Romane & Erzählungen
Rain over me - Geiheimnissvole Mafiagabe

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"Rain over me - Geiheimnissvole Mafiagabe"
Veröffentlicht am 02. Januar 2012, 64 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Rain over me - Geiheimnissvole Mafiagabe

Rain over me - Geiheimnissvole Mafiagabe

Beschreibung

Es ist eine Geschichte die im realen nie stattfinden würde.

Prolog

Prolog:
ER ging in das leere Haus.Das Haus der LaRains.Vieles war voller Blut und ER lachte.Sein Sohn war bei seiner Frau.Die LaRains und ihre 7 Generation,wie sie sich nannten hatte wiedermal nicht ganz überlebt.ER betrachtete ein Bild der ganzen 7.Generation.Ben LaRain Vater der vier Kinder,mit seiner großen hellen Gestalt und den dunklen Haaren wirkte er wie ein Geist.Seine Frau Rosa LaRain war ebenfalls hell doch mit schönem hellblonden langen Haaren und einer aufälligen lilanen Strähne.Die Zwilinge Tim und Tom,sahen aus wie ihr Vater.Elisa,ein kleines zwei-Jähriges Mädchen mit Grübchen und schwarzen Locken.Und da war Ivy,die letzte Überlebende und schönste wie ER fand.Mit ihren sieben hatte sie schon jetzt hellblondes Haar mit lilanen und rosanen weniegen Strähnen und aufälligen dunkelblauen Augen.
Nur ER und seine Familie kannte deren Geheimniss.Ihr Kampftalent,ihren Rausch in einem Kampf.Käme seiner Mafia seiner ORGANISATION sehr zurecht.Aber sie hatten sich geweigert sieben Generationen lang.Jedesmal wenn man sie fand wurden alle umgebracht bis auf eine Frau oder einen Mann die verheiratete wurden mit der ORGANISITION. Sein Sohn war ein Jahr älter als Ivy,aber sie würden aufpassen.Sein Sohn Joel und Ivy.Wie immer,für ewig....
ER ging aus dem toten Haus.Mit Ivy wird die achte Generation anfangen und für immer in der ORGANISATION bleiben.Das wusste ER

Erinnerungen an einen bluten Samstag

Ich rannte.Nur rennen,tiefer in den Wald,zum Meer und egal wie müde du bist du rennst dein scheiß Leben aus deinem Geist raus.Das tat ich immer,seit ich sieben war und schon wieder alles schief ging.Ich erinnerte mich an alles und wie oft ich in meinen Träumen schrie es wiederholte sich alles gleich.Elisa vor meinen Augen war Tod.Ich nahm ihren kleinen Körper voller Blut und weinte.Eine dunkle Gestalt,die ich umgebracht hatte,weil sie Tom verletzt hatten.Mutters letzten Schrei und Vater der fiel.
Diese Bilder in meinem Kopf spiegelten sich oft wieder und immerwenn ich rannte waren sie da.Der Wald rauschte an mir vorbei.Nur rennen,nur rennen,weit weg von der Organisation und vom Traning.Weg von den Vorschriften,von den nicht bekannten Joel,nur rennen,damit ich Leben konnte.Im tiefen Wald lebte nichts,aber das Meer,ich konnte es hören.Meine Heimat.Meine einzige Heimat,wie ich fand.
Das Meer rauschte grau an mir vorbei.Von der Klippe sah ich alles und nichts.Ich war dankbar für dieses Meer.Vögel flogenüber mir. Ich nahm es wahr und war dankbar dafür. Nur nicht zurück...
Ich saß mich hin und dachte zurück an diesen Tag.**** Den blutigen Samstag: "Schatz, gehst du nach oben zu Elisa?" Mama lächelte und ich rannte nach oben zu dem Zimmer meiner zweijährigen Schwester. "Elisa?" Ich trat ein und sie lag tot dort, voller Blut. Ich schrie und nahm sie in meine Arme und weinte als Mama auftauchte und wütend aufschrie. Sie  weinte und dann kamen zwei dunkle Gestalten und kämpften gegen sie." Liebling renn weg!" schrie sie und ich rannte weg und hörte ihren Todeschrei.  Im Wohnzimmer sah ich überall Blut und sah Tim tot und wieder eine schwarze Gestalt gegen Tom kämpfen,er war verletzt.Ich kämpfte mit und tötete die schwarze Gestalt.Er hatte Tim umgebracht und Tom war schwerverletzt.Ich nahm ihn in den Arm und weinte leise schwarze Tränen.Er lächelte und  er schloss seine Augen mit den Worten"Danke das du da warst...Ivy" Ich lag ihn sanft ab und weinte ein letztes mal. Ich rannte zu Papa und sah wie Papa zu Boden fiel in seinen Arbeitszimmer und zwei Menschen sich auf mich stürtzten und ich gegen sie kämpfte und als ich verletzt zu Boden fiel,der andere tot,hatte eine unaufindbare Stimme gesagt"Es reicht sie geht zur Organisation" Ich schrie und wachte wieder auf,in der Organisation

Leben in der persönlichen Hölle

 Ja,mein Leben war nie einfach.Es war beschissen.Die Möwen kreischten weiter und ich lächelte wütend.Die Kleider nervten.Eine schwarze Maske zu tragen in der ich so wenieg Farben warnehmen konnte,schwarze Hose um sauber zu bleiben und einem schwarzen Tank-Top und einer blauen Jacke.Ein ganzes Jahr so in der gleichen Farben.
Ich heiße Ivy LaRain bin siebzehn,habe hellblondes Haar mit ein paar lilanen und rosanen Strähnen und dunkelblauen Augen hinter einer Maske aus schwarzen Stoff versteckt weil meine Augen im Kampf rubinrot werden .Trauriger weise war ich die Killerin in der Organisation ,die beste und trauriger weiße mit jemanden verlobt den ich nie gesehen hatte. Joel. Sein Vater und sie(Jill Larain ,meine Tante!) waren der Kopf der Organisation ,bessergesagt Mafia .Und  seid zehn Jahren hatten sie meine Familie umgebracht und mich entführt.Ich hasste mein Leben.Als Killerin hatten sich mich "geschult" aber bessergesagt mich beleidigt und geschlagen.
Ich war in Gedanken verweilt und holte meinen Ipod raus.Ich brauchte was passendes also klickte ich "Evensance" an.Perfekt und holte meinen Block raus um in Ruhe zu zeichen.Eine Killerin die in Ruhe zeichnet?Ja das war merkwürdig,aber so lebte ich seit zehn Jahren,aber heute traf ich IHN.

Der schwarze Engel

"Ivy?" Die Worte rißen mich aus meiner Trance.Wer war das?Ich drehte mich um und sah einen gut gewachsenen Jugendlichen villeicht ein bisschen älter als ich.Er hatte merkwürdige blaue Augen...Wie ein Meer und ohne Maske!Also kein Killer?Er hatte dichtes rabenschwarzes was ihn elegant machte.Aber woher hatte er meinen Namen?Das war nicht lustig wenn es ein Bulle war,selbst wen ich so ein Schicksal hab,so habe ich Leute getötet und dann bin ich lebenslang im Gefängniss.Und wie er es aussprach,wie etwas sehnvolles.Meine Güte was für ein Junge war das?Seine Augen sahen mich an und ich sagte misstrausich nur "Und was wenn nicht?" Ich sah das ich ihn erstaunt nicht vor seinen Füßen zu landen." Ich bin Joel" Diese Worte und dieser Name.Der Hass überwältigte mich.Ich stand auf und packte alles in überschneller Geschwindigkeit ein und ich sah das ihn das erstaunte."Ich habe gehört das du hier bist,viele meinen du wärst psychisch gestört und könntest nicht kämpfen,stimmt das?Den dann wärst du nicht Ivy.Die Ivy LaRain." Joel nahm sich zu viel auf mich so zu beleidigen ich trat langsam und gerade zu ihn und schlug ihn ins Gesicht.Ich glaube das erschrak ihn,aber was er sagen wollte hörte ich nicht.
Den ich rannte erneut und schon wieder durch den Wald,zurück zu den Gebäuden von der Organisation.

