BoeserLordKotz Re: Korrigiere mich, - Zitat: (Original von Luzifer am 30.10.2012 - 01:32 Uhr) aber wenn die Kraft zur Resignation fehlt, ist es nicht nach den Begriffen der Sterblichen etwas Gutes, da man dadurch nie aufgibt? Also jetzte nur um Bezug zu deiner Antwort bei Gunda zu nehmen. ^^ Vom unsterblichen Standpunkt gesehen, ist das Fehlen der Resignation der größte Leidensweg, da ohne Aufgabe kein Neubeginn möglich ist. So jedenfalls würde ich es verstehen. Ehrenwerte Grüße Fürst der Finsternis Verehrter Fürst der Finsternis, da liegt ihr korrekt'! Seht es einmal im Kontex zu den blauen Augen und vielleicht ergibt sich Euch eine ganz neue "Interpretation" Hochachtungsvoll Lord Kotz |
Luzifer Korrigiere mich, - aber wenn die Kraft zur Resignation fehlt, ist es nicht nach den Begriffen der Sterblichen etwas Gutes, da man dadurch nie aufgibt? Also jetzte nur um Bezug zu deiner Antwort bei Gunda zu nehmen. ^^ Vom unsterblichen Standpunkt gesehen, ist das Fehlen der Resignation der größte Leidensweg, da ohne Aufgabe kein Neubeginn möglich ist. So jedenfalls würde ich es verstehen. Ehrenwerte Grüße Fürst der Finsternis |
BoeserLordKotz Re: Das ... - Zitat: (Original von Gunda am 02.01.2012 - 19:06 Uhr) ... Schlüsselwort ist SELBSTverdruss, Olli, nicht wahr? Nur das Selbst des LI ist in der Lage, der Resignation entgegenzustehen. Es ist ihm die Kraft dafür zu wünschen. Lieben Gruß Gunda Verehrte Gunda, egal auf welchem Schlachtfeld das Lyrich verblutet , es fehlt ihm schlicht die Kraft der Resigantion entgegen zu treten. Hochachtungsvoll Lord Kotz |
BoeserLordKotz Re: - Zitat: (Original von roxanneworks am 02.01.2012 - 18:18 Uhr) Im Haus des Lebens gibt es zu jedem Raum zwei Türen, die weit auseinander liegen. Die eine ist verschlossen, die andere aber geöffnet . Jeder Mensch geht durch dieses Haus, und jeder Mensch betritt täglich neue Räume. Dabei treffen wir auch häufig auf verschlossene Türen, und müssen den weiten Weg zu der offenen Tür gehen, manchmal auch ein wenig den Weg, den wir gekommen sind . Aber wir dürfen trotzdem nicht sagen, dass die Menschen, die häufiger auf verschlossene Türen treffen, Pech hätten. Eigentlich haben sie Glück, denn sie sehen viel mehr von diesem großen Haus, und später wissen nur sie wirklich, wo sie eigentlich gewesen sind. (Matthias Lieske (*1984), deutscher Dichter und Schriftsteller) liebe Grüße roxanne Verehrte Roxanne, der Herr Lieseke ist noch recht jung? Aber durchaus begabt denke ich. Seine Worte mögen Stimmen, dennoch glaube ich das er in der Situation des Lyrichs die Dinge auch etwas anders sehen würde. Habt Dank für die Kommentare die mich immer wieder sehr erfreuen und meine Gedankenwelt bereichern Hochachtungsvoll Lord Kotz |
roxanneworks Im Haus des Lebens gibt es zu jedem Raum zwei Türen, die weit auseinander liegen. Die eine ist verschlossen, die andere aber geöffnet . Jeder Mensch geht durch dieses Haus, und jeder Mensch betritt täglich neue Räume. Dabei treffen wir auch häufig auf verschlossene Türen, und müssen den weiten Weg zu der offenen Tür gehen, manchmal auch ein wenig den Weg, den wir gekommen sind . Aber wir dürfen trotzdem nicht sagen, dass die Menschen, die häufiger auf verschlossene Türen treffen, Pech hätten. Eigentlich haben sie Glück, denn sie sehen viel mehr von diesem großen Haus, und später wissen nur sie wirklich, wo sie eigentlich gewesen sind. (Matthias Lieske (*1984), deutscher Dichter und Schriftsteller) liebe Grüße roxanne |