Kurzgeschichte
Die Wächterinnen der Eulen

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"Die Wächterinnen der Eulen"
Veröffentlicht am 08. Januar 2012, 20 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Die Wächterinnen der Eulen

Die Wächterinnen der Eulen

Beschreibung

Engel...Eulen...Licht und Finsternis.

Willkommen daheim

Kristy flog neben Anna her, sie flog nicht wirklich gerade, doch es lag an der Kälte, oder an der Angst, welche in ihr schlummerte… Anna stupste sie leicht an und schaute sie besorgt zu ihr. ”Was bedrückt die Süße?” Kristy schwieg und versuchte ihre Flügel gescheit zu strecken, was aber nicht möglich war, da sie leicht angefroren waren. “Und.. Tschüss..” damit flog Kristy mit Kreisel nach unten, Anna folgte ihr im Sturzflug, doch als sie unten am Wasser ankam, war nirgends eine Spur von Kristy. Auf einmal tauchte neben Anna eine riesige Eule auf, sie war genauso groß wie Anna. In ihren Krallen trug sie Kristy, wie schaute nur total neben der Spur.
“Könnt ihr mit uns fliegen..?” kam eine ruhige weibliche Stimme hinter der Maske von der Eule. Die Maske war Silber, und oben hatte sie eine Goldene Feder. “Ja wir sind die einzigen..” flüstere Anna und schaute zu Kristy welche einfach nur da hing und sich nicht bewegte. “Das wissen wir” Anna staunte nicht schlecht, es war eine Eule der Guten Seite, das spürte sie deutlich. Sie flogen nicht schnell, sodass Anna gut mithalten konnte, wenn Anna an Höhe verlor stupste die Eule sie wieder leicht nach oben. “Haltet durch, es ist dauert nicht mehr lange.” Je näher sie zu dem Baum der Eulen kamen, desto mehr Eulen flogen hinter ihnen her, doch was Anna wunderte, sie hatten alle eine Silberne Maske auf, doch nur die eine hatte eine goldene Feder oben drauf.. Anna konnte nicht mehr und lief sich einfach fallen, eine Eule von hinten flog ihr hinterher und packte sie mit ihren Krallen, doch sie tat ihr nicht weh.
”Eure Hoheit sind diese zwei Engel unsere zukünftigen Wächterinnen..?” Die Hoheit drehte ihren Kopf zu der Eule, welche sie angesprochen hatte. ”Das kann ich so nicht sagen, doch wir werden es bald wissen.”
Mit diesen Worten flogen die Eulen schneller, ihre großen Flügel brachten eine hohe Schnelligkeit. Die Eule, welche Anna hinterher geflogen war, kam wieder auf die Höhe der anderen. Die Krallen waren aus Stahl, sie waren an ihren Füßen befestigt und hatten die Form der normalen Krallen, nur aus Stahl, länger und viel schärfer. Kristy war nur noch halb anwesend, denn die Kälte welche von ihrem Flügeln ausging, machte es ihr ziemlich schwer, wach zu bleiben. Dennoch wusste sie genau, dass sie nicht einschlafen durfte. Anna war bewusstlos und lag in den Krallen der Eule, was Kristy genauso wie Anna gewundert hatte, war das diese so groß wie die Engel selber waren.