Wenn ich den Wald verließ,verließ ich meine Heimat,fand ich. Die Gebäude wirkten mit ihrem weiß und gelb freundlich doch innen drin waren sie düster und unheimlich. Ich hatte nicht viel bock einen Auftrag zu machen. Deshalb ging ich in das Gebäude wo alle wohnten in drei Zimmer. Ich ging in das höchste Stockwerk bis zum Ende in mein dunkles Zimmer. Das einzig schöner hier war der Ausblick auf die gute alte Eiche von der ich aus immer floh. Den Rucksack legte ich auf meinen Tisch und holte das neugemalte Bild raus .Alle meine Bilder hing ich auf meinen Zimmer auf an die größte Wand mit 55 Bildern. Das Bild meiner Schwester Elisa was ich heute gemalt hatte pinnte ich mehr in die Mitte, neben das Bild meiner Mutter. Ich vermisste alle .So sehr...
Es klopfte und ich zuckte zusammen ."Ja?" fragte ich und versuchte stark zu sein. Es war Joel...
"Hallo Ivy Schlägerfrau." Er sah mich scharf an. Ich glaube heute war ich dankbar für die Maske .So konnte niemand in meine Augen sehen. Ein guter Augenblick für mich wie ich fand ."Wieso bist du hier?" fragte ich kühl .Ich hoffte das meine Miene mich nicht verriet, ich versuchte sie kühl aussehen zu lassen .Ich sah das er zusammenzuckte .Erwartete er von mir das ich ihn folgen würde wie ein Schoßhündchen? "Wir sollen einen Auftrag zusammenmachen und weil ich der Denker bin und du die Killerin erzähle ich dir nicht wohin." Ich nickte kühl. Konnte er  sich sonst wo hin tun .Ich revulutierte hier schon 10 Jahre lang.

Ein auftrag mit Joel

Er ging voraus und ich folgte ihn.Obwohl es sehr warm war heute,spürte ich es nicht.Wieso?Vileicht weil sein Vater und seine Befehle mein Leben zerstört haben oder das er keinen Schmerzen kennt.Vileicht war es so,aber ich würde ihn hassen und alle anderen auch.
Ich sah das er in ein Auto stieg ich folgte ihn und setzte mich demostrativ nach hinten.Ich sah eine Augenbraue nach oben schellen aber das war mir egal ich würde diesen Auftrag machen müssen und würde dann verschwinden. Ganz einfach. Das Denken einer Killerin dachte ich ironisch ."Weißt du Ivy, Vater meint du wärst wie meine Mutter. Humorvoll ,Lebensfroh ,freundlich und würdest mich mit offenen Armen empfangen aber eigentlich bist du kühl ,aggresiv, voller Hass und würdest dich am liebsten umbringen." Ich glaubte sein Gesicht war wütend und ich lächelte kühl ."Du kennst keinen richtigen Schmerz, Joel nur den Schein eines Schmerzes aber wenn es dich trifft verlierst du dich .Für immer..." Er schwieg jetzt. Endlich.

Nach einer Stunde quietschen die Reifen und das Auto blieb stehen. "Scheise" schrie Joel. Ich stieg aus und kletterte unters Auto .So etwas hatte ich auch gelernt. Natürlich ungewollt. Joel stieg auch aus. "Gib mir eine Zange und einen Schraubenzieher." sagte herrisch .Ich hörte ein Rascheln und sah dann die Werkzeuge unterm Auto. Ich endeckte schnell was richtig sein musste .Es war wie ein kaputtes Puzzle was repariert werden musste .Ich robbte mich zurück und stand auf ."Repariert kannst weiterfahren ."Ich sah das er die hintere Einriegelte und ich mich nach vorne sitzen muste. Dummer Junge, der mit Autos spielte dachte ich. Nachdem ich mich gesetzt habe fuhr er quietschend los.

Nach einer weiteren Stunde waren wir da. Wir parkten an einem Waldrand ."Hier in der Nähe ist unsere Person. Er heißt Jose Crimalette. Ein Feind unserer Organisation." Heißt ,dachte ich, ein blöder Oberboss mit mehr Geld und Einfluss auf andere Mafien und Polizeileute. Ich nickte erneut und stieg aus. Joel blieb im Auto. Ich war für die dreckigen Sachen da. Heile Welt, nicht wahr?
Mich anzuschleichen war Kindergartenkirmskrams aber reinzukommen schon nicht mehr. Alles war extrem gut gesichert. Aber ich war besser :Deshalb mein Tipp: Lässt niemals Bäume in Zimmer reinwachsen.
Die fette Tanne zu erklimmen war einfach und ebenfalls in das ungeschützte Zimmer einzudringen .Wahrscheinlich ein Abstellraum mit den ganzen Besen hier. Ich sah Putzfrauenkleidung und zog sie an, mit einer Hieygenemaske, verdeckte ich meine eigene schwarze Maske.
Den Eigentümer fand ich schnell in seinem Arbeitszimmer .Er sah mich misstrauisch an ."Du bist nicht Ann" knurrte er. Aber es war zu Spät, den Dolch hatte ich in seine Kehle schon gerammt. Die Kamera zerstörte ich und ich floh durch den normalen Weg ohne Putzfrauenkleidung.
Joel sah mich spöttisch an ."Hat nicht geschrien als er dich sah?" Halt deine Fresse ,dachte ich innerlich aber ich sagte kühl ."Ich gehe den Weg zu Fuß" Sein Gesicht war schockiert und dabei lächelte ich ehrlich und rannte meinen Organisations-Niemals-Heimt-Weg an.

Ein Gespräch mit dem Hauptkopf

Es dauerte vier Stunden energisches Wandern in der Sonne, das ich mich frei fühlte und nicht mehr Frei fühlte als ich die Gebäude sah .So schön und hässlich zugleich .Genervt verschwand ich in mein Zimmer .Bericht schreiben. Wie immer. Ich holte aus meinem Regal ein Papier, meinen normalen Füller und fing sauber an, in nüchteren Ton zu berichten, es dauerte eine Stunde und meine Nerven lagen blank .Ich packte die Blätter in eine kleine Mappe und schlenderte nach unten.
Draußen schluckte ich .Nur zu Ida und Mappe abgeben dachte ich mir. Das Meldegebäude war das wichtigste und am besten geschützte Gebäude hier .Es war voller Berichte über die Organisation. Ich sammelte mich und ging rein. Ein helles Zimmer empfing mich. Ida die alte Sekretärin lächelte. Ich gab ihr wortlos die Mappe. Ich wollte schon los als sich Ida räusperte ."Miss LaRain , sie haben jetzt ein Termin mit dem Hauptkopf .Hier im Nebenzimmer." Die alte Frau öffnete geräuschvoll die Tür und ich wäre am  liebsten ohnmächtig geworden. Im Kopf schrie ich Nein .Der Mann der den Befehl gegeben hatte meine Familie zu ermorden ,der Vater von Joel und ich hasste ihn .Was wollte er? Ich war verzweifelt und ging langsam in den Raum .Hier war ich noch nie gewesen...
Ich hatte ihn nie gesehen .Nur hochrangige hatten ihn jemals gesehen .Seinen Vornamen kannte nur seine Familie .Man sprach ihn nur mit "Hauptkopf" an .Merkwürdig und beschissen ,aber was sollte ich tun? Der Raum war vollkommen rot und schwarz .Ich saß mich vor ihm hin .Zwischen uns ein zerbrechlicher Tisch .Spürte er meinen Hass? "Sei Gegrüßt Ivy .Du bist groß geworden .Joel hat viel von dir erzählt und auch die Trainer." Scheiße ,das war ein Todesurteil .Den alle die was zu mir sagen hassten mich ."Seien sie Gegrüßt." mehr sagte ich nicht und Gott sei Dank sagte ich es kühl ,das zeigte hoffentlich das ich ihn hasste .Er lachte. Konnte so ein Pavian überhaupt lachen aber bevor ich weiter denken konnte unterbrach er mich mit seinen Räuspern: "Du bist jetzt siebzehn und gehörst zu den "Killern" .Das ist auch gut für uns ,aber du setzt deine Gabe nicht ein. Diese Gabe haben wir erhofft würde uns helfen, so wie bei Jill." Jill ihr Name ließ mir die Adern gefrieren .Ich hatte nur einmal meine Mutter nach ihrer Schwester gefragt und ich konnte mich erinnern was sie sagte Jill ?Die verlorene Schwester und Veräterin ?Ich hatte sie sehr geliebt mein Kind .Sie hatte für mich gekämpft und so konnte ich fliehen .Ich habe auf sie aufgepasst und ich hatte sie sehr geliebt als Schwester und dann sah ich wie sie freiwillig heiratete .Als ich mit ihr redete war sie eine Fanatikern der Organisation .Sie griff mich an und war unsere geliebte Veräterin .Würde ich je vor ihr stehen, würde ich sie fragen ob sie noch ein Herz hat, Schatz.

