Gedichte
Von der unbeschwertheit des Seins

Toben, spielen, von den Sternen träumen,
keine Pfütze oder Matsch jäh versäumen.
Mit der unbeschwertheit das Kinde sein,
doch zu schnell, stellt sich der Alltag ein.

Verlust der Sinne, Dauerschmerz,
seelisches Leiden und stolper Herz.
Krummer Fuß, die Wirbelsäule auch,
Wasser im Bein und Läuse im Bauch.

Der Geruch der Gruft, ist längst da,
Erinnerungen daran,als es anders war
Verflucht zu funktionieren, keine Schwäche nein!!!
Gehen lassen keine Zeit, steht in Verantwortung ein.

Kummervoll und Sorgen im Blick,
der Fluch des Alters in Perfektion,
des Lebens höhnischer Arschfick,
und entscheidend für die Selektion.