Kristy schaute nach vorne und sah etwas verschwommen einen riesigen Baum, in dem tausende von Eulen lebten. ”W- was…?” das war alles von ihr, bevor sie sanft in die Ohnmacht fiel. Die Krallen schlangen sich ein bisschen fester um dem Leib von Kristy, damit sie sicher war, dass sie nicht herausrutschen konnte. Die Eulen flogen nun schneller zu dem Baum und landeten in einer Art Höhle im Baum. Es war hell erleuchtet, diese Magie konnten nur die Eulen selber erzeugen, doch wie das wusste keiner. Sie legten Anna und Kristy in eine Art Bett aus Blättern und Stroh. Die Hoheit flog drauf hin hoch zu einem Ast, wo noch so eine Eule mit der gleichen Maske saß. “Wer sind diese Engel?” fragte die eine Eule, die andere sagte ihr nur, dass die Eulen sie auf dem Rückweg aufgegabelt hatten. In den Ecken saßen wiederum jeweils zwei Eulen, welche Wache schoben, denn diese Engel waren zwar Gäste, aber man wusste nicht wozu sie fähig waren. Der Raum war hell oben in der Mitte des Raumes schwebte eine weise Kugel, welche für das Licht sorgte.
Anna wachte als erstes wieder auf, die Eulen starrten sie von oben an, doch sie gaben keinen Mucks von sich. Anna schaute zu Kristy und schüttelte sie leicht an der Schulter, dabei raschelte das ‘bett’ unter ihr. Kristy murmelte etwas vor sich hin und öffnete ebenfalls langsam ihre Augen. ”Kristy, wo sind wir…?” Anna schaute sich langsam um, doch sie konnte nicht sagen wo sie waren, erst als Kristy die Eulen in den Ecken sah, wusste sie wo sie waren. “Wir sind.. bei den Eulen Zuhause..” flüsterte sie und schaute wieder zu Anna. Diese riss ihre Augen auf, als sie dies hörte. ”Sie.. sie haben und wirklich mitgenommen…” keuchte Anna auf. Die eine weiße Eule flog zu ihnen hinunter und schaute sie durch die kleinen Schlitze der Maske an. ”Willkommen in unserem Zuhause” es war die gleiche Stimme wie die, welche Anna am Meer gehört hatte. “Wer seit ihr?” kam die Frage von oben und die zweite weiße Eule flog hinunter zu ihnen, sie landete lautlos und schaute genauso wie die andere Eule, durch die kleinen Schlitze der Maske. “Wir.. wir sind auf der Suche nach den heiligen Eulen der Legende..” flüstere Kristy leise. Die eine Eule kam einen Schritt näher und nun hörte man das Metall auf dem Boden ,es war perfekt für den Fuß angepasst, wie es Anna erkannte. “Und wie ist euer Name?” Nun war es die vordere Eule, welche fragte.” Wir sind BlackBirdAolen und BlackRedAngel” sagte Anna und zeigte bei dem Namen BlackRedAngel auf Kristy. ”Wo wir euch aber aufgefangen haben, habt ihr sie aber anders genannt” sagte wieder die weibliche Eule, sie stand immer noch hinten und ihr Blick ruhte auf Kristy. Wie sollten die zwei Engel den Eulen erklären, dass sie dazu bestimmt waren die Eulen der Legende zu beschützen…