Ich schwieg ihn an und ich glaubte das machte ihn Aggresiv."Joel meint du würdest ihn nicht lieben und das du Selbstmordgefährdet wirkst. Deshalb bringe ich dich zum Haupthaus wo ihr euch angewöhnen könnt und bald heiraten könnt und es keine achte Generation von dir geben kann." Er lächelte grausam .Es sah wiederwärtig aus und mit seiner blutroten Maske passte es. Und dann nahm ich mir den Mut zu sprechen :"Sie wiedern mich an. Aussterben wofür? Es ist meine Entscheidung wie ich leben will. Ihre ganze Familie war so und sie haben meine Familie grausam getötet. Bastard." Ein altes Schimpfwort ,konnte es was bei ihn was auslösen? Ja, den er ging und zwei andere Gestalten kamen und packten mich.

Das Haus der Hölle

Wir fuhren lang .Sehr lang. Vielleicht einen halben Tag. Wir tankten nicht. Alle im Auto waren reglos und ich fand das gut, den so konnte ich meine Gedanken in Ruhe sortieren. Zuerst würde ich dieses grauenhafte Kleich ausziehen und mit was bequemes suchen. Was dann? Fliehen? Wären wir bewacht? Dieser Plan war einfach nur verwirrent weil ich zu wenieg wusste.
Das Auto wurde langsamer und ich sah ein großes Haus oder eine kleine Villa, je nachdem. Sie war an einer steilen Küste und wirkte wie ein kleines Schloss. Es lag verlassen dort und nur die Möwen wirkten wie die natürlichen Bewohner dieser Behausung. Wie gern hätte ich jetzt gezeichnet…
Ich und Joel stiegen am Hof aus. Der Cheffaeur fuhr schon weg. Niemand lebte hier, da war ich mir sehr sicher. Joel ging selbstsicher rein und ich folgte ihn misstrauisch. Obwohl es verlassen sein musste war es sehr aufgeräumt und wirkte königlich mit den teuren schwarzen und weißen Möbelstücken und der wilden Landschaft.Eine geradezu spannende Aura.Wie ein Kampf gegen Neuzeit und Natur. Joel brachte mich in ein Esszimmer. Merkwürdig das Essen draufstand. Ich nahm mir einen Stuhl am Ende, er ebenfalls.“Wir sind hier in Italiens Nordküste. Hier bin ich acht Jahre lang aufgewachsen. Diese Villa gehört mir.“ Mehr sagte er nicht und seine Stimme war nicht verändert. Immer noch schmerzerfüllt. Ich nahm etwas von den Kartoffeln und der Lauchsoße und aß dran. Ich versuchte ihn nicht anzusehen nur ich selbst in Ruhe zu essen.Aber diese Aura hier war so gespannt…
Das Essen dauerte eine halbe Stunde als er austand und mir einen Raum zuwieß und er geradezu schlürfent verschwand und mich in Ruhe ließ.Im Kleiderschrank waren normale Sachen und die zog ich sofort an. Meine Haare steckte ich nach oben und ich fühlte mich besser.Doch ich brauchte einen Plan um mich zu retten. Als ich mich auf dem Bett gesetzt hatte dachte ich in Ruhe nach. Er würde eine gute Sicherung hier haben und wenn ich sein Vertrauen haben würde könnte ich auch soo fliehen, aber wie gewann ich das Vertrauen eines Feindes? Reden oder nach was fragen. Das würde mir bestimmt auch etwas Orentierung  bringen. Also stand ich auf und versucht die unbekannte Umgebung zu erfroschen.Seine Schritte hörte ich unten. Das Gehör einer Killerin…Manchmal lästig heute mehr nützlich.
Es war ein merkwürdiger Raum. Er komplett schwarz und nur bunte Fotos von seiner Familie lachten mich an.Ich zuckte leicht zusammen. Er sah erschrocken aus das ich die Hölle des Löwens betreten hatte…“Was möchtest du?“  Ich lächelte kühl.“ Ich weiß wo ich bin aber wer wohnt hier?Machen wir überhaupt Aufträge.“ Ich sah das er versuchte ebenfalls kühl zu bleiben was ihn aber misslang. “Hier wohnt niemand außer uns. Auftrge machen? Nur im Notfall. Wir kümmern uns um Befehle.Was Wichtiges meint mein Vater.“ Ich nickte und sah den Raum. „War das dein  Kinderzimmerr?“ Seine Augen leuchteten bei dieser Frage. „Ja,ich habe alle aleine geschossen,wie du deine Bilder malst. Ach ja wenn du zeichnen willst ich habe hier Papier und Stifte.“ Zeichnen,ich würde es nicht verlieren.Joel holte Papier und Stifte raus.Dankbar nahm ich sie an. „Du kanst gut zeichnen.Meine Mum hat all deine Bilder verglast.Sie will noch mehr…“ Ich verstand seine Verwirrung. „Sie vermisst Liza,diese Bilder bringen Erinnerungen mit Angst und Schmerz wieder.Sie wird lange Ruhe brauchen.“ Joel sah mit hasserfüllt an,wieso tat er das? „Das ist deine Schuld…“ Ich nickte und verschwand erneut,aber diesmal durch die Haustür.Ich wollte nur zeichnen.

