Romane & Erzählungen
Der Fluch von Volusia County

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"Der Fluch von Volusia County"
Veröffentlicht am 04. Januar 2012, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Der Fluch von Volusia County

Der Fluch von Volusia County

Kapitel 1.

Der Fluch von Volusia County

 


 

Friends are angels,

Who lift us to our feet,

When our wings have trouble remembering how to fly.

 

Der Fluch von Volusia County

 

Eins

 

Die grelle Sonne schien in meine Augen und

wärmte mir die Haut. Ich schaute aus dem

Fenster und schaute in die Richtung auf die

Straße. Dort war es leer.  Gerade hörte ich auf

meinen iPod Classic das Lied Anywhere von

Evanescene.  Bald würde ich nach Volusia

County ziehen. Zu meinen Vater. Meine Eltern

haben sich schon als ich Fünf Jahre alt war

getrennt. Mir hat meine Mutter immer gesagt,

dass Papa weg war und sie nicht wusste wann

er wiederkommen sollte. Aber als ich älter

wurde, verstand ich immer weiter was passiert

war. Meine Mutter hatte immer so viel Alkohol

getrunken. Von dort an wusste ich, dass meine

 Mutter leidet. Sie leidete an der Trennung von

ihr  und meinen Vater. Doch das war noch

nicht alles. Von unseren Nachbarn wurde sie

als Schlampe, Pennerin oder Hirnlose be-

leidigt. Das machte sie noch mehr kaputt.

Ich half ihr immer, denn ich habe sie unter-

stützt. Doch jetzt war ich den Gefühl, den

Hass sehr nahe. Ich fing an, meine Mutter zu

hassen. Für das was sie mir jetzt antat.

Nie werde ich es ihr verzeihen.

Zu diesen Menschen der ihr am meisten weh-

tat, wollte sie mich schicken. Dorthin schicken

wo ich nie sein wollte! Mein Vater war der

größte Feind für mich. Er tat mir auch weh.

Das er meine Mutter und mich verlässt, dass

ist unverzeihlich. Sehr sogar. Aber ich gehe

für meine Mutter zu ihn. Sie braucht auch Zeit.

Aber sie wollte mich sogar zu ihm schicken.

Das hat mich schockiert. Mein Vater hat mir

immer Briefe geschrieben. Jeder seiner Worte ,

die ich laß waren, wie Messerstiche in meinen

Herz. Deshalb hatte ich jeden Brief von ihn

weggeschmissen. "Caroline ? " , rief

meine Mutter aus dem Badezimmer.

Ich rannte zur Badezimmertür und schloss

die Tür auf. Meine Mutter lag in der Bade-

wanne und rauchte eine Zigarette. Typisch.

Ich fragte sie dann: "Was ist? "

Sie schaute zu mir hoch und ihr Blick verriet

mir , das sie was schon wieder verlangte.

"Bringst du mir einen Bier, schatz? "

Muss das sein? , dachte ich. Sie macht

immer den gleichen scheiß. Toll.

"Ehm..ja kann ich machen. "

Ich ging aus dem Badezimmer und ging

die Treppe runter in die Küche.

Unsere Küche war dunkel. Die Wände hatten

einen dunklen blau Ton und die Schränke

waren dunkelbraun. Die Gardinen waren

schwarz und verdeckten immer das Fenster,

deshalb war es auch gruselig in unserer Küche.

Der Tag war schon zu ende.

Ich ging den Gang bei unseren Hafen entlang.

Der Himmel war dunkel. Die Straßenlampen

leuchteten. Es war still. Hinter mir hörte ich

eine Stimme. "Ey, warte doch, ich habe eine

Überraschung für dich. " Ich blieb stehen

und bereute es sofort. Denn jetzt passierte,

was ich nicht erwartet hatte. Er griff nach

meinen Hals. Plötzlich waren Fangzähne,

statt normale Zähne in seinen Mund.

Er biss mir in den Hals. Ich schrie.

Ich riss meine Augen auf. Nur ein Traum,

dachte ich. Draußen war es noch dunkel.

Wieso träumte ich von ...Vampiren?

Bevor ich mir noch mehr Gedanken machen

konnte, schlief ich wieder ein.

Diesmal hatte ich keinen Traum mehr.

Und ich war auch froh.

Diese Träume waren wie Visionen.

Es erschreckte mich sehr. Wieso träumte

ich sowas ? Was war nur los mit mir?

Als ich aufstand hörte ich meine Mutter

schreien. Ich rannte sofort aus meinen Zimmer,

in ihr Zimmer. Meine Mutter lag auf den

Boden und spuckte Blut raus. Blut…

"Schatz, bitte…. ", sie konnte den Satz

nicht beenden. "Geh raus… ", keuchte sie.

