise hätte er Sie ja gleich erschossen :)


guck mal am anfang von kapitel 19, da steht was drüber wo er den letzten brief von ihr kriegt & warum er sich da doch mit ihr treffen will & sie also nich gleich erschießt :)



Hm heute ne mehr ^^ mach ich bei gelegenheit


jap aber da stehts :b
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FindYourselF Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 09.01.2012 - 20:26 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 09.01.2012 - 10:46 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 09.01.2012 - 08:41 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 09.01.2012 - 00:54 Uhr) Hab mich schon gefragt wann die endlich wieder zusammenkommen :)
Aaaber.... ^^ mir fehlt irgendwie die Erklärung warum alexej auf einmal Sie doch so nimmt und es realisiert.


jetz wollt ich schon sagn ja hast recht ....
aber neeeein wo sie sich dann gegenüber stehen guckt er sich doch die ganzen narben an, die sie hat, & genau so wird die wohl kein anderer haben^^



Naja aber normalerweise hätte er Sie ja gleich erschossen :)


guck mal am anfang von kapitel 19, da steht was drüber wo er den letzten brief von ihr kriegt & warum er sich da doch mit ihr treffen will & sie also nich gleich erschießt :)



Hm heute ne mehr ^^ mach ich bei gelegenheit
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kruemelkeks Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 09.01.2012 - 10:46 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 09.01.2012 - 08:41 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 09.01.2012 - 00:54 Uhr) Hab mich schon gefragt wann die endlich wieder zusammenkommen :)
Aaaber.... ^^ mir fehlt irgendwie die Erklärung warum alexej auf einmal Sie doch so nimmt und es realisiert.


jetz wollt ich schon sagn ja hast recht ....
aber neeeein wo sie sich dann gegenüber stehen guckt er sich doch die ganzen narben an, die sie hat, & genau so wird die wohl kein anderer haben^^



Naja aber normalerweise hätte er Sie ja gleich erschossen :)


guck mal am anfang von kapitel 19, da steht was drüber wo er den letzten brief von ihr kriegt & warum er sich da doch mit ihr treffen will & sie also nich gleich erschießt :)
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FindYourselF Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 09.01.2012 - 08:41 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 09.01.2012 - 00:54 Uhr) Hab mich schon gefragt wann die endlich wieder zusammenkommen :)
Aaaber.... ^^ mir fehlt irgendwie die Erklärung warum alexej auf einmal Sie doch so nimmt und es realisiert.


jetz wollt ich schon sagn ja hast recht ....
aber neeeein wo sie sich dann gegenüber stehen guckt er sich doch die ganzen narben an, die sie hat, & genau so wird die wohl kein anderer haben^^



Naja aber normalerweise hätte er Sie ja gleich erschossen :)
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