Eine Hochzeit der gebrochenen Herzen

Ich wachte auf .Hatte ich geschlafen?Wieso habe ich nicht geweint? Oh Gott war war das!Ich sprang geradezu auf,den das schwarze lange Kleid,das bis zu den Knöchel gehen musste,war mit Silber faden geschmückt.War das mein Hochtszeitkleid?Wieso nur grad ich?Ich war am Boden zerstört und konnte nicht mehr alles hier war grauenhaft.Ich wollte deses Kleid nicht anziehen,es war…Nicht ich.Es klopfte den ganzen Tag nicht,ich stand nur da,und hatte etwas getrunken.Dieser Urteilspruch war grauenhaft und einfach nur mies.Ich liebte Joel nicht und würde es nie tun,ich musste ihn hassen. Sonst wäre ich wie Jill und das wäre grauenhaft , einfach nur grauenhaft.
Es war Abend als eine Frau reinkam, es war diese Empfangsfrau auf Drogen. Sie lächelte mich merkwürdig suffisant an und sagte: „Zieh dich an, in ein paar Minuten wirst du heiraten und du musst mir folgen.“ Wieso schlug ich sie nicht? Wieso floh ich nicht wie man es in meiner Situation machen sollte? Weil ich nicht feige war und alles wortlos annahm, egal wie mies es war. Ich verschwand im Bad und zog dieses Höllenkleid an. Die Frau auf Drogen lächelte schon  wieder so…Dumm? Kein Ausdruck hätte gepasst. „Gut das sieht doch gut aus .Die Haare aber müssen offen sein, hat Jill gesagt.“ Ich öffnete meine Haare ungern ,den sie waren viel zu lang und das hellblond mit den wenigen Rosa und Lila Strähnen war auffällig .Die Maske zog ich fester und ja ich traute mich in den Spiegel zu sehen. Eine blasse Schönheit mit Rückenlangen hellblonden Haar und wenigen bunten Strähnen und einen Höllenkleid mit einer gruseligen Maske betrachtete mich und als ich grausam lächelte wirkte ich wie Frau Hölle selbst, nicht die Frau Holle mit den Kissen und Schnee.
Jill kam, sie hatte hoch gestecktes  Haar. Sie war stark geschminkt und ihr grünes Kleid ließ sie verrückt wirken. Ich musste ihren Arm nehmen er war wärmer als meiner und dann schritten wir los nach unten wahrscheinlich zu der großen Halle wo alle hochrangigen zu sehen durfte wie ich die Hölle selbst betrat und in meinen Hass ersticken würde. Der schrecklichste Tag in meinem Leben fing an.
Die Musik war düster, nicht das übliche Musikgetümmel war hier sondern diese Mafiamusik. Es war grauenhaft. Auch grauenhaft war es als, alle sich zu mir umdrehten. Wenn ich könnte hätte ich jeden umgebracht. Das einzige was heute posetiv war, das mein Weg zum persönlichen Scheiterhaufen nur kurz war.
Ich sah ihn. Er trug einen sehr tauren schwarz-weißen Anzug. Sein Gesicht war gefühlslos geradezu kalt und abweisen. Wahrscheinlich wegen Gestern und wegen mir. Ich habe es verdient und ich würde alles hinnehmen, ohne was zu sagen. Wie schon seit zehn Jahren. Jill ging weg und ich stand vor ihn. Meine Miene müsste schon geschult sein in kühl blicken und ich glaube das war auch einer der wenigen Dinge heute die ich gut konnte. Es waren nicht die gleichen Sachen wie es ein normaler Pfarrer sagen würde aber in die Nähe kam es an. Ich durfte nicht „Ja“ sagen nur er sagte es, ja mein Leben war beschießen und wie gern hätte ich eine pure Aura als Hass gehabt, aber wahrscheinlich war meine Aura heute pure Selbstopferungbereitschaft und ein bisschen Hass bestimmt auch. „Wirst du dich Joel um Ivy kümmern und bis zu euren Ende eine gute Ehe führen, so sage Ja.“ „Ja“ Seine Stimme heute zu hören war anders als früher, ich habe sie wütend, verzweifelt und erschrocken gehört, heute war sie kühl und abgehärtet, so wie ich meistens. Und dann war es endlich vorbei und ich konnte mein Unglück nicht fassen. Wir wurden in ein Auto kutschiert. Ich wusste nicht wohin wir fahren werden, aber Joel hasste mich und selbst das spürte ich. Und ich hatte die Freiheit verloren, das wurde mir erst jetzt richtig klar…

Urteilsspruch über eine Killerin

Ich nahm die Umgebung war.Sie war noch schöner als vorher sogar die Villa.Fühlten sich so Drogen an?Oder wenn man wusste das man sterben würd? Es war mir aber egal ich wollte nur sterben,aber es war irgendwie falsch so zudenken.Mutter,Papa,Tim,Tom und Elisa waren für mich gestorben und mit mir würde die siebte Generation für immer verloren sein,die Freiheit der LaRains.Ich fühlte mich jetzt grauenhaft,aber ich hatte gekämpft.
Ich merkte nicht als ich in ein Raum gebracht wurde mit fünf anderen Männern und fünf verschiedenen Masken.Gigtfrün,Sommergelb,Türkis,Rosa und Rot.Die fünf höchsten Mafiosen.Scheise,ja Ivy du wirst sterben.Alle Mienen sagten nichts bis die erste sprach:“Ivy LaRain wir verurteil,weil sie Jill mit Worten so zerstört hatt das sie wieder mehrere Monate Ruhe braucht und an Joel weil sie ihn zutiefst verletzt hat mit Wörtern und einen Schlag ins Gesicht.“ Alle Mienen waren bestürtzt bis auf die rote.“Also was für ein Urteil wollen wir fällen?“ Der eine sagte Tod,ich hätte nichts anderes erwartete aber die anderen gingen in ein anderes Zimmer und besprachen sich.Wie ich das hasste.Ich will wissen wie ich sterben soll,ihr Blödmänner um mich notfalls zu Retten.
Es dauerte eine Stunde als endlich die Maskenmänner auftauchten.Sie sahen zufrieden aus.War ich jetzt halb in der Schlinge?“Ivy steh auf.“ Sagte der giftgrüne Maskenmann.Fick dich dachte ich aber  stand auf.Jetzt sprach wieder Hauptkopf.“Der Urteilsspruch lautete wie folgend.“ Wollte er mich auf die Folter spannen?“Ivy LaRain wird schon Morgen Joel heiraten damit sie der Organisation sofort helfen kann mit ihrer Kampfgabe.Sie soll bitte ihren Ipod abgeben und ihre Zeichensachen.Diie Bilder gehören jetzt Jill,weil sie es gut findet.“ Ich hasste die Organisation,wieos nahmen sie mir alles was ich liebte?Meine Freiheit,egal wie wenieg ich von ihr haben konnte,meinen Ipod,meine Musik!Und das zeichnen,mit den Bildern,das einzige was ich von meinem alten selbst hatte wurde mit wegenommen.Aber ich würde nicht weinen,nicht vor ihnen…
Ich holte langsam meinen Ipod raus und legte ihn auf den Tisch auch die Zeichensachen.Der Sommergelbe lachte.“Halt deine Fresse du fetter Sack“ sagteich laut.Scheisse,was tat ich da?Ich haute jetzt schnell ab und zerstörte dabei die Tür was ich glaube nicht sehr geschickt war .Ich verschwand in mein nicht richtiges dunkles Zimmer und hasste alles nur nicht meine Familie.