"Nein, ich kann nicht, was ist mit dir los? "

Was war nur los? Sowas habe ich noch nie ge-

sehen. "Bitte, ich weiß es nicht. Geh bitte

aus meinen Zimmer. ", bat sie.

Ich ging zu ihr und hob sie hoch. Doch

plötzlich als ich ihre Augen sah, erschrak

ich. Ihre Augen waren … rot. Wieso

waren sie rot? Ich verstand die Welt nicht

mehr. Deshalb rannte ich aus ihren Zimmer

und rief meinen Vater an, damit er mich ab-

holen sollte. Ich kann hier nicht mehr bleiben.

Diese Angst, die ich verspürte, war eine Angst,

die ich nie hatte. Es war ein neues Gefühl.

Als mein Vater fragte, wieso ich jetzt schon zu

ihn wollte, antwortete ich, dass ich ihn gerne

sehen wollte. Natürlich freute er sich.

Aber das was ich gesagt hatte, entsprach nicht

der Wahrheit. Ich wollte nur schnell aus dem

Haus. Es war unheimlich. Ich schrieb für

meine Mutter noch einen Brief. Da stand:

 

                     Mama,

ich schreibe dir jetzt diesen Brief, weil ich

jetzt bei Papa bin. Ich lass dich besser in

ruhe, denn wie du aussahst, hatte ich schon ein

bisschen Angst, dass mir dasselbe passiert.

Bitte sei mir nicht böse. Ich liebe dich.

Deine Caroline.

 

Mein Vater holte mich ab. Er lächelte.

Wir fuhren jetzt nach Volusia County.

Dort lebte mein Vater. Es war sehr weit von

Kalifornien. In Santa Rosa war es meistens

ruhig. Jedenfalls bei unserer Straße.

Nach ungefähr 4 Stunden Fahrt kamen wir

in Florida an. Wir fuhren die Straßen weiter

bis es zu einer leeren Straße kam. Die leere

war unheimlich. Wo war ich hier nur gelandet?

Jede Sekunde verging. Jede Minute verging.

Jetzt als wir ankamen, stand vor mir ein altes

Haus. Das Haus war braun und sah so aus als

wäre es über Jahrhunderte alt.

Es war dort vor dem Zaun, ein Schild, wo

Familie Cansel draufstand. Und Cansel war

unsere Familie. Aber wieso war das Schild

auch so alt? Wir gingen ins Haus und mein

Vater begleitete mich nach oben, zu meinem

Zimmer. "Hier ist dein Zimmer. ", sagte er.

Ich guckte ihn an. In seinen klaren blauen Au-

gen war, was schmerzliches. Als würde er,

das noch nicht durchgemacht zu haben, was

ich und meine Mutter durchgemacht hatten.

"Danke, Dad. ", sagte ich und guckte mich

im Zimmer um. Eine Zeit lang war es still.

"Wem gehört das Haus? ", fragte ich

schließlich. Er guckte mir in die Augen.

"Es gehörte deinen Großeltern. "

Meinen Großeltern?

"Sie sind vor 4 Jahren gestorben, beide

gleichzeitig. Angeblich hatten beide die-

selbe Krankheit, was ich nicht behaupte.

Ich glaube, es war sowas wie ein…Fluch. "

Ist er verrückt? Ein Fluch?

Schwachsinn. Nein, das ist verrückt.

"Ein Fluch? "

Er schaute mich an. "Ja, es gibt hier viel

was du wissen solltest. Aber ich erzähle es

dir ein andermal. In Ordnung? "

"Ja."

Der Tag verging schnell.

Ich lag in meinem Bett.

Mein Zimmer sah in der Nacht so gruselig aus.

Ich hatte gerade gedacht, das mich jemand be-

obachtet. Nein, ich hatte es mir bestimmt ein-

gebildet.

Ich war in der Unterwelt.

Dann sah ich den Gott der Unterwelt.

Arawan. Er zeigte auf mich und kam zu mir.

"Caroline! ", rief jemand hinter mir.

Ich drehte mich um und sah einen Mann.

Der Mann hatte rotes Haar und braune Augen.

Er sah umwerfend aus. Als ich ihn nochmal

ansah, klopfte mein Herz wie wild.

Er machte mich nervös.

Plötzlich spürte ich den Drang, ihn zu

berühren. Ich versuchte normal zu atmen.

"Komm mit! ", rief der Fremde Mann.

Ohne nachzudenken, folgte ich ihm.

Wir gingen viele Wege entlang und stoppten

an einen Hügel. Oben am Hügel brannte Feuer.

Was sollte das? Es schrien viele Menschen auf

den Hügel.

