Biografien & Erinnerungen
1959 ... Reise in die ehemalige DDR

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"1959 ... Reise in die ehemalige DDR"
Veröffentlicht am 08. März 2008, 8 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Über den Autor:

1940 wurde ich in Krottensee. Kreis Marienbad geboren, im jetzigen Tschechien.1946 kamen wir nach Nördlingen in Bayern und seit 1953 wohne ich, mit kurzer Unterbrechung an der Ostsee ( Friederikenthal, Kreis Plön ) in Esslingen am Neckar. Da ich an den Ort, an dem ich geboren wurde, nicht zurück kann, ist Heimat für mich da wo ich mich wohl fühle und das ist Esslingen. 1967 kam mein Sohn Thomas Stephan auf die Welt Habe bis Ende November ...
1959 ... Reise in die ehemalige DDR

1959 ... Reise in die ehemalige DDR

Es war 1959, meine Mutti und ich bekamen von meiner Cousine Anni eine Einladung zu ihrer Hochzeit. Diese Einladung, von einem Amt, war auch wichtig, ohne ihr hätten wir nie an der Hochzeit teilnehmen können, denn meine Cousine wohnte in Oranienbaum in der damaligen DDR.
Ja und dann kam die Planung, was darf man alles mitnehmen. Als starke Raucherin, heute rauche ich nicht mehr, durfte ich sechs Päckchen mitnehmen, ob dies für eine Woche reicht, na einmal abwarten. Ostgeld mitnehmen war nicht erlaubt, aber da hatte ich eine sehr gute Idee und habe hier 100 DM um getauscht in 400 Ostmark. Hatte mir damals eine Briefschreibmappe aus Postkarten selber gebastelt, die ich sogar noch heute habe. Also, vier bunte Karten mit einem Spezialstich zusammen genäht und innen hinein das Geld gesteckt.
Als dann der Tag der Abreise kam war ich schon etwas aufgeregt, denn eine Fahrt in den Osten war damals doch etwas anderes, als mal schnell nach Österreich oder in die Schweiz.
Esslingen - Stuttgart - Nürnberg - Hof, bis dahin war ja noch alles normal, aber schon vor der Grenze stiegen zwei Frauen und zwei Männer der Schutzpolizei dazu und als wir die Grenze überschritten hatten, hielt der Zug auf freier Strecke und wir mussten Pass, Einladung und Geldbeutel vorzeigen, auf die Frage nach Ostgeld verneinten wir und sagten dies würden wir dann in Leipzig machen und damit gaben sie sich dann zufrieden. Als wir dann in Leipzig ankamen, denn da mussten wir umsteigen, standen wir auf dem Bahngleis und ich schaute mich neugierig um und auf einmal dachte ich sehe nicht richtig, wer steht da auf dem anderen Bahngleis ... Peter, ein Freund aus der Jugendgruppe IG Metall. Peter war damals aus der DDR getürmt und ist dann nach zwei Jahren wieder zurückgegangen, denn sein Vater war ein Hohes Tier dort und dadurch bekam er keine Schwierigkeiten. Ganz aufgeregt rief ich hinüber und Peter schaute auch mich an, als wäre ich ein Gespenst, dann machte er mir ein Zeichen in Richtung Ausgang. Meine Mutti und gingen dann vor und durch die Kontrolle durch und in der Bahnhofshalle bin ich dann Peter erst einmal um den Hals gefallen. Wir konnten es einfach nicht fassen, so ein Zufall, dass wir zur gleichen Zeit hier waren. Zuerst ging erst einmal die Fragerei los und da wir noch zwei Stunden Zeit hatten, bis unser Zug weiterfuhr, hat Peter uns eingeladen zu einer Tasse Kaffee, naja man konnte ihn trinken. Auf der Toilette habe ich erst einmal die Briefmappe aus dem Koffer geholt und die drei Seiten aufgetrennt und das Geld heraus geholt und schenkte Peter noch eine Schachtel HB, über die er sich riesig gefreut hatte. Er erzählte mir dann das er es schon bereut habe wieder zurück gegangen zu sein, aber jetzt kann er dies nicht mehr ändern, aber seine Familie hätte damals Probleme bekommen und das hat er geglaubt, aber dem war gar nicht so, sein Vater wollte ihn nur wieder das er zurück kam. Als es dann soweit war, dass wir weiterfahren konnten haben wir uns ganz traurig verabschiedet.