Verwirrtheit und wahre Gefühle

Das Moped fuhr sehr schnell doch statt wie vorher die Farben des Waldes verschwommen zu sehen sah ich alles perfekt,jedes Blatt und jeden Zweig.Die roten Augen waren also immer noch da.Es nervte ein bisschen aber so  konnte ich aufpassen das uns niemand verfolgt.
Es dauerte nicht so lang wie vorher aner Joel verlor Blut.Er musste schneller fahren.Meine Sinne waren geschärft und so hörte ich die Möwen kreische.“Wir sind gleich da.“ Sagte ich.Joel wirkte erleichtert und irgendwie fuhr das Moped schneller als vorher.Dafür war ich dankbar.Der Wald verschwand und wir sahen die kleine Villa an der Klippe.Es war immernoch so malerisch wie vorher.Das Moped röchelte als wir am Hof kamen.Ich half Joel damit er in ein Zimmer gehen konnte.Er hustete.“Ich kümmere mich jetzt um dich.“ Gut das ich heute das Haus,naja Villavieh erkundet habe und wusste wo der Verbandskasten mit den Sachen war.Zusätzlich hatte ich als kleines Kind Erste Hilfe gelernt was mir sehr gelegen kam.
Er hatte drei Stichwunde,ich nahm ihm Jacke und T-Shirt weg,es blutete heftig und seine Augen waren voller Schmerz.Ich holte Morphium und spritzte es in die Hauptader,damit er keine Schmerzen mehr haben musste.Immerhin atmete er aber das Herz war schwach.Herzmassage anwenden,daran erinnerte ich mich und ich wand es an.Im Takt 1…2….3….4.Als es schon besser war reinigte ich die Wunden und verband sie.Es roch grauenhaft hier also zündete ich Salbei an der glücklicherweiße im Erste-Hilfe-Kasten der Organistation war und bließ es auch.Der Rauch machte alles ruhiger.Ich legte ihn sanft in das Bett und deckte ihn zu.Er war etwas heiß also rannte ich um einen Waschlappen zu holen und ihn mit Wasser zu befüllen,das gab ich ihn auf die Stirn.Er würde überleben durch mich.Seine Ehefrau…Grauenhaft dieses Wort.Ich blieb die ganze Zeit bei ihm für den Notfall und machte ihm Tee in einer Thermoskanne.
Seine Augenlider öffneten sich langsam.Das Morphium war weg.Das spürte ich an ihm,bestimmt hatte er Kopfschmerzen.Eisbeutel hatte ich glücklicherweise auf gefunden und brachte sie ihm.Seine Augen glänzden nicht.Es hatte also keine alzu großen Schmerzen.Glück gehabt,Ivy,dachte ich mir belustigt.“Ivy?“ Er wollte reden und dieser Versuch strengte ihn an.“Psch…Du überanstrengst dich und dann stirbst du doch noch.“ Seine Augen sahen belustigt aus aber ich fand es nicht lustig,ich habe nicht extra mich sosehr um ihn gekümmert wenn er mir jetzt davonstarb.“Deine Maske…“ Ich lächelte.“Ich hole mir gleich eine neue und sowieso sind meine Augen wieder dunkelblau also ist alles in Ordnung.Der Papierkram ist auch erledigt,also fällt nichts auf,Joel.“ Er seufzte zufrieden und schlief wieder ein.Typisch immer musste ich sauber machen.Ich verband die Wunde neu und holte neue Eispäcken.Ich würde mich langweilen wen ich nur rumsitzen würde, deshalb holte ich die Zeichensachen und zeichnete in Ruhe bei ihm.Wie immer schloss ich die Augen und konzetrierte ich mich auf Geräusche,Erinnerungen,Gerüche und erlebtes.
Es waren wieder zwei Bilder.Ich sah sie mir an und erschrack sofort.Das erste Bild war die Mopedfahrt im Wald und ich ich Joel umklammerte.Das zweite Bild zeigte das Dorf,was ich ganz hübsch fand.Ich hatte nicht bemerkt das Joel aufgewacht war und mit mir zusammen die Bilder ansah.“Die sind hübsch.“ Er lächelte schwach.Ich gab ihm einen leichten Klaps auf die Eisverpackungen.“Ich komme gleich und hole dir einen Toast also penn nicht gleich wieder ein,du Kranker.“ Das leise Lachen gab mir etwas Hoffnung aber wofür?Ich wollte ihn nicht leiben und meine Familie?Hatte Jill auch so gefühlt?Hatte ich Jill falsch berurteilt?Die Verwirrtheit  war schlimm.In meinen Zimmer pinnte ich die Bilder an und es sah schön aus.Joel hatte Recht.Leider.Dabei lächelte ich…Durfte ich das?Veräterin meiner Familien?Jill wärst du hier hätte ich dich gefragt und meine Mutter auch.
In der Küche machte ich ein Schinkentoast und brachte es Joel der hungrig ausah und sich gierig über das Toast hermachte.Dazugab es Schwarzen Tee.“Was für einen Auftrag hattest du überhaupt,Joel?“ Er seufzte „Ich sollte mit denen ein Deal machen als Verbündete aber dann griffen sie mich an…Und Luis ist dann umgefallen,sie wollten mir Geheimnisse stehlen und haben mich angegriffen bist du kamst.Ich dachte du würdest nicht kommen und naja als du kamst war das wirklich ein Wunder.“ Ich nickte das erklärte so einiges.“Du hattest Glück gehabt das der Dolch nicht tief und nicht bei wichtigen Organen oder Blutbahnen etwas beschädigt hat.“ Er lachte.“Dafür habe ich ja dich.“ Ich seufzte geschlagen.“Ohne Maske wirkst du menschlicher aber  als die Augenrubinrot wurden.Meine Fresse hatte ich Angst und die anderen auch.“Ja ja immer übers Aussehen reden,ich habe nichts erwarte dachte ich mir und sagte nur: „War eben praktisch.Du hast überlebt.“ Er nickte glücklich und sah mich intensiv an.Wollte er mich mit seinen Augen erstechen?Und dann beugte er sich vor und ich wollte es erwidern und küsste ihn .Es war merkwürdig.Das war es.Ich roch ihn,das war nur Joel.Wie lang musste ein Kuss überhaupt sein und dann löste ich mich.War er erstaunt ?Mein Herz sprang vor Freunde doch mein Kopf sagte nur:Ivy was hast du getan?Er blinzelte ich war erschrocken.“Das war…unglaublich.“ Ich schwieg.Scheiße,wieso habe ich es erwidert,jetzt war ich wie Jill,hätte meine Mum jetzt gesagt ob ich ein Herz aus Stein hätte.Ich ging die paar Schritte zurück zu Tür und durchschritt sie schnell.“Ivy!“ rief er aber ich war …gebrochen.Für immer und ewig.

Gespräche?Was nützt es!?