"Wohin gehen wir? ", fragte ich.

Er drehte sich zu mir und plötzlich hatte der

Mann, schwarze Augen! Schwarze Augen!

Was sollte das bedeuten?

"Tut mir leid, aber ich werde dich gleich

töten. "

Er packte mich und zog mein blondes langes

Haar nach hinten um mein Hals frei zu

machen. Dann biss er mir in die Kehle.

"Jetzt bist du der Dämon. " Er lachte.

Ich riss den Kopf hoch und schaute mich um.

Dann schaltete ich, die kleine Lampe an

meinen Nachttisch ein. Ich schaute auf meine

Uhr. Es war erst  vier Uhr morgens.

Ich schaute mich um. Ich hörte den lauten

Wind. Dann versuchte ich weiterzuschlafen.

Ich blieb eine Stunde wach. Doch dann

schlief ich doch noch ein. Gut, das es Wochen-

ende war.

"Lada! ", schrie die Göttin der Dunkelheit.

Lada, die Göttin der Liebe und Schönheit, war

schon längst auf den anderen Planeten. Sie war

auf den Mars und nicht mehr auf den Jupiter.

Epipis, die Göttin der Dunkelheit, war wütend

vor Zorn. Das hatte Lada immer befürchtet,

dass Epipis, den Krieg wollte. Deshalb wollte

sie nur fliehen. Sie wollte sie nie mehr sehen.

Epipis wollte, das Lada auf die Seite der

Dunkelheit wechselte. Aber Lada meinte

sie brauchte die Dunkelheit nicht.

Dann sagte Lada: "Epipis reg dich nicht auf,

ich bin die Göttin, der Liebe und Schönheit,

wir wurden nur für dinge geschaffen, und nicht

für das, wo man beitreten kann. "

Dann begann die Göttin der Dunkelheit,

schwarze Magie anzuwenden.

Lada hatte jetzt den Fluch.

Lada lebte jetzt nur noch Hundert Jahre,

dann starb sie.

Inana nahm ihr Platz ein.

Und sie kämpfte für Lada.

Bis jetzt war es immer noch der Kampf der

Götter. Anubis tötete die meisten Krieger von

Epipis. Epipis verlor immer weitere Krieger.

Aber sie gab nicht auf. Der Kampf war so

schlimm, das die Erde droht, unterzugehen.

 

Ich riss den Kopf hoch.

Es war schon hell.

Ich schaute auf meine Uhr. Es war Zwölf Uhr.

Ich versuchte zu überlegen, wieso ich ein

Traum hatte, wo der Krieg der Götter gäbe.

Und Weltuntergang?

Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich

die Treppe runter, in die Küche.

Mein Vater war im Wohnzimmer.

Er schaute Fernsehe.

" Hallo, Dad. "

" Caroline. ", sagte er abwesend.

Ich ging zur Veranda.

Dann sah ich zwei Mädchen.

Sie sahen aus wie Zwillinge.

Warte, das waren Zwillinge.

Nur ein Mädchen hatte rote Haare und ein

Mädchen hatte blonde Haare.

Sie waren ungefähr 17 Jahre alt, genau wie

ich.

Ihre Augen hatte genau dieselbe Farbe.

Die Augen waren Smaragdgrün.

Sie lächelten und kamen auf mich zu.

 

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NanaBella Wie unten bereits erwähnt wurde ist es ziemlich anstrengend den Text mit diesen Zusammenrückungen zu lesen ...
Dafür kannst du sicherlich nichts, das ist mir klar ^^ Ich hatte auch so meine Probleme mit den Formatierungen und etc. gehabt.

Aber die Rechtschreibfehler stören ein klitzekleines bisschen, aber die Story an sich finde ich wirklich gut!

Lg Nana
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: gute Geschichte -
Zitat: (Original von annik am 27.02.2012 - 20:23 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 27.02.2012 - 20:18 Uhr)
Zitat: (Original von annik am 27.02.2012 - 20:08 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 27.02.2012 - 00:20 Uhr) doch das die Wörter ohne Leerzeichen geschrieben sind, stört ungemein den Lesefluss... es strengt mit der Zeit an... Hat deine Leertaste irgendwie ein Macke oder schreibst du zu schnell?
Solltest du wirklich bissl aufpassen ;)
ansonsten find ich die Story interessant

LG


Das Format ist hier anders. Ich versuche es so hinzukriegen das es nicht so eingeengt ist und auch damit jeder keine schwierigkeiten hat es zu lesen. Trotzdem danke für deine Kritik :) Ich habe mir echt Mühe gegeben.



Schreibst du nicht mit Word?