Die Reise beginnt

Wieder und wieder hörte sie das klopfen, doch wo es herkam konnte sie nicht sagen. Um sie herum war alles schwarz. ”Wach auf meine süße Maus, du hast nun lange genug geschlafen” hörte sie eine sehr bekannte Stimme. Es war sie, ihre beste Freundin. Langsam öffnete Anna ihre Augen und schaute verschlafen zu dieser Person, welche über ihr zu schweben schien. “W-Was..?” Kristy lachte nur auf. “Na du Schlafmütze ..wir müssen langsam weiter, sie warten nicht mehr lange..” Anna schreckte hoch, stimmt die Eulen warteten nicht, und sie waren die einzigen, die ihnen sagen konnten, dass sie nicht fliegen sollten, denn sonnst würde sie von dem Orkan erwischt werden. Als sie hochschrecket, schlug sie ihren Kopf mit dem von Kristy zusammen, beide gingen wieder zurück.
“Aua, man wieso schreckst du denn immer gleich so hoch?” fragte Kristy mit schmerzendem Gesichtsausdruck. Anna lag wieder im Bett und begann zu lachen, sie konnte es einfach nicht lassen. ”Ich mache mal das Frühstück, kommst du bis in zehn Minuten?” Kristy war wieder zur Tür gelaufen, als sie das Nicken von Anna sah, ging sie wieder nach unten. Sie waren nun schon seit zwei Jahren zusammen in diesem Haus, sie konnten es sich leisten, da sie so was wie Helden der Eulen waren. Anna ging wie jeden morgen, nachdem sie es aus dem Bett geschafft hatte zu ihrem Spiegel und betrachtete ihre Flügel, welche dunkellila waren.
Sie streckte sie und zog sie wieder an sich. Sie hieß in den Medien BlackBirdAolen. Als sie Kristy unten fluchen hörte, rannte Anna sofort hinunter um zu schauen was passiert war. Vor ihr war eine große Wasserpfütze und Kristy war unter dem Waschbecken und hieb etwas zu, sie war pitschenass und von dort aus schien auch was Wasser her zu sein. ”Anna wir haben einen Rohrbruch!” sagte Kristy, ehe sie sich am Wasser verschluckte und zu husten begann. Anna kam sofort zu ihr und versuchte das Wasser auch zuzuhalten. Die Flügel von Kristy, welche dunkelrot waren, waren auch in Mitleidenschaft gezogen worden, ihre feinen Federn klebten zusammen.
Kristy wurde in den Medien als BlackRedAngel dargestellt, was auch zu ihr passte, da sie sich immer Schwarz/dunkelrot anzog. Kristy schüttelte ihr Flügel, damit das Wasser sich entfernte, was aber auch nicht wirklich viel brachte. “Wir sollten vielleicht mal Hilfe holen..” sagte Anna nachdem die ganze Küche unter Wasser stand. Kristy nickte ihr nur zu und rief kurz darauf einen dafür spezialisierten Mann an, welcher auch gut eine halbe Stunde später schon bei ihnen vor der Tür stand. Anna schien von ihm zu schwärmen, denn Kristy bemerkte den leicht verträumten Blick in ihrem Augen Na, gefällt er dir?” neckte Kristy sie leise. Anna wurde knallrot und nickte leicht mit dem Kopf, doch sie wusste, das sie nichts mit ihm anfangen konnte, denn Männer waren wie sie bestens wussten, alle gleich - Idioten. Anna gab ihm das gen als, er nach gut einer Stunde das Rohr ausgetauscht hatte.
Kristy saß im Wohnzimmer und föhnte ihre Flügel, welche echt bis zum feinsten nass waren. Anna kam zu ihr und nahm ihr den Föhn aus der Hand. “Wollten wir nicht los?” sagte sie grinsend. Kristy schaute sie leicht fragend an, Anna hatte doch etwas zu verheimlichen, dass würde Kristy noch bald genug erfahren. Anna föhnte ihr Flügel auch noch kurz, bevor sie sich dann doch endlich losmachten.
Sie flogen ziemlich lange, doch sie machten immer wieder kurze Pausen dazwischen, in denen sie auf Bäumen saßen. Unten, zwischen den Menschen wäre es zu gefährlich, da sie sonst noch gefangen werden würden. Sie waren immerhin die einzigen Lebewesen, wo wie Menschen aussahen, aber Flügel wie Engel hatten. Ein kleines Kind lies am Baum vorbei und begann zu schrieben, als es Anna und Kristy entdeckte. ”Verdammt..” flüchte Anna leise und sie flogen schnell weiter, doch schon wurden sie von Autos und Helikopter verfolgt. Kristy flog mit Anna in eine dunkle Seitengasse und sie versteckten sich in einem alten, halb zerfallenem Haus. Kristy schaute Anna keuchen an, man immer diese Menschen, wo sie als Objekte für ihre Versuche haben wollte. “Wir müssen hier schnell weg, sie werden und sonst finden..” flüsterte Kristy Anna zu, welche ihr stumm als Antwort nickte. Langsam und behutsam liefen sie an der Wand entlang, doch sie pressten sich wiederum an sie, als sie hörten wie die Menschen am Haus entlangliefen. “So wird das nichts, gibt es keine andere Möglichkeit?” flüsterte Anna und stieß an Kristy, als diese stehen blieb.
”Soweit ich es weis, müsste es hier einen unterirdischen Gang geben, aber ich glaube der ist verschüttet, wenn ich das Haus so anschaue..” sie drehte sich zu Anna um. ”Na los wir versuchen es mal dadurch” sagte Anna und ging in die Mitte des Raumes, wobei sie an einem Tisch sich anstieß. “Pass doch auf!” flüstere Kristy und hörte wie die Menschen sich vor den Haus versammelten. ”Schnell jetzt!” sagte Anna und sah die Luke. Kristy stürmte mit Anna auf die Luke zu, öffnete sie mit etwas Anstrengung und hüpfte hinein, dicht gefolgt von Kristy. “Wir haben es geschafft..” sagte Anna, als sie die wieder die Luke schlossen. Kristy nickte und macht ein kleines Feuer, mit einem Streichholz, welches sie dabei hatte. Jetzt konnten sie endlich zu den Eulen.