Ich verschwand wirklich im Zimmer und dachte nach.Natürlich sah er gut aus und er gefiel mir aber…Er ist der Sohn seines Vaters.Desjenigen der Meine Familie umgebracht hatte.Die ich nur sieben kurze Jahre haben durfte und zusehen durfte wie sie satb und das schon Generationen lang.Ich war mir jetzt absolut sicher das Jill sich so gefühlt haben musste.Es war grauenhaft und meine Mutter konnte nicht Recht haben.Jill war nicht böse sie war doch und hatte ein verleibtes Herz,sie hatte eins,nicht wie ihr Mann.Aber wenn Joel töten würde eine ganze Familie hätte ich ihn verzeihen hätte ich ihn geliebt?...Leider wusste ich diese scheiss Antwort.Ich hätte ihn geliebt obwohl ich diese Gefühle nie haben wollte oder gar durfte.Sein Vater würde lachen über diese Eingebung.So lieber wäre ich Tod…
Ich lag auf diesem Bett.Meinem Scheiterhaufen und ich wusste nicht wie lang als Joel klopfte und reinkam..Ich blieb da wo ich lag und er  setzte sich neben ihr.“Ivy…“sagte er flüsternt und ich liebte ihn oder bessergesagt war ich verliebt und diese Sehnsucht in seiner Stimme,es tat mir weh,so weh…Dan sah ich wie er schockiert sein gemaltes Gesicht sah,hasserfüllt.Er zuckte leicht zusammen und dachte nach,was er dann sprach berührte mich:“Ich bin hier wegen Gestern.Es tut mir Leid.Es muss für dich schrecklich gewesen sein,nach allem was passiert war,aber ich habe gefühlt das du meine Gefühle im Geheimen ebenfalls erwiderst aber es nicht tun willst oder kanst.Es tut mir Leid,ich weiß so wenieg über dich und du weißt bestimmt nicht viel über mich.So etwas wie gestern sollte nicht geschehen bis man sich mit den Gefühlen klar wird.“ Er sah mir tief in die Augen.Ich war mir doch so sicher wegen ihm und seinen Gefühlen aber es war besser Zeit zu haben um sich kennzulernen…War mein Plan fortzulaugen also weg?Wie bei Jill?Ja ich häitte gerne jetzt mit ihr gesprochen…Sie hätte mich verstanden.Ich nahm mir Zeit und antwortete:“Danke,es würde gut tun sich erst kennzulernen.Wenn wir uns wirklich sicher sind können wir auch aufeinander vertrauen.“ Seine Augen sprühten geradezu vorLebenslust so das er mir ein kleines lächeln entloken konnte.Was tust du Ivy? Schrie meine innere stimme und das Lächeln verschwand wie es auch gekommen war.Trotzdemwar Joel glücklich und fast mein ganzes Herz mit ihm.
Dann aus dem nichts packte er mich hoch undich umklammere seinen Hals um nicht runterzufallen.“Hey“ prostestierte ich.Er lachte unbeschwert.“Ich zeig dir einen Lieblingort an der Klippe.“ Wollte ermich so weittragen?“Du bist noch verletzt.Besser ich gehe.“ Er schaute belustigt aus und als ich endlich sicher Boden unter meinen Füßen hatte sehnte sich ein Tweil von mir noch in seinen Armen zu liegen.Anschließend folgte ich ihn.Er sprühte vor Enthuiastmus.
Die Klippen runterzugehn hatte ich mich nicht getraut,aber den Weg jetzt zu gehen war einfach nur gut.Viel Meereswind peitschte gegen uns.Mein feindlicher Teil sagte nur das es unnormal ist was ich tat und mein verliebter Teil sagte es war das beste was mir passieren konnte.Dann blieb er stehen und ich betrachtete den Ort.Unter der Klippe war ein langer weißer Strand und Möwen kreischten laut.Durch den Wind war es hier kühl und die Meereswellen fielen auf den Strand.Der Himmel war astgrau,es war schön.Eine magische Schöhnheit dieser Ort.“Setz dich.“ Ich nickte und saß mich hin.Der Sand war weich und es fühlte sich an als wäre hier niemand je gewesen.“Hier bin ich immer zurückgeflüchtet,wenn Vater grausam war und Mum nichts machen konnten.“ Seine Augen waren auf einen fernen Punkt gerichtet.Er erinnert sich so wie ich es immer tue.“Ich bin immer auf die große Eiche geflüchtet zuhause wenn Elisa nervte und Tom mit Tim nur Blödsinn im Kopf hatten.“ Joel hörte intressiert zu.“Meine Mutter hatte in der Organiastion wenieg zu machen weil mein Vater nicht wollte das ihr was passiert er liebt sie.Meine Mutter hatte mir immer von Liza erzählt,ich frage mich nur wieos Liza sie hasst.“ Musste er so ein schwieriges Thema gleich anfangen?Die Antwort wusste ich aber sollte ich sie überhaupt erzählen?Aber er war erhrlich deshalb musste ich genauso ehrlich sein: „Meine Mutter wurde von Jill gerettet,sie war ein Jahr älter.Niemand wusste von meiner Mum.Sie passte auf Liza auf und tranierte sie heimlich damit sie in der Organisation nicht sterben müsste.Doch dann als sie sah das Jill heiratete und arbeiten für die Organisation erledigt hatte,war sie sehr wütend und fragte sic ob Jill ein Herz hätte…“ Seine Augen waren traurig.“Und bis heute haben sie sich nie verziehen?“ fragte Joel.Ich nickte und schaute kurz weg.“Meinen Vater sehe ich nie oft.Was er macht weiß ich auch nicht.Er hatte einmal gemeint ich wäre eine Schande weil ich ein Denker bin und kein Killer.Mum hatte mich dan geschützt.Sie tat alles um mich zu schützen vor ihm.“ Er wusste nichts von seinen Vater er wusste nicht was er tat,also konnte Joel eine Hoffnung für mich sein?Mein Herz sprang wie verückt.“Du weißt nichts über deinen Vater?“ Er schaute verwirrt rein und schüttelt den Kopf.Es wird wehtun alles wieder zu erzählen aber ich werde es tun damit er mich verstehen kann!Und vileicht könnte ich mit íhm zusammen fliehen? Ich nahm tief Meeresluft ein und erzählte diese Lebensgeschichte:“Ich Ivy LaRain bin die letzte LaRain von den sieben Generationen mit der Kampfgabe.Als ich sieben Jahre alt war wurden wir von der Organisation angegriffen ich kämpfte gegen sie und sah wie alle starben.Grauenhaft,nur ich durfte überleben,weil…ich dir da versprochen wurde ohne mich zu fragen und das ging schon sieben Genarationen so lang aber immer waren zwei übrig,jetzt bin nur noch ich übrig und die Gabe wird in der Organistion bleiben.Dein Vater wollte es so,Joel…“ Er sah entsetzt aus,er sah aus wie ein schockierter Gläubiger der erfuhr das es die Religion nicht gibt.“Das..kann..nicht…“ Ich sah ihn fest an „Ist es ber Joel,das ist die Wahrheit.Das macht die Organisation immer egal wie alt oder wer man ist.Meine Familie hat sich geweigert der Organisation beizutreten und so wurden wir verfolgt und an euch verschachtet.“ Joel weinte das erstemal in seinen Leben das sah ich ihm an.Ich setzte mich näher und umarmte ihn,während er schluchzte und mir selber eine schwarze Träne fiel.

Gefühle gehen und kommen

die Dä Ich spazierte geradezu das Anwesen entlang und durch mmerung sah es magisch aus.Wie Gaben…Es gab nur noch wenige Möwen. Aber das Meer rauschte, wie ein Sturm. Ich kletterte den Abhang runter und suchte auf der Klippeebende einen guten Vorsprung zum zeichnen.Es dauerte ein bisschen als ich einen guten Vorsprung fand. Ich setzte dich mich drauf.Sichern? Das brauchte ich nicht.Ruhig setzte ich den Stift an das Papier und zeichnete ohne hinzusehen und das Meer rauschen zu hören und den Meeresduft zu riechen.So war ich meine persönlichen Sorgen für paar Stunden los.Endlich…
Es war Nacht und es regnete als ich zurückkam.Die zwei Bilder taten gut obwohl ich nicht wusste was ich gezeichnet hatte.Ich schlich geradezu rein.Die Lichter waren überall aus,deshalb verschwand ich in mein Zimmer und betrachtete die Bilder.Das erste war das Meer im wilden Rauschen und den wenigen Möwen.Es sah schön aus und ich pinnte sie an.Es war als währe ich wieder im alten Zimmer mit den  53 anderen Bildern.Doch das zweite Bild erschrak mich, es war Joel und sein Gesicht war schmerzerfüllt.Es sah aus als würde er verbrennen. Meine Hand zitterte.Waren das meine persönlichen Ängste? Und wieso fühlte ich nur so viel? Es war grauenhaft und doch pinnte ich es mit großer Ãœberwindung an.Es passte traurigerweise zum Image diese Schwarzen Zimmer.Ein letztes Mal sah ich mir die dunkle Landschaft an und ging schlafen.Farben flogen um mich herum und Gesichter trafen andere…Ein schöner Traum.
Ich blinzelte als ich aufwachte.Die Sonne war da also musste es schon sieben Uhr morgens sein!Ich zog mir frische Sachen anund ging nach unten.Joel war nicht da.Die Küche wie ich heute rausfand war nicht weitweg vom Esszimmer entfernt.Ich holte Brot und Butter.Das reichte vollkommen.Ich bereitete mir Brot zu und aß im Esszimmer ein paar Stücke.Es schmeckte wie immer.Was hatte eigentlich Joel gestern gesagt? . Auftrge machen? Nur im Notfall. Wir kümmern uns um Befehle.Was Wichtiges meint mein Vater.
Ich sollte also über Menschenleben entscheiden? Das war grauenhaft.Ich fragte mich wo das Arbeitszimmer war oder Auftragszimmer.So groß konnte es heir auch nicht sein.Ich machte noch sauber und suchte nach diesem Zimmer.Lautlos.Nach einer zwanzigminütigen Suche kannte ich das Haus auswendig und wusste wo das Zimmer war.Ich e
öffnetees leise.Gott sei Dank quietschte das scheiß Vieh nicht.
Es war ein normales Zimmer,mit Schreibtisch und Stuhl.Zufälligerweiße lag dort ein weißer Zettel. Ich las ihn intressiert Ivy ich bin im Dorf was zu Essen kaufen.Den Papierkram den du machen sollst liegt unter den Zettel.Ich komme um Elf wieder,wenn ich nach einer halben Stunde nicht komme suche mich bitte.Joel Na klar Essen kaufen du kleiner Mafiose du bist auf einen Auftrag aus.Genervt sah ich den Stapel Zettel an.Der stuhl sah gut aus und ich setzte mich hin.
Es waren alles kleine Aufträge und ich musste bloß unterschreiben wenn sie gut waren und wenn sie schief waren,denjenigen eine Warnung schicken.Wäre total einfach wenn du davon 20 Berichte hast die alle fünf seiten lang sind und sich immer nur um kleine Sachen gekümmert haben

Rette ihn!