Der Zug von Leipzig nach Gräfenhainichen war eine Katastrophe, harte Holzbänke und was da für Gestalten saßen, da bekam ich das erstemal Beklemmungen, denn genau mir gegenüber saß ein Volkspolizist und der lies mich, bis er ausstieg, nicht aus den Augen. Meine Cousine Anni und Helmut, ihr Bräutigam, warteten dort schon voll Ungeduld und nahmen uns dann in Empfang und wurden von vielen Neugierig angeschaut. Schau mal, die bekommen Besuch aus dem Westen, hörte ich hinter mir und Anni sagte, das sei normal, denn Leute aus dem Westen fallen auf. Meine Cousine aber auch, denn da wir gleich groß waren und dazu noch wie Zwillingsschwestern aussahen, konnte Anni alles von mir anziehen und ich hatte ihr schon viele Sachen geschickt, so auch den Stoff für ihr Hochzeitskleid und da Anni Schneiderin war, konnte sie sich ihr Traumkleid selber nähen.
Freitagabend war Polterabend und da begegnete ich Georg, wir standen da und schauten uns nur an und dann hat er mich zum tanzen aufgefordert. Wir sprachen kein Wort miteinander, schauten uns nur dauernd an, konnten die Augen nicht von einander lassen. Nach einer Zeit, ich weiß nicht wie lange, nahm er mich bei der Hand und wir gingen raus in den Garten. Dort nahm er mich ganz zärtlich in den Arm und dann küsste er mich und die Welt versank um uns herum, es war als wenn wir uns schon immer kennen würden. Georg sah mich liebevoll an und sagte dann, dass er schon so lange auf mich gewartet habe, denn es hätte sich in mein Bild verliebt, das ihm Anni von mir gegeben hat. Wir verbrachten die Tage miteinander, denn Georg hatte sich für diese Woche frei geben lassen. Es waren traumhaft schöne Tage und sie vergingen so schnell und dadurch hatte ich ganz vergessen unseren Einreiseschein in Oranienbaum auf dem Amt wieder abstempeln zu lassen damit wir wieder ausreisen konnten.
Also, mussten meine Cousine und ich am Samstagmorgen nach Gräfenhainichen, die zuständige damalige Kreisstadt, fahren. Ja und diese Zugfahrt werde ich auch nie vergessen, denn so einen langsam fahrenden Zug hatte ich noch nie erlebt, da war doch am Fenster ein Schild angebracht, darauf stand,
             ... "Das Blumen pflücken während der Fahrt ist verboten" ... ,
                                        aber man hätte sie tatsächlich in aller Ruhe pflücken können.
Auf dem zuständigen Amt angekommen mussten wir erst einmal warten, obwohl niemand anders da war. Den Einreiseschein von meiner Mutti stempelte er sofort ab und als er meinen in der Hand hatte, schaute er mich erst von Kopf bis Fuß an und nahm den Schein und holte einen Karteikasten hervor und suchte den dann durch, so viele Kästen und Karteikartenfarben
habe ich nie wieder erlebt, dazu marschierten auf einmal zwei Volkspolizisten hinter uns auf und ab. Anni bekam Schweißperlen auf ihrer Stirn und flüsterte mir ängstlich zu, sag mal hast du was verbrochen und wenn ich ehrlich bin, mir wurde es langsam auch etwas mulmig.
Nach einer halben Stunde stempelte er endlich, sehr mürrisch, auch meinen Schein ab und wünschte säuerlich ... Gute Heimreise ... und ich bedankte mich ganz freundlich lächelnd, obwohl ich ihm am liebsten den Kragen umgedreht hätte. Wir fuhren mit Erleichterung nach Oranienbaum zurück.
Ja und dann kam das Schwerste für mich, der Abschied von Georg, es flossen viele Tränen und wir gaben uns das Versprechen uns immer zu schreiben. Es folgten viele sehnsüchtige Briefe von beiden Seiten. Als er mir schrieb dass er abhauen wollte, um zu mir zu kommen, bekam ich Angst, Angst um ihn und schrieb er sollte dies lieber lassen, denn wenn sie ihn erwischen würden, oder was noch schlimmer wäre, erschossen zu werden. Doch eines Tages kam kein Brief mehr und ich schrieb meiner Cousine, ob sie etwas von Georg wüsste, aber sie konnte mir darauf keine Antwort geben, denn sie würde auch nichts mehr von Georg hören und sehen.
Was mir von ihm geblieben ist, ist die Erinnerung und die Bilder von ihm und von uns beiden. Ich denke noch heute oft an ihn und würde gerne wissen was mit ihm geschehen ist.

