Fantasy & Horror
Vergessene Kunst - Kapitel 1.

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"Vergessene Kunst - Kapitel 1."
Veröffentlicht am 08. Januar 2012, 2 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

An alle die es interessiert: Ich bin Schwul, und finde es ober hammer affen Geil!^^ Ich bin eigentlich ein recht ruhiger Mensch, kann aber auch mal anders reagieren. Eines kann ich von mir behaupten: Bis lang hat mich noch niemand so richtig, total, auf dir Palme bringe können... Und dem der es schafft, dem wünsche ich jetzt schon einen sehr schönen langen Krankenhausaufenthalt!^^ Ich würde auch gerne irgendwann meinen Lebensunterhalt mir ...
Vergessene Kunst - Kapitel 1.

Vergessene Kunst - Kapitel 1.

Überlebt!!

Die Grausamkeit der Menschen wird u.a. nur von ihrer Mordlust übertroffen.

 

Es ist bereits später Abend, als die Roma Familie Karasovik und Ihre drei Begleiter, endlich die Hauptstraße in Richtung Deutschland mit ihrem 3T schweren Truck erreichen. Nach dem die Deutsche Regierung die meisten grenzübergänge geschlossen hat, ist es sehr schwer nach Deutschland rein und raus zukommen. Nun ja, diese Hauptstraße ist eine der wenigen, wo man noch ohne aufzufallen durchkommt, aber nur wenn man Glück hat. Der Fahrer und gleichzeitig "Anführer" der Roma Familie Kiori Karasovik muss aufpassen, dass Sie sich nicht zu auffällig benehmen. Er sitzt vorne zusammen mit seiner Frau Siria, die er schon aus Kinder tagen kennt, aber dass ist schon mehr als 40 Jahre her. Und wie immer streiten die beiden mal wieder wegen Nichtigkeiten. Doch dann legt Siria Ihre rechte Hand auf Kiori´s Brust."Hey Kiori, sieh mal da vorne. Liegt da nicht jemand?" Er guckt zu der von Siria gezeigten stelle und tritt sofort auf die Bremse."Stimmt, da liegt jemand. Sag Lira Bescheid, Sie soll schnell nach vorne kommen." "Ja, mach ich sofort." Während Siria, durch eine Tür im Fahrerhaus, in den anhänger des Trucks geht, steigt Kiori aus, und rennt zu der unbekannten Person. Als er bei der Person ankommt kniet er sich hin und legt seinen Zeige- Mittelfinger der rechten Hand an den Hals der Person."Puh, er lebt noch." Dann guckt Kiori erstmal nach, ob der Junge Verletzungen hat. Kurz darauf kommt auch Lira dazu."Kiori, was ist hier los?" "Keine Ahnung, der lag hier einfach auf der Straße." "Hmm, hilf mir bitte ihn um zudrehen, aber sei vorsichtig." "Ok." Kiori nimmt die Beine des Jungen und Lira den Oberkörper, und dann drehen die beiden den Jungen ganz vorsichtig auf seinen Rücken. Lira sieht sich den Jungen etwas genauer an."Hmm, dass ist seltsam. Das sieht so aus als würde er..." Plötzlich schreckt Sie mit weit aufgerissenen Augen zurück."Was ist denn Lira?" Sie zeigt mit seht zittrigen Fingern auf den jungen."Sieh dir seinen linken arm und sein rechtes Bein an." Kiori lehnt sich etwas über den jungen und sieht sich dessen linken Arm an. Er bleibt vollkommen ruhig, so als wäre nichts zu sehen, doch dann steht er auf und geht zum hinteren teil des Trucks und macht die Tür auf."Lucian, könntest du bitte kurz mitkommen!" "Klar, was ist denn?" Er führt Lucian zu dem Jungen."Oh mein Gott, was ist denn mit dem passiert?" Kiori setzt sich zu Lira und zeigt auf den linken Arm des Jungen."Sieh dir seinen Arm an." "Okay??" Er kniet sich an den linken Arm des Jungen und sieht sich diesen an."Äh... Okay. Das ist seltsam." Kiori setzt sich zu Lucian."Ich weiß noch, dass du mir mal ein Buch gezeigt hast, wo so ein Zeichen drin war. Was bedeutet das?" "Ähm... Na gut, ich sag´s dir, aber hilf mir bitte erstmal, den jungen in den Truck zu bringen, aber sei vorsichtig. Ach und Seth, Seth darf ihn nicht sehen, bis wir in Berlin sind." "Wenn du willst." "Gut, dann los." Lucian hebt die Beine und Kiori den Oberkörper des jungen an und gemeinsam bringen sie ihn in den Truck."Kiori, könntest du vielleicht schon mal weiterfahren?" "Äh, ja natürlich Lucian." Kiori geht zum Fahrerhaus, macht die tür auf und setzt sich rein. Siria wartet bereits schon auf ihn."Was ist denn los?" "Ähm... Na ja, der Junge der da lag... Der hatte eins der Zeichen aus dem Buch von Lucian´s und Seth´s Urgroßvater auf seinem linken Arm. Der arme Junge hat schreckliche Verletzungen. Sein linker Arm und das rechte Bein... Ich hab noch nie so viele Schusswunden gesehen. Einfach schrecklich." "Was?? Und der lebt noch?" "Ja, anscheinend, aber den Rest erzähl ich dir später. Wir sollten jetzt langsam mal weiter. Es ist schließlich noch ein weiter weg bis nach Berlin." "Glaubst du die drei werden das finden, wonach sie suchen?" "Keine Ahnung, ich hoffe es aber." Kiori tritt langsam auf´s Gaspedal und schon fahren sie weiter nach Berlin.

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Über den Autor

NekoBoy
An alle die es interessiert: Ich bin Schwul, und finde es ober hammer affen Geil!^^
Ich bin eigentlich ein recht ruhiger Mensch, kann aber auch mal anders reagieren. Eines kann ich von mir behaupten: Bis lang hat mich noch niemand so richtig, total, auf dir Palme bringe können... Und dem der es schafft, dem wünsche ich jetzt schon einen sehr schönen langen Krankenhausaufenthalt!^^
Ich würde auch gerne irgendwann meinen Lebensunterhalt mir Schreiben verdienen... Sowohl als normaler Autor, als auch in den Bereichen Anime und Manga.
Außerdem würde ich schon sehr gerne als Lehrer arbeiten...
Ich hoffe das wird was... (Die armen Schüler!^^)

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EwSchrecklich Beginnt auf jeden Fall sehr spannend :)
Ich werd mir gleich den nächsten Teil durchlesen, bin schon neugierig was es mit dem Jungen auf sich hat.
Nur wegen der Rechtschreibung solltest du dir den Text vielleicht noch einmal durchlesen, die Fehler stören ein bisschen den Lesefluss.

lg
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Jasmin99 Spannend, bis jetzt. Werd mir die anderen Kapitel auch noch mal durchlesen! :D

LG Jasmin^^
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NekoBoy Re: Ein.. -
Zitat: (Original von EagleWriter am 08.01.2012 - 01:15 Uhr) spannender Beginn. Hoffe mal es gibt eine Fortsetzung


Danke, klar, kapitel 2. ist schon fertig. :P
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ein.. - spannender Beginn. Hoffe mal es gibt eine Fortsetzung
Vor langer Zeit - Antworten
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