Es war halb zwölf als ich fertig war und Joel nicht auftauchte.Es ist doch was passiert.Ich würde ihn retten müssen obwohl ich jetzt fliehen könnte doch ohne Geld und einen Plan war das nutzlos,deshalb band ich meine Maske fester und hielt den Dolch in meiner Tasche fest.
In der Garage war nur noch ein Moped also nahm ich es seufzend.Gut das mir zwangsweise alles beigebracht wurde was man fahren und fliegen konnte.Mum hätte dem nie erlaubt…
Ich stieg auf und  fuhr extremst schnell.Der Motor schnurrte angenehm.Wo immer das Dorf lag ich versuchte nach links zu fahren,ich düste durch den Wald und nahm alles wahr.Ich hatte viel Energie.
Die Richtung war richtig,das Dorf sah gut aus und war ein großes Dorf.Doch wo zum Teufel war Joel? Ich deponierte das Moped unaufällig und schlenderte langsam als mich jemand ansprach.Er roch nach Drogen.“Hey…Joel ist bei den Cowbras.Unten links.“ Er trokelte davon.War das eine Falle?Ich kletterte auf eine Feuerleiter und beutzte jetzt die Dächer.War einfach sicherer.Der Weg war extrem lang aber Joel sah ich nirgendwo.Und dann dieses dunkle Lachen da musste Joel sein und gefangen sein.
Drei aus der Mafia-Organisation „Cowbra“ hatten ihn umzingelt.Sein Mitbegleiter,wahrscheinlich ein Killer, war Tod.War das überhaupt möglich?Am Waldrand zu kämpfen kam mir entgegen und so sprang ich Mitten in das Gedränge und tötete den erstenmit dem Ãœberaschungsangriff und den Dolch.“Was zum Teufel?“ schrie der eine, Joel war verletzt was ich merkte.“Hol das Moped,Joel,geh geradeaus.“ Er nickte und hinkte dorthin so schnell er konnte ich wiederum war vollkommen auf das kämpfen konzetriert.Die beiden hatte auch Dolche konnten aber nicht gut damit umgehen.Mit einem Tritt beförderte ich ihn in das tiefe Jenseits einer Bewusstlosigkeit.Wo war Joel?Er brauchte zu lang.wütend kämpfte ich weiter und dann traf der Cowbrabmafiose meine Maske.Sie fiel…Meine rubinroten Augen durchstachen ihn und er zuckte zusammen als ich ihn tötete mit bloßen Armen.Das war also eine Gabe.Den der Rausch war da und ging mit den Kampf.Ich hörte das Schnurren meines Mopeds.Meine arme Maske…Er sah erschrocken aus aber das war mir grad egal,ich sprangdrauf und hielt mich wiederwillg an ihm fest,damit ich nicht fiel,obwohl ich selbst das überleben könnte…

Das Haupthaus

Ich wehrte mich nicht .Sie zerrten mich ins Auto und fuhren los. Quietschend fuhren wir los und ich würde die Freiheit meiner Familie die wir seit 7 Generationen erkämpft haben verlieren weil ich so schlecht war .Durfte ich weinen ,den ich wollte weinen. Eine schwarze Träne fiel und ich sah das es diesen zwei auffiel und das sie erschrocken aussahen. "Wieso...weinst ähh schwarz?" Ich wollte mich wehren und nicht wehren und das einzige was ich sagen konnte war ."Die Nichtfreiheit ist schwarz ,Mafiose ." Dann schwiegen sie wieder alle und ich fühlte mich schrecklich. Währe Mama hier hätte sie mich in den Armen genommen. Bestimmt...

Die Fahrt dauerte nicht lang und das Haupthaus war eine Villa für sich. Eine Villa im Wald...Im tiefen Mörderwald. Lustig? Oder Ironie des Schicksals. Was hätte Papa gesagt Gib nicht auf und sei Entschlossen! Und das gab mir Mut. Ich war entschlossen zu überleben und stark zu sein für meine tote Familie.
Ich stieg aus und wurde unsanft in das Haupthaus geschoben. Die zwei Männer gingen und eine Frau kam sie lächelte ."Wie geht es ihnen Miss?Madam Jill will mit ihnen reden. Folgen sie mir." Ach ja? Und ich würde dir und Jill in die Fresse schlagen wenn ich könnte .Schnell klopfte ich den Dreck von meiner Hose ab und folgte der Frau die immer noch fröhlich war. Stand die auf Drogen?
Die Zimmertür war weiß und der Rest des Raums auch nur weiß und eine blasse Frau die meiner Mutter glich stand dort .Groß ,schön, braune Augen ,hellblondes Haar bis zum Becken und ein schwarzes Kleid. Ihre Augen waren erstaunt .Sie trug keine Maske? Das verwirrte mich und auch das als sich die Tür schloss sie mich umarmte. Ich war reglos ."Du erinnerst mich an Liza, meine große Liza" Sie weinte grüne Tränen ,so wie Elisa,meine kleine Schwester..."Hat sie dir von mir erzählt?" ihre Augen sahen geradezu gierig aus  über Informationen .Ich lächelte grausam. Ein Wortschlag. Wie einfach ."Ja ,ihre kleine geliebte Verräterin und hatte sich gefragt ob du ein Herz haben könntest. Obwohl ich müsste dann auch keins haben, den meine Mutter starb für mich gegen zwei starke Killer .Neben Elisa, die ihre Augen hatte ."Jill zuckte zusammen und klappte zu Boden und weinte. Plötzlich ging die Tür auf und Joel tauchte auf und schubste mich weg um seine Mutter zum Sofa zu tragen. "Wegen dir wird sie schlecht schlafen." Seine hübschen blauen Meeresaugen hassten mich .Es tat mir nicht Leid.

Ein Gespräch mit dem schwarzen Engel

Seine Augen waren merkwürdig wie er selbst auch und er fing von vorne an zu erzählen „Als ich dich das erstemal sah Ivy,an dieser Klippe in dieser malerischen Trance,sah es unendlich schön aus und als du erkannst wer ich war,überwältigte mich die Trance des Hasses und der Verzweiflung.Du hautest ab in überschneller Geschwindigkeit und einen getanen Schlag an mir.Du warst so unreal und irgendwie doch.Du warst die erste die mich schlug und mich hasste und als ich in deinem Zimmer war,die Bilder sah,überwältigte mich der Eindruch es war beeindruckend .Aber du warst bei der Mission bis zum Ende hasserfüllt und verweifelt.Selbst im Haupthaus,erst geschlagen und dann eine pure Aura des Mut und Nichtverzweiflung.Meine Mutter hattest du mit Worten schwerverletzt und als du abgehauen bist haben alle das schlimmste vermutet und alle suchen dich!“ Er sah mich eindringlich aber ich verschloss mich,ich musste kühl bleiben.“Du siehst Auren und meine Familie hätte euch auch jagen können und töten wie Wild aber wir taten es nicht,weil wir versucht haben Menschlich zu sein,Joel.Du hast nicht mit sieben gemordet und gesehen wie ,alle gestorben sind und zehn Jahre lang Einsamkeit,Beleidigungne und Schläge erhalten müssen.Es tut mir Leid aber ich werde dich immer hassen.“ Diese Worte hatten ihn getroffen,er war entsetzt und fiel zu Boden,wie seine Mutter.Mit Worten konnte ich so viel tun,doch bevor ich weiterrennen konnte kamen schwarze Gestalten und packten mich aggresiv und wütend,Joel wurde getragen.Er schrie meinen Namen und selbst wenn ich sterben müsste ,es hätte sich gelohnt und mit einem teuflischen Lächeln ging ich wiederstandlos mit,in der Hoffnung zu sterben.