© Copyright MarianneK 13.02.2007

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Über den Autor

MarianneK

1940 wurde ich in Krottensee. Kreis Marienbad geboren, im jetzigen Tschechien.1946 kamen wir nach Nördlingen in Bayern und seit 1953 wohne ich, mit kurzer Unterbrechung an der Ostsee ( Friederikenthal, Kreis Plön ) in Esslingen am Neckar.
Da ich an den Ort, an dem ich geboren wurde, nicht zurück kann, ist Heimat für mich da wo ich mich wohl fühle und das ist Esslingen.
1967 kam mein Sohn Thomas Stephan auf die Welt
Habe bis Ende November 2005 als Kaufmännische Angestellte in einer Metallwarenfabrik gearbeitet,
Seit meiner Kindheit habe ich leidenschaftlich gerne gelesen, darum war damals mein Spitzname Leseratte. Als Rentnerin fing ich selber an zu schreiben. Habe mit Gedichten angefangen, später kamen Kurzgeschichten dazu. Es macht mir Spaß meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Da ich aber auch noch sehr viele andere Hobbys habe, wie malen, Handarbeiten, PC und Konsolenspiele ( großes Kind ), auch beobachte ich in Straßencafes gerne Menschen ... so ist es mir nie langweilig.

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MarianneK Re: -
Zitat: (Original von Gast am 14.04.2011 - 20:31 Uhr) Liebe Marianne,
immerhin hast Du noch Deine romantischen Erinnerungen an Georg und das ist was Schönes. Wer weiß, ob heute noch die gleiche Beziehung zwischen Euch bestehen würde. So ist es oft besser man läßt die Vergangenheit ruhen und träumt von der Vergangenheit. Ist doch schön solche Begegnungen im Gedächtnis zu behalten und man denkt gerne daran zurück. --- Ich kenne das auch.
Alles Gute, Karl-Heinz


Ja damit hast du recht, für mich wird es eine schöne Eriinerung bleiben und will auch nicht weiter suchen, denn wenn es das Schicksal will, dann treffen wir uns vielleicht einmal wieder.

Lieben Gruß
Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Liebe Marianne,
immerhin hast Du noch Deine romantischen Erinnerungen an Georg und das ist was Schönes. Wer weiß, ob heute noch die gleiche Beziehung zwischen Euch bestehen würde. So ist es oft besser man läßt die Vergangenheit ruhen und träumt von der Vergangenheit. Ist doch schön solche Begegnungen im Gedächtnis zu behalten und man denkt gerne daran zurück. --- Ich kenne das auch.
Alles Gute, Karl-Heinz
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Re: Re: Sehr nett von Dir erzählt. -
Zitat: (Original von MarianneK am 14.04.2011 - 14:16 Uhr)
Zitat: (Original von Gast am 13.04.2011 - 05:13 Uhr) Hallo Marianne,
was für eine schöne Liebesgeschichte.
Ich kann mir aber vorstellen, da Du Briefe an ihn gechrieben hast, dass Du seinen Nachnamen kennst und wenn Georg noch in Deutschland leben sollte, Du ihn vielleicht durch das Internet finden könntest - falls das Interesse besteht. Als Mann behält man normalerweise weiterhin seinen Nachnamen auch wenn man heiratet, was bei Frauen oft nicht der Fall ist.
Aber zu Reisen um diese Zeit in die damalige DDR hatte ich von Freunden und deren Erlebnisse gehört. Aber die hatten dabei keine so schöne Liebeserfahrung gemacht wie Du.
1959 lebte ich schon in den USA und in dem Jahr habe ich auch meine Ruth geheiratet - mit der ich immer noch verheiratet bin. Das ist meine Liebesgeschichten-Beitrag dazu. :)
Karl-Heinz


Danke Karl-Heinz,

das Jahr 1959 hat anscheinend mehrere zum Heiraten angeregt, denn einen Monat vor der Hochzeit von meiner Cousine hatte meine Freundin geheiratet.
Dass Georg noch lebt, habe ich in der Zwischenzeit erfahren, nur habe ich keine Adresse mehr und meine Cousine weiß auch nicht wo er jetzt wohnt. Habe nur noch zwei Bilder von ihm, die er mir hierher geschickt hatte und die von der Hochzeit. Mein Mann hatte damals die Briefe von Georg vernichtet, was ich aber erst nach der Scheidung erfahren hatte.