 

Das Wiedersehen


Nach endlosen Suchen in der Dunkelheit fanden sie endlich den Ausgang. Anna und Kristy waren beide ziemlich erledigt, doch noch immer hörten sie die Menschen über ihnen rum rennen. ”Anna.. können wir eine kleine Pause einlegen, ich kann nicht mehr.” Anna drehte sich zu ihr um und schaute sie an, sie würde am liebsten auch eine Pause einlegen, doch sie waren hier nicht sicher. ”Das würde ich doch auch gerne, aber wir müssen weiter, bis wir zumindest hier raus sind!” sagte Anna ernst und schaute zu Kristy, welche fast vor dem zusammenklappen war.
”Komm ich stütze dich, aber wir müssen durchhalten!” Kristy nickte schwach und lies siech von Anna stützen, sie war jünger als Anna und hatte somit nicht so viel Ausdauer und Kraft wie sie. ”Tut mir leid..” flüsterte Kristy Anna ins Ohr, doch dann versuchte sie wieder weiterzulaufen, auch wenn es ihr noch so schwer fiel, sie wollte Anna nicht enttäuschen, denn sie hatte Kristy zu einer von ihnen gemacht. ”Du brauchst dich nicht entschuldigen, du bist noch nicht so lange eine von uns, da ist das normal..”
Kristy nickte leicht und klappte das vollendest zusammen, hätte Anna sie nicht gehalten, wäre sie hart auf dem Boden aufgeschlagen. ”Nein, du darfst nicht schlapp machen!” dachte sich Anna und nahm Kristy Huckepack. Sie lief langsamer weiter, da sie aufpassen musste, dass die Flügel von Kristy nicht an der Wand kratzten, denn das würde ziemlich schmerzhaft werden.
Sie schaute kurz nach vorne und sah das kleine Licht, welches ihr wieder mehr Hoffnung gab, schneller raus zu kommen. Anna horchte auf, es schien zu Regnen, doch das würde sie kaum stören. Anna keuchte, als sie endlich den Ausgang erreicht hatte, es waren keine Menschen zu sehen, da es regnete. Sie schaute zu Kristy, als diese ein leises Gemurmel von sich gab und wieder zu sich kommen schien. ”Kristy wir haben es geschafft!” Anna schien richtig zu strahlen, doch sie hatten noch einen weiten Weg vor sich. ”Wo… Wo sind wir..?” Kristy war noch total neben der Sache, doch schnell wusste sie wieder was geschehen war.
”Wir müssen zu den Eulen und zwar schnell..” keuchte sie und ging von Annas Rücken runter. ”Los, bringen wir es hinter uns” sagte Kristy und sprang los Anna stürzte ihr hinterher. ”Weist du noch was die Eulen zu uns gesagt haben?” fragte Anna während sie zusammen hinunter stürzten, ihre Flügel eng an ihren Körper anliegend. ”Hört auf euer Bauchgefühl” antwortete Kristy und lies sich leiten, schloss ihre Augen und streckte ihr Flügel, knapp bevor sie auf dem Boden ankam. Anna war etwas früher wieder nach oben gekommen, doch Kristy lies sich immer noch leiten. Die Regentropfen fielen leicht gegen ihr Gesicht und ihre Flügel zitterten leicht im Wind.