Wenn das Leben beschissener werden kann

Es kam erneut die Frau und sah erschrocken aus und sah micht giftig an.“Hast du die verletzt?!“Meine Entschlossenheit war da und ich schüttelte meinen Kopf.Die Frau schubste mich geradezu in ein weiteres Zimmer.Es war schwarz.Komplett mit wenig Licht.Wollten die mich verarschen?Aber es gab Blätter und einen Ipod…Meinen Ipod.Ich holte ihn sofort und hörte Musik und zeichntete Bilder damit ich sie aufhängen konnte.Nur zeichnen und glücklich sein,das wollte ich bezwecken.
Es waren drei tragische Bilder.Die Szene vorhin,meine tote Familie und das Meer was ich auswendig auszeichnen konnte.Dankbar betrachtete ich die Bilder,und pinnte sie an die Wand.
Es war spät und ich wollte nicht essen,ich verschwand in das dunkle Bett um in Ruhe endlich zu schlafen und diesem Horrorhaus zu entfliehen.

Ich war früh aufgewacht,aber meine Tür war abgeschlossen.Diese Bastarde und meine Bilder auch.Ich hasse euch! Das Fenster sah fest aus,aber nicht wenn ich es brach,doch zuerst versuchte ich es mit einer Haarspange es aufzubekommen.Ein alter Trick aber was sollte ich auch tun?Es dauerte nicht lange und mein Fenster war offen.Die Tanne war locker einundhal.b Meter entfernt,aber ich würde es schaffen.Ich nahm den Ipod,steckte ihn in meine Hosetasche und meine Stifte und Papiere in die geräumige Jackeninnentasche.
Das Springen war das einfachste,fand ich.Der Baum grenzte an den Wald.Das Runterklettern war ein einfacher Prozess.Obwohl es nicht mein gewohnter Wald war,ich würde ihn mögen den dort konnte ich mich frei fühlen.Also rannte ich extrem schnell in den Wald und genoß ihn mit all meinen Sinnen.Ich roch ihn,ich fühlte die Tannenzweige die mich trafen,ich sah den Wald,ich schmeckte ihre Freiheit und roch den Waldduft. Obwohl es hier kein Meer gab,blieb ich auf einer guten Lichtung stehen und setzte mich glücklich hin.Angelehnt an der Rinde und schloss die Augen.Nur Leben,nur Leben.
Schon wieder hörte ich schritte.Was für ein Arsch war das?Aber eigentlich konnte ich es mir schon sowas von denken.Natürlich Joel.Alleine.Er sah erstaunt aus.Schon wieder.“Wie konntest du abhauen?“ Ich wollte nur Spazieren gehen du Blödmann dachte ich aber ich sagte nur. „Ich gehe und komme.Ich brauche meine Freiheiten.“ Er setzte sich neben mir,was mich erstaunte und ich glaube auch ihn.Aber meine Miene blieb gleich.Ich musste ihn hassen.Das war ich doch meiner Familie schuldig!Und sein Vater hat es ihr angetan…Aber wieso musste mein Leben so verdammt schwierig sein?

Ein Besuch

Ich wusste nicht wie lang wir so verharrrt haben,aber er weinte nicht länger.Er sah so dankbar aus.“Jetzt weiß ich vieles und wieso Mutter wollte das ich ein Denker bleibe.Danke Ivy…“ Ich lächelte und wischte ihm die Tränen weg.“Du musst es Geheim bleiben und wir sollten hoch weil du sonst krank wirst.“ Er nickte und als er meine Hand nahm,nahm ich sie auch nicht weg,es tat gut endlich eine starke andere Hand zu halten die das Geheimniss kannte.
Ich hätte ewig so gehen können aber diese Ewigkeit wurde unterbrochen als wir das Haus sahen.Wir gingen rein.“Stop“ flüsterte ich.Er sah verwirrt aus.Aber er blieb stehen.Es roch anders,etwas rauchig und herb,vorsichtig und lautlos schlich ich weiter.Eine fremde Jacke war an der Gadrobe.Auch Joel war mir gefolgt und er sah noch verwirrter aus.Ich ging lautlos zum Wohnzimmer und sah dort,schon wieder den verhassten Mann…Den Oberkopf.Meine Miene wurde automatisch kühl,auch Joel sah leicht verhärtet aus.“Ah schön das ihr schon da seid.“ Sagte der Mann mit der blutroten Maske und lachte.Wir setzten uns.“Kommen wir doch zum geschäftlichen.“ Ich sah ihn weiterhin kühl an.“Joel sollte mit den Cowbras da war auch ein höchster dabei,einen Deal machen als Verbündete,was aber nich geschafft wurde und dann wurden sie angegriffen dabei ist Killer Luis gestorben.“ Joel nickte kühl und leicht frustriert.“Jetzt kommt das spannende.Aufeinmal taucht Ivy mit einem Moped und rette Joel vor dem Tod und tötet zwei Cowbras unteranderem den ranghösten.“ Ich hatte doch alle umgebracht? „Aber ich habe alle umgebracht.“ Er schüttelte den Kopf.“Er war schwerverletzt konnte aber von dir erzählen.Wir haben ihn später umgebracht,aber er hat doch nicht rote Auge gesehen weil wir die Maske später gefunden hatten? Ich schüttelte ´den Kopf.Joel war angespannt,das fühlte ich und auch ich fühlte mich angespannt.Ich hasste diesen Typen einfach.“Das ist auch gut,den wir haben ein Problem.Das Haupthaus wurde von der Polizei gefunden,Fakte und Aufträge sind natürlich weg aber ich muss Jill verstecken,könnte sie hierher?“ Jill?Ja natürlich dachte ich,dann könnte ich endlich mit ihr in Ruhe reden.Joel und ich nickten beide.“Gut und Ivy du kommst mit,Jill abholen,sie braucht jemand starkes der sie notfalls retten kann.“ Joel sah wütend aus „Das kann ich auch mchen.“ Das spöttische Grinsen vom Oberkopf sah jetzt tödlich gelangweilt aus“Du bist ein dummer Denker,ich´brauche Killer,aber wenn man sich hinter den Rücken von der Mutter versteckt.“ Er zischte.“Ich wäre ein guter Killer.“ Jetzt lachte er und ich hasse ihn mehr als je er sah aus wie ein wahnsinniger.Dann flog ein Dolch auf Joel ,ich packte sofot den Dolch aus der Luft,Joel hätte es ja nicht bemerkt.“Siehst du,hätte dich Ivynicht gerettet wärst du Tod.“ Joels Wut zu sehen war grauenhaft.Er musste sich beruhigen.Irgedndwie…“Sollte man nicht schon los,Jill holen?“ fragte ich.So konnte ich Joel vor deinen Vater schützen.“Natürlich.Ich fahre jetzt weiter und Ivy nimm bitte den BMW?“ Ich nickte kühl und versuchte die Galle im Hals runterzu schlucken.Dann verschwand er und Joel sah extrem wütend aus.“Ich hasse ihn!“ sagte er wütend.Beruhigend tätschelte ich ihn die Schulter.“Ich hole Jill ab.Ruh  dich aus und trink Tee.“ Er sah mich entgeistert an das ich losgehen wollte ohne ihn.Dann nickte er und ich verschwnad wie sein Vater durch die Haustür und ging zur Garage um von den paar Autos den Bmw zu nehmen.Ich setzte mich rein und fuhr los.

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Heavenflower

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