Lieben Gruß Marianne

Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Re: Sehr nett von Dir erzählt. -
Zitat: (Original von Gast am 13.04.2011 - 05:13 Uhr) Hallo Marianne,
was für eine schöne Liebesgeschichte.
Ich kann mir aber vorstellen, da Du Briefe an ihn gechrieben hast, dass Du seinen Nachnamen kennst und wenn Georg noch in Deutschland leben sollte, Du ihn vielleicht durch das Internet finden könntest - falls das Interesse besteht. Als Mann behält man normalerweise weiterhin seinen Nachnamen auch wenn man heiratet, was bei Frauen oft nicht der Fall ist.
Aber zu Reisen um diese Zeit in die damalige DDR hatte ich von Freunden und deren Erlebnisse gehört. Aber die hatten dabei keine so schöne Liebeserfahrung gemacht wie Du.
1959 lebte ich schon in den USA und in dem Jahr habe ich auch meine Ruth geheiratet - mit der ich immer noch verheiratet bin. Das ist meine Liebesgeschichten-Beitrag dazu. :)
Karl-Heinz


Danke Karl-Heinz,

das Jahr 1959 hat anscheinend mehrere zum Heiraten angeregt, denn einen Monat vor der Hochzeit von meiner Cousine hatte meine Freundin geheiratet.
Dass Georg noch lebt, habe ich in der Zwischenzeit erfahren, nur habe ich keine Adresse mehr und meine Cousine weiß auch nicht wo er jetzt wohnt. Habe nur noch zwei Bilder von ihm, die er mir hierher geschickt hatte und die von der Hochzeit. Mein Mann hatte damals die Briefe von Georg vernichtet, was ich aber erst nach der Scheidung erfahren hatte.

Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Sehr nett von Dir erzählt. - Hallo Marianne,
was für eine schöne Liebesgeschichte.
Ich kann mir aber vorstellen, da Du Briefe an ihn gechrieben hast, dass Du seinen Nachnamen kennst und wenn Georg noch in Deutschland leben sollte, Du ihn vielleicht durch das Internet finden könntest - falls das Interesse besteht. Als Mann behält man normalerweise weiterhin seinen Nachnamen auch wenn man heiratet, was bei Frauen oft nicht der Fall ist.
Aber zu Reisen um diese Zeit in die damalige DDR hatte ich von Freunden und deren Erlebnisse gehört. Aber die hatten dabei keine so schöne Liebeserfahrung gemacht wie Du.
1959 lebte ich schon in den USA und in dem Jahr habe ich auch meine Ruth geheiratet - mit der ich immer noch verheiratet bin. Das ist meine Liebesgeschichten-Beitrag dazu. :)
Karl-Heinz
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Re: Eine schöne Geschichte -
Zitat: (Original von Gerbera am 20.02.2011 - 07:42 Uhr) voller schöner Erinnerung. Ich würde Dir wünschen , diesen Georg noch einmal wiederzusehen. Wer weiß,.....
Grüße Dich lieb in den Sonntag
Helga


Danke Helga,

es wäre schon interessant ihn nach 51 Jahren wieder zu sehen, nur leider weiß ich nicht wo er ist und was aus ihm geworden ist.

Liebe Grüße
Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
Gerbera Eine schöne Geschichte - voller schöner Erinnerung. Ich würde Dir wünschen , diesen Georg noch einmal wiederzusehen. Wer weiß,.....
Grüße Dich lieb in den Sonntag
Helga
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Re: -
Zitat: (Original von LePoeteMos am 19.02.2011 - 13:29 Uhr) schön, wenn man Erinnerungen zu Papier bringen kann, wundervoll geschrieben von Dir,

lg Michael


Danke Michale,

ich habe so mansche Erinnerung aufgeschrieben, es waren schöne, lustige, aber auch manch traurige, aber diese Erinnerungen werden für immer in mir sein, sie sind mein Leben.

Liebe Grüße
Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Re: So wunderbare Begegnungen -
Zitat: (Original von Forseti am 19.02.2011 - 05:13 Uhr) vergisst man sicher nie!
Liebe Grüße Marianne


Danke Marianne,

diese Reise werde ich auch nie vergessen und wird immer eine schöne Erinnerung bleiben.

Liebe Grüße
Marianne
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MarianneK Re: Wir waren zwar nur in Ost-Berlin, aber wir hatten Angst ohne Ende -
Zitat: (Original von UteSchuster am 18.02.2011 - 21:34 Uhr) ich glaube dir gern, dass du noch an ihn denkst. Vor allen Dingen, wenn man nicht weiß, was aus dem anderen geworden ist.

Ganz liebe Grüße

deine Ute


Danke Ute,

an diese Zeit denke ich gerne zurück, war damals zum ersten Mal wieder verliebt, nach meiner traurigen Erinnerung, aber halt nur verliebt. Er war blond, blaue Augen, er war mein Typ. ;-)

Liebe Grüße
Marianne
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