Ansonsten ist ja alles ok, nur die Leerzeilen ;)



Doch doch, aber ich meinte hier als ich es hierher kopiert habe war das alles so komisch.
Aso okay :)



Hm wirklich komisch ;)
Vor langer Zeit - Antworten
annik Re: Re: Re: gute Geschichte -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 27.02.2012 - 20:18 Uhr)
Zitat: (Original von annik am 27.02.2012 - 20:08 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 27.02.2012 - 00:20 Uhr) doch das die Wörter ohne Leerzeichen geschrieben sind, stört ungemein den Lesefluss... es strengt mit der Zeit an... Hat deine Leertaste irgendwie ein Macke oder schreibst du zu schnell?
Solltest du wirklich bissl aufpassen ;)
ansonsten find ich die Story interessant

LG


Das Format ist hier anders. Ich versuche es so hinzukriegen das es nicht so eingeengt ist und auch damit jeder keine schwierigkeiten hat es zu lesen. Trotzdem danke für deine Kritik :) Ich habe mir echt Mühe gegeben.



Schreibst du nicht mit Word?

Ansonsten ist ja alles ok, nur die Leerzeilen ;)



Doch doch, aber ich meinte hier als ich es hierher kopiert habe war das alles so komisch.
Aso okay :)
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: gute Geschichte -
Zitat: (Original von annik am 27.02.2012 - 20:08 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 27.02.2012 - 00:20 Uhr) doch das die Wörter ohne Leerzeichen geschrieben sind, stört ungemein den Lesefluss... es strengt mit der Zeit an... Hat deine Leertaste irgendwie ein Macke oder schreibst du zu schnell?
Solltest du wirklich bissl aufpassen ;)
ansonsten find ich die Story interessant

LG


Das Format ist hier anders. Ich versuche es so hinzukriegen das es nicht so eingeengt ist und auch damit jeder keine schwierigkeiten hat es zu lesen. Trotzdem danke für deine Kritik :) Ich habe mir echt Mühe gegeben.



Schreibst du nicht mit Word?

Ansonsten ist ja alles ok, nur die Leerzeilen ;)
Vor langer Zeit - Antworten
annik Re: gute Geschichte -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 27.02.2012 - 00:20 Uhr) doch das die Wörter ohne Leerzeichen geschrieben sind, stört ungemein den Lesefluss... es strengt mit der Zeit an... Hat deine Leertaste irgendwie ein Macke oder schreibst du zu schnell?
Solltest du wirklich bissl aufpassen ;)
ansonsten find ich die Story interessant

LG


Das Format ist hier anders. Ich versuche es so hinzukriegen das es nicht so eingeengt ist und auch damit jeder keine schwierigkeiten hat es zu lesen. Trotzdem danke für deine Kritik :) Ich habe mir echt Mühe gegeben.
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF gute Geschichte - doch das die Wörter ohne Leerzeichen geschrieben sind, stört ungemein den Lesefluss... es strengt mit der Zeit an... Hat deine Leertaste irgendwie ein Macke oder schreibst du zu schnell?
Solltest du wirklich bissl aufpassen ;)
ansonsten find ich die Story interessant

LG
Vor langer Zeit - Antworten
annik Re: -
Zitat: (Original von DerHein am 04.01.2012 - 10:09 Uhr) Das Cover und der Titel regen zunächst zum Lesen an, aber die Rechtschreibfehler und Wortzusammenschreibungen, die wohl beabsichtigt sind, trüben den Lesegenuss so, dass man nicht mehr weiter lesen möchte. Schade!
Versuch das doch zu ändern! Ist das beabsichtigt, oder ein Formatierungsproblem?
Wie gesagt, mehr kann ich zu der Geschichte nicht sagen, das Lesen war mir so zu anstrengend. :(


Danke für die Kritik
Ja, ich habe probleme bei der Rechtschreibung.
Ja, ich finde es auch schade, das ich so viele Rechtschreibfehler habe,aber es wird sich bestimmt sobald ändern :)
Vor langer Zeit - Antworten
annik Re: Die Story -
Zitat: (Original von Montag am 04.01.2012 - 09:41 Uhr) gefällt mir.

Lg Montag


Danke :)
Vor langer Zeit - Antworten
DerHein Das Cover und der Titel regen zunächst zum Lesen an, aber die Rechtschreibfehler und Wortzusammenschreibungen, die wohl beabsichtigt sind, trüben den Lesegenuss so, dass man nicht mehr weiter lesen möchte. Schade!
Versuch das doch zu ändern! Ist das beabsichtigt, oder ein Formatierungsproblem?
Wie gesagt, mehr kann ich zu der Geschichte nicht sagen, das Lesen war mir so zu anstrengend. :(
Vor langer Zeit - Antworten
Montag Die Story - gefällt mir.

Lg Montag
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