Anna wunderte sich warum Kristy so abwesend war, doch stören wollte sie nicht, denn sie wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde. Langsam öffnete Kristy wieder ihre Augen und stürzte sich sofort wieder hinunter, Anna schaute ihr schockiert nach. Hohe Wellen schlugen nach Anna und sie konnte Kristy nicht mehr sehen. Sie musste sich zwingen, nicht nach unten zu fliegen, denn sonst würde sie von dem Wellen verschlungen werden. “Kristy!!” schrie sie nach ihrer besten Freundin, doch sie hörte nur das schlagen der Wellen. Anna flog langsam hoher, doch nun kam der Nebel und so konnte sie noch weniger sehen, als vorher.
Kristy war in einem Strudel und flog wiederum mit geschossenen Augen durch, sie hörte auf ihr Bauchgefühl und dieses Gefühl versicherte ihr, dass ihr nichts passieren würde. Sie flog mit gestreckten Flügel hindurch und spürte, dass der Strudel sich bald schlissen würde, also machte sie sich langsam daran wieder nach oben zu fliegen, nur war da das Problem, dass sie eine Welle erwischte und sie wieder unter Wasser drückte. Mit viel Flügelschlagen schaffte sie es wieder an die Wasseroberfläche. Sie flog wiederum aus dem Wasser und hob sich mit Mühe langsam ab. Das Wasser, welche ihre Kleider aufgesaugt hatten, machten sie schwer und zogen sie wiederum nach unten. Doch sie schlug sich tapfer nach oben. Es dauerte eine Weile, bis sie weit genug von den Wellen entfernt war, damit das Wasser sie nicht mehr erwischen konnte.
Anna flog schnell zu ihr, als sie Kristy endlich wieder sah. ”Was um Himmels Willen hast du gemacht??” schrie Anna sie and, doch Kristy wehrte nur mit einem Kopfschütteln ab.
“Hallo, ich rede mit dir??!!” donnerte Anna sie an, doch sie schwieg und flog einfach weiter, ohne auf Anna zu warten. Was war nur da unten passiert, dachte sich Anna und flog ihr hinterher. Ja, sie hatte sie gesehen, die Eulen des Bösen. Sie nannten sich auch die Reinen, dabei hatten sie nur böse Sachen im Kopf, wie dir frischen Bruten, der Eulen zu klauen und sie zu Soldaten oder Diener auszubilden. Anna flog schweigend neben ihr her und sie spürte das Kristy vor Angst zitterte und nicht vor Kälte.
“Süße.. sag mir was da passiert ist bitte.” sie flog näher an Kristy heran und spürte nun ihre Angst genau. ”Sie… sie sind wieder da…” keuchte Kristy und flog schneller. Anna flog ihr mit ein paar kräftigen Flügelschlägen voraus und drehte sich zu ihr um. ”Wer ist wieder da??” sie konnte sich fast schon denken wer es war, doch sie wollte Gewissheit haben. ”Sie… die Reinen, die Eulen der Finsternis!” sagte Kristy atemlos und Anna Augen wurden zu schlitzen. “Wir müssen uns nun beeilen, sonst kommen wir zu spät!” knurrte Anna und flog mit großen Flügelschlägen hinfort, Kristy folgte ihr ebenfalls mit dieser Flügelschlagart.

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