BoeserLordKotz Re: Also, - Zitat: (Original von Luzifer am 30.10.2012 - 01:27 Uhr) so denn Roxanne, nicht Recht hatte und hier Trennung zum Thema gewählt wurde, wovon ich auch ausging/gehe, bin ich auch ziemlich verloren mit dem Inhalt und würde mich über einen Hinweis freuen. Allein die vierte Strophe würde etwas aus dem Kontext fallen, aber nur, wenn man die Aasgeier nicht als Bekannte und Heuchler, sondern Geldgeber sieht. Ehrenwerte Grüße Fürst der Finsternis Verehrter Fürst der Finsternis, die 4 Strophe bezieht sich nicht auf Geldgeber ...ihr habt es richtig erfasst auf Heuchler und Bekannte die im allgemeinen Sprachgebrauch "Freunde" genannt werden. Seht es vielleicht als Reflektion vor dem Hintergrund baldigen Ablebens und unerreichbaren verlangens. Hochachtungsvoll Lord Kotz |
Luzifer Also, - so denn Roxanne, nicht Recht hatte und hier Trennung zum Thema gewählt wurde, wovon ich auch ausging/gehe, bin ich auch ziemlich verloren mit dem Inhalt und würde mich über einen Hinweis freuen. Allein die vierte Strophe würde etwas aus dem Kontext fallen, aber nur, wenn man die Aasgeier nicht als Bekannte und Heuchler, sondern Geldgeber sieht. Ehrenwerte Grüße Fürst der Finsternis |
BoeserLordKotz Re: ***** - Zitat: (Original von roxanneworks am 02.01.2012 - 18:32 Uhr) In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen. (Goethe) liebe Grüße roxanne Verehrte Roxanne, Trennung? Schmerz? Wahnsinn? Ich glaube hier liegt, obwohl ich Goethe da nur Recht geben kann eine andere Intention zugrunde Hochachtungsvoll Lord Kotz |
BoeserLordKotz Re: Es ist Zeit, - Zitat: (Original von Bleischreiber am 02.01.2012 - 07:36 Uhr) sich zu auten, um der Seele ruhe zu gönnen. Lg bleischreiber Verehrter Herr Bleischreiber, was bzw wobei soll man sich den outen? Bzw welchen nutzen soll es haben? So man sich denn outen muss? Hochachtungsvoll Lord Kotz |
roxanneworks ***** - In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen. (Goethe) liebe Grüße roxanne |